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Elektroautos, E- Mobilität

Reichweite bis 1000km, beschleunigt wie ein Porsche kostet 28000 bis 39000 Euro

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Erstes E-Auto von Xiaomi kommt bei chinesischen Käufern gut an
Seit Markteinführung Ende März gibt es bereits knapp 76.000 Bestellungen des SU7

Schneller als ein Porsche Taycan
Xiaomi hatte den SU7 Ende März auf den Markt gebracht und damals Preise zwischen 27.700 und 39.000 Euro angekündigt. Xiaomi bewirbt sein erstes Fahrzeug damit, in einer gewissen Ausführung schneller als ein elektrischer Porsche Taycan zu sein. Auch das Design des SU7 erinnert an Modelle des Stuttgarter Herstellers.

Andere branchenferne Konzerne drängen in China ebenso auf den E-Auto-Markt. Der Telekommunikationsriese Huawei oder Baidu, ein chinesisches Pendant zu Google, sind an Elektroautos beteiligt. Auf dem Markt herrscht ein erbitterter Preiskampf. Deutsche Anbieter wie VW oder BMW hinken der chinesischen Konkurrenz im E-Auto-Bereich hinterher und wollen aufholen.

 
E-Autos in deutscher Pannenstatistik besser als Verbrenner
Elektroautos haben in der aktuellen Pannenstatistik des deutschen Automobilclub ADAC besser abgeschnitten als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

Für drei Jahre alte E-Autos wurden im vergangenen Jahr im Schnitt 2,8 Pannen pro 1.000 Fahrzeuge verzeichnet, wie der ADAC heute in München mitteilte. Bei gleich alten Verbrennern lag diese Pannenkennziffer hingegen bei 6,4. Damit hatten E-Autos rund 3,6 Pannen weniger pro 1.000 Fahrzeuge als Verbrenner.

Laut ADAC bestätigt sich damit „die zunehmende Zuverlässigkeit von Elektrofahrzeugen“. Im Jahr 2020 hatte der Automobilclub für drei Jahre alte Elektrofahrzeuge noch 1,9 Pannen weniger als bei Verbrennern verzeichnet. Für eine abschließende Bewertung der generellen Pannensicherheit von E-Autos sei es allerdings „noch zu früh“, erklärte der ADAC weiter.

Starterbatterie bleibt Pannenursache Nummer eins

 
Elektrische G-Klasse ist startbereit
Ankunft in der Mobilitätswende 45 Jahre nach ihrem Debüt: Die G-Klasse, einer der besten Geländewagen überhaupt, als E-Mobil. Willkommen in einer Welt der Extreme

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Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche, mit ikonischem Walrossbart und in den USA als "Dr. Z"– sprich: "Sieee" – von landesweiter Bekanntheit, hat einen noch prominenteren Gast an seiner Seite: Arnold Schwarzenegger. Die Herren parlieren ein wenig, sind launig gestimmt, zur Doppelconférence wird Zirberl gereicht, und dann fragt "Arnie", ob es auch eine elektrische Version geben werde. Zetsche: "Stay tuned", eine Art "schmeck’s" mit Realisierungspotenzial.
Das war im Januar 2018 in Detroit, im legendären Michigan Theatre, wo einst Henry Ford sein erstes Vehikel konstruiert haben soll und späterhin Stars wie Duke Ellington und Frank Sinatra auftraten, und der Anlass war die Weltpremiere der G-Klasse in zweiter, aktueller Generation.


 
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