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Elektroautos, E- Mobilität

Journalist testet Teslas "Full Self-Driving": "Habe mich nie sicher gefühlt"
Von erratischen Spurwechseln bis zu nur dank menschlicher Eingriffe verhinderten Kollisionen erwies sich der Trip durch Los Angeles als abenteuerlich

Mit "Full Self-Driving" (FSD) sollen Fahrzeuge des von Elon Musk geführten Konzerns Tesla den nächsten großen Schritt zum autonomen Selbstfahren machen. Laut Beschreibung "sollen sie ans Ziel fahren und dabei Kurven bewältigen, an Kreuzungen anhalten und sich korrekt einordnen, sicher abbiegen, Kreisverkehre meistern und auf Autobahnen auf- und abfahren".

Auch Musk zeigte sich öffentlich voll des Lobes für die hauseigene Technologie, allerdings haftet ihm der Ruf an, gerne zu übertreiben. Journalist Mike Klee vom Rolling Stone-Magazin hat das Versprechen in der Praxis mit einer Probefahrt geprüft. Das Fazit fällt nicht gerade schmeichelhaft aus.

 
Bis zu 50 km/h schnell: E-Rollatoren immer beliebter

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Rollatoren sind langsam und können nur mit Mühe geschoben werden – diese Vorurteile könnten schon bald der Vergangenheit angehören, denn die Elektromobilität hat inzwischen auch die bei Senioren beliebten Gehhilfen erreicht. Mit einem modernen E-Rollator, wie er immer häufiger auf deutschen Straßen anzutreffen ist, lassen sich mühelos Geschwindigkeiten von 25 Kilometern pro Stunde erreichen, bergab sogar bis zu 50.

Dabei greift der eingebaute 250 Watt starke Elektromotor nur dann unterstützend ein, wenn der Fahrer den Rollator durch eigene Muskelkraft antreibt.
Rentner Heinz Knilling (91) ist einer der vielen Senioren, die bereits auf einen E-Rollator umgestiegen sind: "Es war nicht ganz billig, aber dafür kann ich damit auch auf der Straße fahren. Ich hab mir sogar eine Hupe einbauen lassen."

 
Norwegen: 94 Prozent aller Neuzulassungen im August E-Autos
In Norwegen sind im August fast alle neu zugelassenen Autos elektrisch gewesen – der Anteil lag bei 94,3 Prozent, teilte die Verkehrsbehörde des Landes heute mit. Grund sind die hohen Steuererleichterungen, die den Preis für ein E-Auto auf den für ein Verbrennerauto herunter subventionieren. Norwegen will ab 2025 nur noch emissionsfreie Neuwagen zulassen – zehn Jahre früher als die EU.

Neu zugelassen wurden im August 10.480 Elektroautos. Die meisten waren ein Model Y vom US-Hersteller Tesla, das auf einen Marktanteil von 18,8 Prozent kam. Auch der Kona von Hyundai und der Leaf von Nissan verkauften sich in Norwegen gut. Der Chef der Verkehrsbehörde, Öyvind Solberg Thorsen, erklärte: „Wenn dieser Trend anhält, dann sind wir schon bald auf dem Weg, unser Ziel von 100 Prozent Nullemissionsautos bis 2025 zu erreichen.“

 
„Dafür schafft niemand ein E-Fahrzeug an“ – Die schweren Vorwürfe ans Umweltministerium
Der Betrug mit vorgetäuschten Klimaprojekten hat der E-Auto-Branche einen immensen Schaden beschert. Das jedenfalls hat ein neues Bündnis nun vorgerechnet. Die Schuld sehen die Initiatoren beim Umweltministerium von Steffi Lemke, das den Skandal „auch noch schönzureden“ versuche.

Die Nachfrage nach Elektroautos ist eingebrochen, die Stimmung in der Autoindustrie ist im Keller, bei Volkswagen drohen erstmals Werkschließungen: Eine neu gegründete Initiative der Biokraftstoff- und E-Auto-Branche wirft dem grün geführten Bundesumweltministerium jetzt zumindest in Teilen eine Mitschuld vor.

Die Beamten von Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) in Ministerium und Umweltbundesamt (UBA) hätten dem fortgesetzten Betrug mit gepanschten Biodiesel-Importen aus China und dort vorgetäuschten Klimaprojekten zu lange tatenlos zugesehen und täten weiterhin zu wenig, um die Missstände abzustellen, kritisierte die in Berlin gegründete Brancheninitiative „Klimabetrug Stoppen“ (IKS).

 
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