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Elon Musk

Ivo2

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Croatia
Nicht die feine Klinge
Berüchtigte Tesla-Abteilung: Musks Bluthunde erreichen Deutschland
Auf Twitter geht Elon Musk gegen Journalisten vor. Bei Tesla bekämpft er Whistleblower. Jetzt weitet er eine berüchtigte Abteilung des Unternehmens auf Deutschland aus.

Es ist nur eine von Hunderten Stellen, die der E-Autobauer Tesla für sein Werk in Brandenburg ausgeschrieben hat. Doch bei genauerem Hinsehen unterscheidet sich die Position mit dem Titel "Security Intelligence Investigator" deutlich von den übrigen Annoncen, mit denen das US-Unternehmen Kfz-Mechatroniker und Software-Ingenieure, Servicekräfte und Verkaufsberater sucht.
...
Musks politischer Kampf

Erst vor Kurzem hatte Elon Musk für 44 Milliarden Euro den Kurznachrichtendienst Twitter gekauft: Unter dem Vorwand, freie Meinungsäußerung endlich wieder möglich zu machen, hat er – mit Unterstützung des Königsreichs Saudi-Arabien als Investor – seitdem zahlreichen Verschwörungsgläubigen, Neonazis und Antisemiten wieder zu Reichweite auf der Plattform verholfen, die zuvor dort gesperrt waren. Er verbreitet seitdem etliche ihrer Erzählungen selbst weiter.

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«Je verzweifelter Musk ist, desto gefährlicher wird er»
Elon Musk sei ein Meister der Manipulation und ein Grossrisiko für die Demokratie, sagt Roger McNamee, Investor im Silicon Valley und früherer Mentor von Mark Zuckerberg.
Walter Niederberger San Francisco
In einer Umfrage forderten 57 Prozent der Twitter-Nutzer Elon Musk auf, zurückzutreten. Zunächst witterte er eine Verschwörung hinter dem Resultat. Doch nun erklärt er sich zum Rücktritt von der Führungsposition bei Twitter, wenn er jemanden finde, der «närrisch genug» sei, seine Nachfolge anzutreten. Ist das ernst gemeint?

Sie machen den gleichen Fehler, den viele Journalisten machen. Sie nehmen Musk ernst. Es ist der gleiche Fehler, den Journalisten gemacht haben, als sie Trump im Wahlkampf 2016 abdeckten. Sie liessen sich vom Spektakel überwältigen und ignorierten das eigentliche Problem. Musk und Trump sind eine Bedrohung für die Demokratie. Beide verachten die Journalisten. Musk erteilt uns gerade wieder einmal eine Lektion in der Unterwerfung der Medien.

 
Prozess gegen Musk wegen irreführender Tesla-Tweets
Tesla-Chef Elon Musk muss sich wegen des Vorwurfs der Manipulation der Aktienmärkte durch einen Tweet im Jahr 2018 ab Dienstag vor einem Gericht im US-Bundesstaat Kalifornien verantworten. Am Dienstag soll die Auswahl der Geschworenen beginnen.

Wie ein Gerichtssprecher gestern (Ortszeit) mitteilte, wies Bundesrichter Edward Chen Musks Forderung zurück, das Verfahren von San Francisco in den Bundesstaat Texas zu verlegen, wohin der Firmensitz mittlerweile verlegt wurde.

Ankündigung zurückgezogen
Musk hatte Anfang August 2018 mit einer Nachricht im Kurzbotschaftendienst Twitter für Wirbel gesorgt, wonach er einen Rückzug des Elektroautokonzerns von der Börse ins Auge fasse und die Finanzierung dafür „gesichert“ sei. An den Aktienmärkten sorgte die unkonventionelle Ankündigung für Unruhe; die Tesla-Aktie legte um fast elf Prozent zu, woraufhin die New Yorker Börse den Handel mit den Papieren zeitweise aussetzte.

 
Da hat sich der feine Herr selbst übertroffen

Elon Musk auf Twitter: Spott für entlassenen Mitarbeiter

Tagelang weiß ein Twitter-Mitarbeiter nicht, ob er noch angestellt ist. Nach einem Tweet an Musk fragte dieser ihn aus - und stellte dessen Behinderung infrage.

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Musk entschuldigt sich nach Spott über gekündigten Mitarbeiter
In einem bizarren Nachrichtenaustausch stellte der Twitter-Chef Arbeit und Behinderung eines Mitarbeiters infrage. Kurz darauf folgte die Entschuldigung für ein "Missverständnis"

Als Mitarbeiter bei Twitter kann man sich seit der Übernahme durch Elon Musk nicht sicher sein, ob man seinen Job tatsächlich noch hat – selbst dann nicht, wenn man keine Kündigung erhalten hat. Ein aktueller Fall zeigt nun, dass es auch zutiefst befremdlich sein kann, sich direkt an den Chef zu wenden, wenn die Personalabteilung tagelang keine Anfragen beantwortet.

Als sich Haraldur Thorleifsson für seine Arbeit auf dem Computer einloggen wollte, musste er feststellen, dass er – wie 200 weitere Twitter-Mitarbeiter auch – offenbar vom System ausgesperrt war. Da er auf Nachfrage bei Twitter, ob er noch angestellt sei oder nicht, neun Tage lang keine Antwort erhalten hatte, beschloss Thorleifsson, sich über die Kurznachrichtenplattform direkt an Elon Musk zu wenden.

 
Warum soll er das nicht in Frage stellen, tausende Jugos der 1. Einwanderergeneration haben in den 80ern alles erdenkliche versucht Frührente zu erschummeln, manche haben es auch geschafft, viele von denen habe ich im Sternschanzepark beim Baluta-spielen gesehen :lol:
 
Warum soll er das nicht in Frage stellen, tausende Jugos der 1. Einwanderergeneration haben in den 80ern alles erdenkliche versucht Frührente zu erschummeln, manche haben es auch geschafft, viele von denen habe ich im Sternschanzepark beim Baluta-spielen gesehen :lol:
Bist du ein Fan von Personen die sich über behinderte Menschen lustig machen? Dein Trump hat sich ja auch über Menschen mit Behinderung lustig gemacht. Sowas ist ein NoGo, egal ob es ein Musk, Trump oder sonst wer ist. Hast du streit mit frank gehabt?
Wenn ich Zweifel an der Aussage habe, dann erkundige ich mich vorher.
 
Von "lustig machen" stand da oben aber nix sondern "infrage stellen".
Da hat sich der feine Herr selbst übertroffen





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Musk entschuldigt sich nach Spott über gekündigten Mitarbeiter
In einem bizarren Nachrichtenaustausch stellte der Twitter-Chef Arbeit und Behinderung eines Mitarbeiters infrage. Kurz darauf folgte die Entschuldigung für ein "Missverständnis"

Als Mitarbeiter bei Twitter kann man sich seit der Übernahme durch Elon Musk nicht sicher sein, ob man seinen Job tatsächlich noch hat – selbst dann nicht, wenn man keine Kündigung erhalten hat. Ein aktueller Fall zeigt nun, dass es auch zutiefst befremdlich sein kann, sich direkt an den Chef zu wenden, wenn die Personalabteilung tagelang keine Anfragen beantwortet.

Als sich Haraldur Thorleifsson für seine Arbeit auf dem Computer einloggen wollte, musste er feststellen, dass er – wie 200 weitere Twitter-Mitarbeiter auch – offenbar vom System ausgesperrt war. Da er auf Nachfrage bei Twitter, ob er noch angestellt sei oder nicht, neun Tage lang keine Antwort erhalten hatte, beschloss Thorleifsson, sich über die Kurznachrichtenplattform direkt an Elon Musk zu wenden.



Steht eigentlich in allen beiden Beiträgen (von Sokrates und von mir), dass sich Musk lustig gemacht hat bzw. verspottet, was ja in dem Fall das Gleiche ist
 
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