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Ein stabiles Kroatien ist nur mit einem geringen Anteil von Serben möglich

Hast du 1 Urteil? Eine nicht-balkanische Quelle für den Massenmord? :lol:
Natürlich, er wurde damals von Jugoslawien verurteilt und Quellen gibt es u.a. auch deutsche und italienische, aber die sind für dich auch nicht objektiv :mrgreen:
Genau genommen verhöhnst du die Opfer und die Angehörigen, sowie Zeitzeugen mit deinem Faible für diesen Massenmörder.
Deine Quellen kommen genau von wo?
Vojvoda Momčilo Đujić spasio Srbe sa Dinare od ustaškog noža: "Pop vatra" ušao u legendu i brojne srpske patriotske pesme



Momčilo Đujić (1907-1999) je za vrijeme drugog svjetskog rata bio komandant kvislinške formacije poznate kao Dinarska četnička divizija (službeno: Dobrovoljačka antikomunistička milicija), a nakon poraza osovinskih snaga uticajna ličnost četničke emigracije. Godine 1947. u Jugoslaviji mu je u odsutnosti suđeno za ratne zločine i proglašen je krivim. Godine 1988. je pokrenut postupak za izručenje od SAD, ali je uslijed raspada SFRJ do smrti ostao nekažnjen. Pod njegovim su zapovjedništvom četnici počinili mnoge zločine nad civilnim stanovništvom (uglavnom Hrvatima ali i Srbima). Krajem 1942. i početkom 1943. godine Đujić je sa svojim četnicima počinio pokolje po selima Gata, Tugare, Čista, GornjDolac, Zvečanje, Dugopolje, Štikovo, Maovice, Utavice, Vinalić, Kijevo i Gorjak. U selu Kosovu kod Knina je formirao i koncentracijski logor, koji su nazivali “malim Jasenovcem” (nazivan je i “srpskim Jasenovcem” ili “drugim Jasenovcem”) a čije su žrtve najviše bili Srbi antifašisti.




Dokumenti kao dokaz: Kako su četnici sarađivali s nacistima

 
Hier übrigens was ChatGPT dazu sagt:

Es gibt keine glaubwürdigen Anhaltspunkte oder historischen Belege dafür, dass Momčilo Đujić direkt und aktiv mit den Ustaša zusammengearbeitet hat. Im Gegenteil, Đujić und seine Tschetnik-Einheiten waren im Zweiten Weltkrieg in einem bewaffneten Konflikt gegen die Ustaša und ihre Verbündeten, die Achsenmächte, engagiert.

Hier sind einige Punkte, die dies unterstützen:

  1. Feindschaft gegen die Ustaša: Die Tschetniks unter Đujić kämpften hauptsächlich gegen die Ustaša, insbesondere in Regionen, wo serbische Bevölkerungsgruppen von den Ustaša bedroht waren. Ihr Hauptziel war es, die serbische Bevölkerung vor den Gräueltaten der Ustaša zu schützen und territoriale Kontrolle zu erlangen.
  2. Militärische Konfrontation: Es gab zahlreiche bewaffnete Auseinandersetzungen und Konflikte zwischen den Tschetniks und der Ustaša, insbesondere in Kroatien und Teilen Bosniens. Diese Konflikte waren Teil des breiteren ethnischen und politischen Konflikts im ehemaligen Jugoslawien während des Krieges.
  3. Ideologische Unterschiede: Đujić und die Tschetniks vertraten eine nationalistische und monarchistische Ideologie, die sich stark von der Ustaša-Ideologie unterschied, die auf kroatischem Katholizismus und extremer kroatischer Nationalismus basierte.
In der Geschichtsschreibung wird Đujić oft als kontroverse Figur betrachtet, jedoch nicht wegen einer Zusammenarbeit mit den Ustaša, sondern wegen der schweren Kriegsverbrechen, die seinen Tschetnik-Einheiten vorgeworfen werden. Die Vorwürfe beziehen sich auf Massaker an Zivilisten, insbesondere Kroaten und Muslime, sowie auf ethnische Säuberungen in bestimmten Gebieten, die von den Tschetniks kontrolliert wurden.

Außerdem ist ChatGPT der Auffassung, dass es auch differenzierte Kroaten gibt ^^

Es gibt einige kroatische Quellen, die die Handlungen von Momčilo Đujić in einem differenzierteren Licht betrachten. Während die meisten Berichte die Gräueltaten und Menschenrechtsverletzungen, die mit seinen Tschetnik-Einheiten in Verbindung gebracht werden, stark kritisieren, erkennen einige Historiker und Autoren auch die komplexen geopolitischen und sozialen Umstände der Zeit an. Diese Quellen können Aspekte wie:

  1. Militärische Strategie: Einige kroatische Historiker analysieren die militärischen Strategien der Tschetniks im Kontext des Widerstands gegen die Achsenmächte und die Ustaša.
  2. Ethnische Spannungen: In einer umfassenden Betrachtung der jugoslawischen Geschichte wird manchmal das gesamte Spektrum der ethnischen Konflikte und die Dynamik zwischen den verschiedenen Gruppen in Betracht gezogen.
  3. Widerstand gegen die Ustaša: Es gibt auch eine Anerkennung, dass die Tschetniks in gewissem Maße gegen die Ustaša-Gräueltaten kämpften, auch wenn die Methoden und die Ideologie der Tschetniks stark umstritten sind.
Es ist wichtig zu betonen, dass solche Quellen meist in der Minderheit sind und oft in einem akademischen Kontext stehen, der versucht, die komplexe Geschichte des Balkans zu verstehen, anstatt eine einseitige Darstellung zu liefern.

Auf die Frage, welche Kroaten das sein sollen und inwiefern diese differenziert sind:

Es gibt einige Werke, die eine differenzierte Sicht auf Momčilo Đujić und die Tschetnik-Bewegung bieten. Hier sind drei Beispiele:

  1. "The Yugoslav Wars of the 1990s" von Cathie Carmichael:
    • Zusammenfassung: Carmichael untersucht die ethnischen Konflikte im ehemaligen Jugoslawien, einschließlich der Rolle der Tschetniks. Sie analysiert die komplexen geopolitischen Rahmenbedingungen und die Reaktionen verschiedener Gruppen auf die Ustaša. Dabei wird auch die militärische Strategie der Tschetniks als Teil des Widerstands gegen die Ustaša kontextualisiert.
  2. "War and Memory in the Balkans" von Vesna Goldsworthy:
    • Zusammenfassung: Goldsworthy beleuchtet, wie historische Narrative in den Balkanländern konstruiert werden. Sie beschreibt, wie Figuren wie Đujić in bestimmten Kontexten als Verteidiger der serbischen Bevölkerung gesehen werden können, obwohl dies die Gewalttaten nicht entschuldigt. Die Analyse betont, dass historische Wahrnehmungen oft politisch motiviert sind.
  3. "The Balkans: A Short History from Greek Times to the Present Day" von L.S. Stavrianos:
    • Zusammenfassung: Stavrianos bietet eine umfassende historische Analyse der Balkanregion und diskutiert die Rolle verschiedener nationalistischer Bewegungen. Er stellt fest, dass die Tschetniks in einem komplexen Machtgefüge agierten, was ihre Handlungen sowohl als Reaktion auf Besatzung als auch auf ethnische Säuberungen kontextualisiert.

Differenzierte Bewertung​

In all diesen Quellen wird erkannt, dass Momčilo Đujić und die Tschetniks in einem äußerst komplexen und gewalttätigen politischen Umfeld agierten. Während ihre Gräueltaten und die systematische Gewalt gegen Zivilisten nicht verschwiegen werden, wird versucht, die Beweggründe und den Kontext ihrer Handlungen zu verstehen. Diese Quellen betonen, dass historische Figuren oft mehrdimensional sind und dass die Beurteilung ihrer Taten sowohl moralische als auch historische Perspektiven berücksichtigen muss.

In diesem Sinne ^^
 
Hier übrigens was ChatGPT dazu sagt:



Außerdem ist ChatGPT der Auffassung, dass es auch differenzierte Kroaten gibt ^^



Auf die Frage, welche Kroaten das sein sollen und inwiefern diese differenziert sind:



In diesem Sinne ^^
Übrigens hat ChatGPT auch gesagt, dass die kroatische Regierung den Genozid an Serben anerkannt und sich dafür entschuldigt hat.
Und selbst bei deiner Befragung gibt ChatGPT aus, dass dein Held ein Massenmörder an Zivilisten war. Es wird sich immer wer finden, der versucht einen Schlächter wie Djujic zu verstehen.
 
Lügen-Ivo vs Realität:


Hat die Regierung Kroatiens den Genozid an den Serben in der NDH als solchen anerkannt?


Nein, die Regierung Kroatiens hat den Genozid an den Serben in der Ustaša-Staatlichkeit (NDH) während des Zweiten Weltkriegs nicht offiziell anerkannt. Das Thema bleibt in Kroatien und der Region politisch und historisch umstritten. Während einige Organisationen und Historiker auf die Gräueltaten hinweisen, gibt es unterschiedliche Ansichten über die Anerkennung und die genauen Bezeichnungen der Ereignisse.
 
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