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Eine Frage an die Muslime: Was bewundert ihr an Mohammed?

Die Frage stellt sich mir deshalb, weil laut Islam Mohammed ja das Vorbild aller Muslime sein soll. Und ich frage mich nun, was genau sich Muslime als Vorbild nehmen? Also welche konkrete Handlung und Aussage von ihm bewundert ihr?

Als kleine Gedankenstütze mal im Vergleich, was ich so meistens von Christen zu hören bekomme:

Aussage: Bergpredigt
Handlung: Qualvoller Tod, um die Sünden der Menschen rein zu waschen

Ich hoffe es tönt nicht provokativ, ich frage rein Interesse halber.
Siehe meine Signatur. :emir:

Nein, Spass bei Seite. Mohammed (Gott segne ihn und schenke ihm Heil) verbesserte die damalige Situation der Kinder, Frauen, Sklaven und Armen. Das sollten wir heute auch versuchen. Nicht nur die Muslime.

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Wollen wir ihn nicht als Pädophilen darstellen. Aischa war neun Jahre als! :mad:
Und Pierre sagte, dass es erlaubt ist, weil sie ja schon in die Pubertät kam und niemand etwas dagegen hatte. :^^:
Was Pierre sagt, interessiert nur 0,1 % der Muslime, du Vollpfosten von Zeus. :^^:

Hast du auch die damaligen Umstände miteinbezogen? Vielleicht ist es in 1400 Jahren auch "pädophil", eine 20-jährige zu heiraten? Verstehst du?
 
Wenn ich die Christen so betrachte mit Jesus (und teilweise auch Maria), dann liegt für mich die Vermutung nahe, Jesus sei fast wichtiger als Gott für sie (mal abgesehen von "Trinität", die eh kaum jemand versteht). Die Muslime dürfen und würden das nie zugeben (shirk oder so), aber trotz Gottes Übermacht bleibt Gott selbst doch stets abstrakt, während die Komponente "Mensch" sowohl in Jesus als auch Mohammed einfach greifbarer ist. Ich glaube Menschen fühlen sich besser mit einem Menschen dazwischen, Gott allein ist ihnen nicht so geheuer. Als wenn Gott einen Propheten für seine Message bräuchte ... und trotzdem sind die Bücher voll von Propheten, das empfinde ich als Bestätigung für meine Annahme. Genau so die Vorstellung von vielen Gläubigen, Gott hätte menschliche Attribute, das kommt nicht von ungefähr.

Mohammed hat im Islam (sunnitisch) aus meiner Sicht einen ähnlichen Stellenwert wie Jesus für Christen. Auch wenn Mohammed eindeutig als Mensch deklariert ist um den geforderten Monotheismus zu erfüllen wird er doch im selben Atemzug mit Gott genannt, und garnicht zu sprechen von zahllosen Hadithen, die das Alltagsleben von Gläubigen bestimmen (sollen).
 
Wenn ich die Christen so betrachte mit Jesus (und teilweise auch Maria), dann liegt für mich die Vermutung nahe, Jesus sei fast wichtiger als Gott für sie (mal abgesehen von "Trinität", die eh kaum jemand versteht). Die Muslime dürfen und würden das nie zugeben (shirk oder so), aber trotz Gottes Übermacht bleibt Gott selbst doch stets abstrakt, während die Komponente "Mensch" sowohl in Jesus als auch Mohammed einfach greifbarer ist. Ich glaube Menschen fühlen sich besser mit einem Menschen dazwischen, Gott allein ist ihnen nicht so geheuer. Als wenn Gott einen Propheten für seine Message bräuchte ... und trotzdem sind die Bücher voll von Propheten, das empfinde ich als Bestätigung für meine Annahme. Genau so die Vorstellung von vielen Gläubigen, Gott hätte menschliche Attribute, das kommt nicht von ungefähr.

Mohammed hat im Islam (sunnitisch) aus meiner Sicht einen ähnlichen Stellenwert wie Jesus für Christen. Auch wenn Mohammed eindeutig als Mensch deklariert ist um den geforderten Monotheismus zu erfüllen wird er doch im selben Atemzug mit Gott genannt, und garnicht zu sprechen von zahllosen Hadithen, die das Alltagsleben von Gläubigen bestimmen (sollen).
ich brauche keinen muhamed und keinen jesus. nur GOTT.......

 
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