Journalist testet Teslas "Full Self-Driving": "Habe mich nie sicher gefühlt"
Von erratischen Spurwechseln bis zu nur dank menschlicher Eingriffe verhinderten Kollisionen erwies sich der Trip durch Los Angeles als abenteuerlich
Mit "Full Self-Driving" (FSD) sollen Fahrzeuge des von Elon Musk geführten Konzerns Tesla den nächsten großen Schritt zum autonomen Selbstfahren machen. Laut Beschreibung "sollen sie ans Ziel fahren und dabei Kurven bewältigen, an Kreuzungen anhalten und sich korrekt einordnen, sicher abbiegen, Kreisverkehre meistern und auf Autobahnen auf- und abfahren".
Auch Musk zeigte sich öffentlich voll des Lobes für die hauseigene Technologie, allerdings haftet ihm der Ruf an, gerne zu übertreiben. Journalist Mike Klee vom Rolling Stone-Magazin hat das Versprechen in der Praxis mit einer Probefahrt geprüft. Das Fazit fällt nicht gerade schmeichelhaft aus.
Von erratischen Spurwechseln bis zu nur dank menschlicher Eingriffe verhinderten Kollisionen erwies sich der Trip durch Los Angeles als abenteuerlich
Mit "Full Self-Driving" (FSD) sollen Fahrzeuge des von Elon Musk geführten Konzerns Tesla den nächsten großen Schritt zum autonomen Selbstfahren machen. Laut Beschreibung "sollen sie ans Ziel fahren und dabei Kurven bewältigen, an Kreuzungen anhalten und sich korrekt einordnen, sicher abbiegen, Kreisverkehre meistern und auf Autobahnen auf- und abfahren".
Auch Musk zeigte sich öffentlich voll des Lobes für die hauseigene Technologie, allerdings haftet ihm der Ruf an, gerne zu übertreiben. Journalist Mike Klee vom Rolling Stone-Magazin hat das Versprechen in der Praxis mit einer Probefahrt geprüft. Das Fazit fällt nicht gerade schmeichelhaft aus.
Journalist testet Teslas "Full Self-Driving": "Habe mich nie sicher gefühlt"
Von erratischen Spurwechseln bis zu nur dank menschlicher Eingriffe verhinderten Kollisionen erwies sich der Trip durch Los Angeles als abenteuerlich
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