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Elon Musk

Einfach legendär
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Was Elon Musk radikalisiert hat
Auf X kann man nachlesen, wie Elon Musk in den vergangenen Jahren nach rechts driftete. Mit jedem Post wird er lauter und extremer. Hören Sie, welche Rolle Corona und ein Coming-out dabei spielen.
Der SPIEGEL-Podcast »Firewall« beleuchtet in einer dreiteiligen Serie das Phänomen Elon Musk. Der reichste Mann der Welt hat einen Pakt mit dem wohl mächtigsten Mann der Welt geschlossen: Elon Musk und Donald Trump wollen Amerika umkrempeln. Es ist ein Angriff auf den Staat und auf demokratische Strukturen. Wie konnte Elon Musk so gefährlich werden?

Anfangs twittert Elon Musk dann und wann über Raketenstarts oder die Batterieleistung seiner Autos. Während der Coronapandemie wettert er über Einschränkungen und Firmenschließungen. Musk verbreitet Verschwörungsmythen und wird immer mehr zum lautstarken Meinungsmacher.

Dann outet sich eines seiner Kinder als trans Frau. Musks Reaktion: Er twittert gegen ein angebliches »Woke Mind Virus« und driftet weiter nach rechts.

In der zweiten Folge dieser Podcastserie erzählen wir von Elon Musks Radikalisierung und von seinem umstrittenen Kauf des sozialen Netzwerks Twitter.

 
Ein Whistleblower der US-Arbeitsrechtsbehörde schlägt Alarm: Elon Musks „DOGE“-Einheit soll tiefen Zugriff auf interne IT-Systeme erhalten haben – inklusive Fallakten, Zeugenaussagen und sensiblen Gewerkschaftsdaten.
Ein Whistleblower wirft Musks Team Datenmanipulation, Zugriff auf Fallakten und Einschüchterung vor – die Vorwürfe haben politische Sprengkraft.

Ein IT-Mitarbeiter der US-Arbeitsrechtsbehörde NLRB erhebt schwere Vorwürfe: Elon Musks DOGE-Team soll sich unter dem Deckmantel der Verwaltungsreform Zugriff auf interne Systeme verschafft und sensible Daten exfiltriert haben – darunter geschützte Informationen zu Gewerkschaften und laufenden Verfahren. Die Folge: ein potenziell schwerwiegender Cybervorfall.

Ein Datenleck mit politischer Sprengkraft, und warum der Vorwurf gegen Musks Team mehr als nur ein IT-Zwischenfall ist. Daniel Berulis, IT-Mitarbeiter bei der US-Arbeitsrechtsbehörde National Labor Relations Board (NLRB), behauptet in einer eidesstattlichen Erklärung, dass Elon Musks Technologie-Team, bekannt als „U.S. DOGE Service“, einen massiven Zugriff auf interne Systeme der Behörde hatte. In der Folge sei es zu einem ungewöhnlich großen Datenabfluss gekommen. Betroffen: Zehn Gigabyte sensibler Inhalte über gewerkschaftliche Organisierung, vertrauliche Unternehmensdaten sowie Zeugenaussagen.

 
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