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Einer der Gründe warum Griechenland...

die niveaulosisgkeit in diesem thread ist kaum mehr tragbar,echt lächerlich sowas.

solche wie nickthegreat,tuaf,paokara,greeklon und vorallem zanli sollte man dauerhaft sperren.erbärmlicher haufen.:facepalm:
Und für dich sollte man eine statue bauen,da du den absoluten überblick hast.
Mein gott....lauter gottes engel hier.
 
Die Frau ist ein türkisches Model, welches den griechischen Nationalfußballspieler Seitaridis geheiratet hat. Mit vollem Programm.

Tugce Kazaz


Siehe auch bei Google unter Tugce Seitaridi (Ihr neuer Name)! Schöne, niedliche Frau:love4:


Macedonian

Tuğçe Kazaz

Tuğçe Kazaz-Maria Seitaridi (* 26. August 1982) ist ein türkisches Model und Miss Turkey 2001.
Sie spielte in dem griechischen Film Loafing and Camouflage: Sirens in the Aegean wo sie ihren zukünftigen Gatten, George Seitaridis kennenlernte. Vor ihrer Ehe konvertierte sie zur Griechisch-Orthodoxen Kirche um derselben Religion wie ihr Ehemann zu sein. Ihre Konversion löste in ihrer Heimat negative Reaktionen aus. Um diesen Protesten und Verleumdungen entgegenzuwirken, sagte sie öffentlich, dass alle Religionen vollwertig seien, sie also „Christin, Muslima und Buddhistin“ sei. Nach drei Jahren Ehe ließ sie sich jedoch von ihrem Mann scheiden, kehrte in die Türkei zurück und rekonvertierte zum Islam. Nach eigener Aussage änderte sie ihr Leben radikal, indem sie auf das Nachtleben, Rauchen und Alkohol verzichtet.

tugce
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Tuğçe Kazaz

Tuğçe Kazaz-Maria Seitaridi (* 26. August 1982) ist ein türkisches Model und Miss Turkey 2001.
Sie spielte in dem griechischen Film Loafing and Camouflage: Sirens in the Aegean wo sie ihren zukünftigen Gatten, George Seitaridis kennenlernte. Vor ihrer Ehe konvertierte sie zur Griechisch-Orthodoxen Kirche um derselben Religion wie ihr Ehemann zu sein. Ihre Konversion löste in ihrer Heimat negative Reaktionen aus. Um diesen Protesten und Verleumdungen entgegenzuwirken, sagte sie öffentlich, dass alle Religionen vollwertig seien, sie also „Christin, Muslima und Buddhistin“ sei. Nach drei Jahren Ehe ließ sie sich jedoch von ihrem Mann scheiden, kehrte in die Türkei zurück und rekonvertierte zum Islam. Nach eigener Aussage änderte sie ihr Leben radikal, indem sie auf das Nachtleben, Rauchen und Alkohol verzichtet.

tugce
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Die meisten ehen...zwischen griechen und türken enden mit scheidung.Kannte vier paare....alle mittlerweile geschieden.
 
Klar Poppen Griechinnen freiwilig mit Türken unser Nationalspieler Selcuk Sahin hat eine Griechin (Alexandru Loizou )zum Poppen und das alles freiwilllig:^^:



selcuk-sahin-sevgili_640.jpg

Na und?
Ich hab schon einige Türkinnen gepoppt! Und ich bin nichtmal berühmt... Was willst du damit sagen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nicht nur bei Griechen und Türken so.
Das ist meistens der Fall bei verschiedenen Nationalitäten, nicht immer.

Scheidungen gibt es allgemein,aber eine ehe zwischen griechen und türken ist um einiges schwieriger,da der aussendruck enorm ist.Und wenn die routine ihren alltag einlegt,kommen diese belastungen zum vorschein.
Auch wenn viele meine das wir einiges gemein haben......sind wir doch um einiges verschieden.
 
Erst mit uns Türken kam die Kochkultur nach Griechenland,davor habt ihr Heuschrecken gegessen.




Die griechische Küche hat ihren Ursprung aus der türkisch-osmanische Küche.Eure Speisen haben ja heute noch türkische Namen.


Die trkische Kcke: Speisen, Gerichte und Rezepte aus der Trkei

Durch unterschiedliche Einflüsse verschiedenster Völker bietet die türkische Küche etwas für jeden Geschmack. Kulturen, welche die türkische Küche beeinflusst haben, sind unter anderem die Byzantiner und die Osmanen.

http://turkeireiseleiter.com/blog/turkce-osmanli-mutfagi.html

Einer der ersten großen Einflüsse war die byzantinische Küche, auch wenn so mancher türkische Historiker in dieser Beziehung anderer Meinung ist. Prof. Dr. Süheyl Ünver schließt diese Möglichkeit vollkommen aus, was etwas unlogisch erscheint, wenn man bedenkt, dass die Türken im 10. Jahrhundert nach Anatolien einwanderten und fast 400 Jahre lang politische und wirtschaftliche Beziehungen zum Byzantinischen Reich unterhielten. Man darf nicht vergessen, dass die Türken in Anatolien eine bereits bestehende Kochtradition vorfanden, als sie hierher kamen und dass auch im Verlauf der nächsten Jahre abgesehen von staatlichen Beziehungen beide Volksgruppen sich auch durch Heirat und Umzüge teilweise vermischten. Ein weiterer Faktor war auch, dass die aus Mittelasien eingewanderten Türken in ihrer neuen Heimat viele Nahrungsmittel vorfanden, die es in ihrer alten Heimat nicht gegeben hatte. Was lag also näher als sich der bereits etablierten Kochkultur der byzantinischen Bevölkerung zu bedienen? Bei einem Vergleich byzantinischer und osmanischer Kochkultur wird man da gewiss auf einige interessante Parallelen stoßen. Eine zeitgenössische Historikerin auf dem Gebiet der byzantinischen Geschichte ist Tamara Talbot Rice, die in ihrem Buch “Das tägliche Leben in Byzanz: Konstantinopolis, die Perle im Byzantinischen Reich” die These aufstellt, dass die Ess- und Trinkgewohnheiten in Byzanz mehr unserer heutigen Auffassung von moderner Ernährung entsprechen, als den damals üblichen Ess- und Trinkgewohnheiten im Mittelalter. Wir zitieren aus ihrem Buch:

“Es war üblich am Tag drei Mahlzeiten einzunehmen, das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen. Die Fastenzeit wurde sehr streng eingehalten, jedoch wurden zu normalen Zeiten in den Häusern der Reichen zu jeder Mahlzeit mindestens drei Gerichte zubereitet. Man begann mit den Vorspeisen, denen ein Fischgericht mit Soße folgte, dessen Zubereitungsart noch aus der vorchristlichen Zeit stammte. Als Alternative wurde auch gebratenes Fleisch angeboten. Den Abschluss jeder Mahlzeit bildete eine Süßspeise.”

An einer anderen Stelle gibt die Autorin konkrete Hinweise auf damals gängige Rezepte: “ Es wurden so viele verschiedene Speisen aufgetischt, dass jeder nach seinem eigenen Geschmack etwas auswählen konnte.” Danach gibt sie ein Beispiel dafür an. Konstantin der VII. z.B. liebte folgendes besonders: “Konstantin der VII. bevorzugte delikate Soßen. Ferner hatte er eine Schwäche für kleine Oliven, blanchierte Lorbeerblätter und indische Kräuter, besonders wenn sie frisch waren.”

Interessant ist, dass auch der damalige weströmische Imperator ein Anhänger von Soßen war. Auch eine gemeinsame Vorliebe für frische und damit natürlich auch teure Kräuter und Gewürze war eine Gemeinsamkeit, die den gegenseitigen Einfluss der beiden Kulturen beweist.

Das Buch von Tamara Talbot Rice gibt uns auch Aufschluss über die Essgewohnheiten des gemeinen Volkes: “Eine griechische Hausfrau hatte wie auch heute noch die Auswahl zwischen verschiedenen Wild- und Stalltieren, die sie in der Küche verwenden konnte. Schweinefleisch, vor allem Schweinehaxen waren im Byzantinischen Reich außerordentlich beliebt; Geflügel konnte gebraten oder gekocht werden; Fisch und Enten wurden gern gegessen.”
 
die niveaulosisgkeit in diesem thread ist kaum mehr tragbar,echt lächerlich sowas.

solche wie nickthegreat,tuaf,paokara,greeklon und vorallem zanli sollte man dauerhaft sperren.erbärmlicher haufen.:facepalm:

So wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch wieder heraus...die einzigen dich sich daneben benommen haben sind deine Landsmänner, aber das ignorierst Du vollkommen.

Solche wie NickTheGreat? Was heißt solche? Nenn es doch gleich beim Namen..

Tuaf, Zanli und Co. bekennen sich zu den grauen Wölfen, eine Rassistische Organisation, aber Du willst alle weghaben die sich deren in den Weg stellen - typisch Türke!

Vllt. sollte man dich auch sperren, weil Du dessen Gegner verabscheust
 
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