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Elektroautos, E- Mobilität


Alte Autos gehen öfter kaputt. Aber die relativ neuen Elektroautos scheinen ebenfalls schon ihre Probleme zu zeigen:

Nur ein gering Anteil der Pannen entfiel auf Elektrofahrzeuge: In knapp 43.700 Fällen wurde die ADAC-Verkehrswacht von Elektroautofahrern zu Hilfe gerufen, das entspricht 1,2 Prozent aller Hilferufe. Insgesamt sind zwei Prozent aller Autos in Deutschland rein elektrobetrieben. Dabei stiegen die Hilfen für Elektro-Autos 2024 besonders stark an, im Vergleich zum Vorjahr kam es zu einem Zuwachs von 46 Prozent. Auch die E-Autos krankten in der Hälfte aller Fälle an einer defekten Starterbatterie.
 
"Nichts ergibt Sinn in diesem Auto": Steve Wozniak rechnet mit Tesla ab
In einem Interview schimpft der Mitgründer von Apple über den E-Auto-Hersteller – und spart auch nicht mit scharfer Kritik an Elon Musk

Tesla steht derzeit nicht gerade hoch im Kurs. Die Marke kämpft mit sinkenden Verkaufszahlen und einem massiven Imageverlust, angeheizt durch öffentliche Proteste und Boykottaufrufe gegen Elon Musk. In zahlreichen Städten der USA und auch in Europa haben sich Kunden von der Marke abgewandt, während die Aktie deutlich an Wert verloren hat. Öl ins Feuer gießt auch Apple-Mitgründer Steve Wozniak.

In einem Interview mit dem US-Nachrichtensender CNBC äußerte er sich ungewöhnlich scharf über Tesla. Seiner Ansicht nach würden Fahrzeuge dieser Marke mittlerweile eine miserable Benutzererfahrung bieten. Ein radikaler Sinneswandel, hatte er sich doch vor Jahren noch ganz klar für Musk und Tesla ausgesprochen.

Wozniak stößt sich insbesondere an der Benutzeroberfläche der Fahrzeuge, die er als "schlechtestes User-Interface der Welt" bezeichnet. Jede Aktualisierung der Software habe die Bedienung nur verschlimmert. So nennt er als konkretes Beispiel die Menüführung des Touchscreens: Um einfache Funktionen aufzurufen, seien oft zahlreiche unnötige und komplizierte Schritte erforderlich, um ans Ziel zu gelangen.

 
Schnellladesystem von BYD soll E-Autos in fünf Minuten aufladen
Laden so schnell wie Tanken: Das verspricht der chinesische Autohersteller BYD mit seiner sogenannten Super e-Plattform. Die Präsentation der Innovation schickte die Tesla-Aktie auf Talfahrt.
Bislang werden die geringe Reichweite und die lange Ladezeit als Manko von Elektroautos angesehen. Der chinesische Autohersteller BYD möchte dagegen mit einem neuen Schnellladesystem vorgehen. Es soll in wenigen Minuten genügend Energie für Hunderte Kilometer liefern.

Die sogenannte Super e-Plattform bietet laut Angaben eine Spitzenleistung von bis zu 1000 Kilowatt und kann eine E-Auto-Batterie innerhalb von fünf Minuten für bis zu 470 Kilometer Reichweite aufladen. BYD stellte die Technologie am Montagabend vor, die Aktie des Konzerns legte daraufhin am Dienstagmorgen zu.

Schnellladesystem gegen die Reichweitenangst
Mit dem neuen Ladesystem soll die sogenannte Reichweitenangst ein Phänomen der Vergangenheit werden, wie Firmengründer Wang Chuanfu ausführte. »Unser Ziel ist es, dass die Ladezeit von Elektrofahrzeugen genauso kurz ist wie die von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor«, sagte er. »Das ist das erste Mal, dass Megawatt-Laden erreicht wurde.«

 
"Wirklich verdächtig": Tesla soll Statistiken zu Autopilot manipulieren
Forscher für Verkehrssicherheit üben scharfe Kritik an den Veröffentlichungspraktiken des Herstellers. Wie sicher das Fahrassistenzsystem wirklich ist, sei dadurch nicht überprüfbar

Seit Jahren gibt es Diskussionen über die Sicherheit von Teslas Autopilot-System. Während das Unternehmen betont, dass die Technologie das Fahren sicherer macht, kritisieren unabhängige Forscher die Art und Weise, wie Tesla seine Sicherheitsdaten präsentiert. Der Vorwurf: Die veröffentlichten Zahlen seien teils irreführend, schwer nachvollziehbar und würden nachträglich angepasst, sodass eine unabhängige Bewertung kaum möglich sei.

Fehlender Kontext
Die Debatte über Teslas Sicherheitsstatistiken begann bereits 2018, als das Unternehmen erstmals Zahlen zur Unfallrate mit aktiviertem Autopilot veröffentlichte. Diese schienen auf den ersten Blick beeindruckend: Demnach waren Fahrzeuge mit eingeschaltetem Autopilot deutlich seltener in Unfälle verwickelt als andere Autos auf US-Straßen. Doch Experten stellten schnell fest, dass diese Zahlen wichtige Faktoren unberücksichtigt ließen.


Ob Trumpltier deshalb Hitlergrußzeiger Murks die Meldepflicht für Autounfälle ersparen möchte?

„Tödlichste“ Automarke in den USATrump will Meldepflicht für Autounfälle abschaffen - Musk könnte davon profitieren

 
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