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Elon Musk

Trump erzählt viel wenn der Tag lang ist. Dieses Gelaber kaufen ihn viele ab, ohne es zu hinterfragen. Unrealistische Versprechungen, dann noch Behauptungen die überhaupt nicht stimmen. Er hat so viel vor und es wird von Tag zu Tag immer mehr. Mal sehen was er überhaupt davon alles realisieren wird. Viel wird es meiner Meinung nach nicht sein.
 
Musks Boykottaufruf gegen Wikipedia wird zum Flop
Der rechte Multimilliardär warf der Online-Enzyklopädie einmal mehr "Wokeness" vor, könnte sich damit aber verrannt haben

"Hört auf, der Wokepedia zu spenden, bis sie das Gleichgewicht ihrer redaktionellen Autorität wiederherstellen" – mit diesem Aufruf nahm sich Elon Musk zu Weihnachten einmal mehr einen seiner Lieblingsgegner vor. Nämlich die freie und äußerst populäre Online-Enzyklopädie Wikipedia. Stein des Anstoßes war ein Posting des Rechts-außen-Accounts "Libs of Tiktok", der von der ehemaligen Immobilienmaklerin Chaya Raichik betrieben wird.

Sie hatte einen Screenshot des jüngsten Budgetberichts der Wikipedia gepostet. Darauf ersichtlich ist, dass von den Gesamtmitteln in der Höhe von 177 Millionen Dollar rund 52 in "Gleichberechtigung" sowie "Sicherheit und Inklusion" investiert wurden. Das entspricht einem Budgetanteil von 29 Prozent. Ohne anzugeben, welche Maßnahmen ihn eigentlich stören, nutzte Musk dies am 24. Dezember als Aufhänger, um zu einem Spendenboykott aufzurufen. Doch ein Blick auf die Zahlen zeigt, dass er zum Flop geraten ist.

 
Zu viel Auswahl: Musk kann nicht entscheiden, welche rechte Partei er in Österreich unterstützt

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Eigentlich wollte der Milliardär Elon Musk nach seiner Wahlempfehlung für die AfD nun den Menschen in Österreich helfen. Doch bis jetzt konnte er sich noch nicht entscheiden, welche rechte Partei er empfehlen soll. Die Auswahl ist einfach zu groß.

AUSTIN, USA – Seit Tagen hat Musk kein Auge mehr zugemacht. Das Risiko, das linke Milliardäre wie George Soros die Öffentlichkeit unter missbräuchlicher Anwendung ihres Reichtums politisch beeinflussen, raubt dem am Boden gebliebenen reichsten Mann der Welt den Schlaf. Der geniale Erfinder, der bis jetzt noch nichts erfunden hat, ist mit seinem Latein am Ende.

„Illegale Migranten sind eine enorme Gefahr für ein Land“, warnt Musk. „Ich weiß das, weil ich selbst mal einer war, und man sieht ja, wie das geendet ist“, schüttelt er den Kopf. Nach seiner Empfehlung für die AfD interessiert sich Musk für das kleine Nachbarland Deutschland: Österreich.

Er scrollt sich auf Wikipedia durch Österreichs Parteienlandschaft. „FPÖ… Ausländer raus, Islam schlecht. ÖVP… Ausländer raus, Islam schlecht. MFG… Ausländer raus, Corona und Islam schlecht. THC… hahaha, THC, jetzt check ich’s erst! Haha! THC! Marihuana! Hahahaha!“

 

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Elon Musk naiv auf den Leim gegangen
Wahlempfehlung für rechtsextreme AfD: Der Tech-Milliardär und wichtigste Trump-Berater stellt ein globales Sicherheitsrisiko dar

Wir wuchsen auf in Meinungsfreiheit als Grundlage der Demokratie. Seit einigen Jahren bemächtigen sich jedoch Rechte und Rechtsextreme des Begriffs und versuchen, unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit die Grenzen des Sagbaren weit zu verschieben. Die FPÖ sorgte sich im Rahmen einer Enquete in Wien wegen des "Endes der Meinungsfreiheit", die AfD (Alternative für Deutschland) wird zwischenzeitlich von Siri als erster Interneteintrag zum Thema "Meinungsfreiheit" vorgeschlagen – und Elon Musk sieht sich als "free speech absolutist".

Unter "Meinungsfreiheit" wird heute in gewissen Kreisen verstanden, dass Leute wie Musk über das Internet Hass, Propaganda und Weltverschwörungsmythen in alle Welt blasen können sollen. Mit der Ultima Ratio, Demokratien infrage zu stellen.

Spätestens jetzt ist üblicherweise der Zeitpunkt, zu dem der Vorwurf der Cancel-Culture aufbrandet. Die linken Journalisten ließen nur Meinungen zu, die sie selbst verträten. Wehleidig beklagen sich vorwiegende Rechte lautstark darüber, was man angeblich alles nicht mehr sagen dürfe. Diese Kritik äußern sie jedoch vorzugsweise in landesweit ausgestrahlten Talkshows.

 
Musk hat Ärger mit MAGA. Auf Twitter bekriegen sich seit ein paar Tagen rechte MAGA Aktivisten wie Laura Loomer, die zuletzt öfter zusammen mit Trump gesehen wurde, und Elon Musk.

Musk hatte ein Visum für Hochqualifizierte verteidigt. Da geht es hauptsächlich um Inder, die als Ingenieure oder Informatiker arbeiten. Musks Partner in der neuen Regierung, der Republikaner und Milliardär Vivek Ramaswami, hatte auf Twitter sogar geschrieben, dass der typische Amerikaner quasi zu faul sei für diese Jobs. Er würde sich lieber TV Serien anschauen oder Footballstar werden wollen anstatt sch mit Mathematik zu befassen.

Das gab einen Shitstorm von MAGA. Loomer und andere kreischten auf Twitter, dass es keine Immigranten für diese Jobs brauche, sondern sie Amerikanern die Arbeit wegnähmen. Musk und Ramaswami wird vorgeworfen, dass sie die Inder eh nur für ihre Firmen haben wollen, weil sie billiger als Amerikaner seien.

Loomer drohte Musk in einem Tweet dann, dass sie Trump einschalten würde. In der Erwartung, dass er sich auf die Seite von MAGA stellt. Der ergriff dann aber Partei für Musk. Er meinte, er habe in seinen Firmen selber Leute mit diesem Arbeitsvisum.

Das beste ist ja, dass Laura Loomer und anderen auf Twitter von Musk jetzt Rechte entzogen wurden. Musk hat ja Twitter mit dem Argument gekauft, dass die Redefreiheit wieder hergestellt werden solle. Aber offensichtlich nur solange es nicht gegen ihn geht. Da wird er zickig und schaltet den Leuten einfach bestimmte Funktionen ab.
 
Musk hat Ärger mit MAGA. Auf Twitter bekriegen sich seit ein paar Tagen rechte MAGA Aktivisten wie Laura Loomer, die zuletzt öfter zusammen mit Trump gesehen wurde, und Elon Musk.

Musk hatte ein Visum für Hochqualifizierte verteidigt. Da geht es hauptsächlich um Inder, die als Ingenieure oder Informatiker arbeiten. Musks Partner in der neuen Regierung, der Republikaner und Milliardär Vivek Ramaswami, hatte auf Twitter sogar geschrieben, dass der typische Amerikaner quasi zu faul sei für diese Jobs. Er würde sich lieber TV Serien anschauen oder Footballstar werden wollen anstatt sch mit Mathematik zu befassen.

Das gab einen Shitstorm von MAGA. Loomer und andere kreischten auf Twitter, dass es keine Immigranten für diese Jobs brauche, sondern sie Amerikanern die Arbeit wegnähmen. Musk und Ramaswami wird vorgeworfen, dass sie die Inder eh nur für ihre Firmen haben wollen, weil sie billiger als Amerikaner seien.

Loomer drohte Musk in einem Tweet dann, dass sie Trump einschalten würde. In der Erwartung, dass er sich auf die Seite von MAGA stellt. Der ergriff dann aber Partei für Musk. Er meinte, er habe in seinen Firmen selber Leute mit diesem Arbeitsvisum.

Das beste ist ja, dass Laura Loomer und anderen auf Twitter von Musk jetzt Rechte entzogen wurden. Musk hat ja Twitter mit dem Argument gekauft, dass die Redefreiheit wieder hergestellt werden solle. Aber offensichtlich nur solange es nicht gegen ihn geht. Da wird er zickig und schaltet den Leuten einfach bestimmte Funktionen ab.
Jaja, Musk und seine Redefreiheit, die war nur gegeben wenn es seine Meinung war und Hass und Hetze gegen Trumpls Gegner verbreitet wurden
 
„Ist ein richtiger Nazi geworden“
Elon Musk ändert Namen auf X – und verwendet rechtsextremes Meme
US-Milliardär Elon Musk hat auf der Plattform X seinen Nutzernamen auf „Kekius Maximus“ und sein Profilbild auf eine Darstellung eines in rechten Kreisen beliebten Memes namens „Pepe the Frog“ geändert – und damit neue Kritik auf sich gezogen. Auch in der Welt der Kryptowährungen hat der Schritt für Aufsehen gesorgt und den Wert einer gleichnamigen Memecoin – einer von Internet-Memes inspirierten digitalen Währung – in die Höhe getrieben.

Der Name scheint unterdessen Bezug auf „kek“ zu nehmen, was zunächst unter Gamern des Spiels „World of Warcraft“ bekannt wurde und eine Variante der Internet-Abkürzung „lol“ darstellt. Das Wort kommt aus dem Koreanischen und bedeutet so wie auch „lol“ so viel wie „laut lachen“. Mittlerweile wird der Begriff jedoch vor allem von der „Alt-Right“-Bewegung verwendet, ebenso wie „Pepe the Frog“.

 
Mythos Genie – von Elon Musk bis Sebastian Kurz
Allzu leichtfertig fällt das Wort "Genie", das zeigen das Auftreten des Tech-Milliardärs oder auch die Erfolgsbilanz des Ex-Kanzlers

Wir leben in einer Zeit, in der einige Medien zur Zuspitzung, zur Personalisierung und zur ständigen Suche nach einer Heldenerzählung neigen: Nichts verdeutlicht diese Problematik mehr als das Wort "Genie". Denn dieses Wort wird allzu leicht für einzelne Personen (meist Männer) benutzt. Mir fallen unter anderem Elon Musk, Tech-Milliardär, und Sebastian Kurz, Ex-Bundeskanzler, ein, denen beiden genieartige Züge zugesprochen wurden. Das Problem daran ist: Es reicht oft aus, dass jemand sehr erfolgreich ist oder rasch erfolgreich wird, damit Medien von einem Genie oder Wunderkind sprechen – doch hier wird Erfolg mit Genialität verwechselt und die konkrete Person verklärt.

Solche vereinfachenden Erzählungen haben mindestens zwei Probleme: Erstens bauen sie wohl oft auf Selbstmarketing auf, das die Person (geschickt) betrieben hat. Zweitens kann das huldigende Deckmäntelchen des "Genies" auch manch rücksichtsloses oder fragwürdiges Verhalten überdecken.

 
Elon Musk: Widerstand in Deutschland wächst – Forderungen an EU
Elon Musk nutzt seine Plattform, um demokratisch gewählte Politiker anzugreifen. In Deutschland werden Forderungen für die Regulierung von X lauter.

Elon Musk macht sich weiter für Rechtsradikale stark. Der neueste Aufreger: Musk sprach sich bei X für die Freilassung des britischen Rechtsradikalen Tommy Robinson aus. Gleichzeitig trat er in seinem Online-Netzwerk eine neue Hetzkampagne gegen die britische Labour-Regierung und Premierminister Keir Starmer los.

Musk warf Starmer vor, als früherer Chef der britischen Anklagebehörde Crown Prosecution Service (CPS) untätig im Kampf gegen kriminelle Ringe von Missbrauchstätern geblieben zu sein. Dutzende Männer, größtenteils mit pakistanischen Wurzeln, waren in dem Fall in Gerichtsprozessen verurteilt worden. Starmer, der die Behörde zwischen 2008 und 2013 leitete, hatte nach eigenen Angaben die Strafverfolgung des prominentesten Falls in Rochdale erst ins Rollen gebracht.

Der derzeit inhaftierte Robinson macht seit langer Zeit auf die Missbrauchsskandale in mehreren englischen Ortschaften und Städten aufmerksam. Er habe "die Wahrheit gesagt", so Musk und sei deshalb in Haft. "Free Tommy Robinson!", forderte der Tech-Milliardär. Er teilte auch Robinsons Account sowie weitere Beiträge, in denen der islamfeindliche Aktivist unter anderem als politischer Gefangener bezeichnet wird.

 
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