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Elon Musk

Space X soll illegal Mitarbeiter gekündigt haben, nachdem sie Elon Musk kritisierten
Beklagt wird eine toxische Arbeitskultur, vor allem gegen Frauen. Mehr als 600 undokumentierte Arbeitsunfälle gab es bei Space X, inklusive eines Todesfalls

Elon Musks Weltraumunternehmen Space X wird beschuldigt, bei der Kündigung von acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegen das Arbeitsrecht verstoßen zu haben, wie unter anderem die BBC, das Tech-Fachmedium "The Verge" und die Nachrichtenagentur Reuters berichten. Die Mitarbeiter hatten einen Brief an das Management verfasst, in dem sie Musk als eine "Ablenkung und Peinlichkeit" beschrieben.

Verhöre und Verunglimpfungen
Der im Juni 2022 verschickte Brief hatte sich vor allem mit Musks Verhalten rund um die damalige Twitter-Übernahme beschäftigt: Jeder seiner Tweets werde de facto auch als ein Statement des Unternehmens wahrgenommen, so die Argumentation. Auch teils sexuell anzügliche Tweets im Zeitraum zwischen 2020 und 2022 sind Teil des Beschwerdebriefs, dies widerspreche den Unternehmenswerten in puncto Diversität und Gleichberechtigung.


Soll :lol:
Hätte :lol:
Anonymer Experte :haha:
Augenzeuge der nicht beim Namen genannt werden möchte :lol:
Politiker welche sich bei Umfragen als Bürger präsentieren :lol27:

Es ist vorbei Ivo
Eure Fake News Zeit ist abgelaufen

Dein Platz mit Meerblick in der Arktis ist gesichert :mrgreen:
 
Soll :lol:
Hätte :lol:
Anonymer Experte :haha:
Augenzeuge der nicht beim Namen genannt werden möchte :lol:
Politiker welche sich als Bürger präsentieren :lol27:

Es ist vorbei Ivo
Eure Fake News Zeit ist abgelaufen

Dein Platz mit Meerblick in der Arktis ist gesichert :mrgreen:
Um diese Zeit schon so stark alkoholisiert? Ist Alkohol eigentlich bei deiner Religion verboten?
Abgesehen von sonstigen Unfug den du versuchst zu verbreiten, auch Fake-News produzierst oder verbreitest du. Ich kann nichts dafür, dass es in der Türkei sowas wie Pressefreiheit nicht gibt :lol27:
 
Um diese Zeit schon so stark alkoholisiert? Ist Alkohol eigentlich bei deiner Religion verboten?
Abgesehen von sonstigen Unfug den du versuchst zu verbreiten, auch Fake-News produzierst oder verbreitest du. Ich kann nichts dafür, dass es in der Türkei sowas wie Pressefreiheit nicht gibt :lol27:

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Musk muss um 56-Mrd.-Vergütungspaket bangen
Der Unternehmer Elon Musk muss um sein 56 Milliarden US-Dollar (rund 52 Mrd. Euro) schweres Vergütungspaket bangen, das er vor Jahren für seine Arbeit als Chef des Autokonzerns Tesla ausgehandelt hatte.

Eine Richterin im US-Staat Delaware erklärte die Vereinbarung über das Paket gestern für ungültig und sprach von einer „unfassbaren Summe“, die Musk damals zugestanden worden sei. Der Kläger Richard Tornetta habe daher ein Recht darauf, dass das Vergütungspaket rückgängig gemacht werde.

Der Anwalt des Klägers sprach nach dem Urteil von einem „guten Tag für die Guten“. Musk kann gegen das Urteil allerdings Berufung beim Obersten Gerichtshof von Delaware einlegen. Nach dem Urteil schrieb er auf seiner Plattform X (Twitter): „Gründe niemals deine Firma im Bundesstaat Delaware!“

Richterin: „Unfassbare Summe“
Richterin Kathaleen McCormick vom Delaware Court of Chancery sprach in ihrer Urteilsbegründung von einer „unfassbaren Summe des größten Vergütungsplans aller Zeiten“. Das Paket für Musk sei mit Abstand das größte, das jemals für eine Führungskraft abgeschlossen worden sei.

Die 56 Milliarden Dollar ergeben sich vor allem durch ein 2017 vereinbartes Paket an Aktienoptionen. Diese konnte Musk zu stark vergünstigten Preisen kaufen, weil er die in dem Vergütungspaket vereinbarten finanziellen und betrieblichen Ziele bei Tesla erreichte.

Ein klassisches Gehalt bekam er nicht. Zum Zeitpunkt der Aushandlung des Pakets war Tesla an der Börse 50 Milliarden Dollar wert. Zwischenzeitlich kostete die Firma eine Billion Dollar, aktuell sind es rund 600 Milliarden.

Der Kläger Tornetta, ein Tesla-Aktionär, argumentierte vor Gericht, die vorgegebenen Ziele für Musk seien leicht zu erreichen gewesen. Es sei nicht einmal verlangt worden, dass Musk seine volle Arbeitskraft dem Autokonzern widme. Dieser sei schon damals nur ein Teilzeitchef gewesen, da er zugleich die Weltraumraketenfirma SpaceX geführt habe.

 
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Naja man könnte das auf den ersten Blick ggfls. falsch zuordnen, jedoch wäre ich vorsichtig mit solchen Veröffentlichungen du Jabbelkopp............wer von den JABBELKÖPPEN quält denn das Tier derart im Hinterbereich, dass es so aufschreit....................laß das nicht zum Tierschutz kommen, die nehmen DNA im Hintern und dann haben sie euch TIERBEGLÜCKER.......


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Oder gar lacht der wirklich, weil sich einer von euch an ihm versucht und der merkt absolut gar nichts davon
:haha::mongolol::laughing:5:haha::haha::haha:


...der Tierschutz wird uns aufklären :mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 
Steueroase Delaware als Bumerang für Musk
Ausgerechnet Delaware, das als Steueroase der USA gilt, bereitet Elon Musk erneut Ärger. Eine Richterin dort hat am Dienstag (Ortszeit) eine milliardenschwere Vergütung für seinen Chefposten beim US-Elektroautohersteller Tesla für ungültig erklärt. Für Musk ist die Richterin keine Unbekannte. Mit ihr hatte der Multimilliardär schon im Rechtsstreit über seinen Kurznachrichtendienst X – damals noch Twitter – zu tun.

In Delaware haben wegen der günstigen Steuergesetze zwei Drittel der 500 größten Unternehmen der USA ihren rechtlichen Sitz – darunter auch die von Musk geführten Konzerne Tesla und SpaceX. Dennoch wütete Musk am Dienstag auf X: „Registriert euer Unternehmen niemals im Staat Delaware.“ Auch der Kurznachrichtendienst war in Delaware angesiedelt, bevor ihn Musk im vergangenen Jahr von Twitter auf X umbenannte und in Nevada registrieren ließ.

Zu Tesla startete Musk nun eine Umfrage, ob der rechtliche Firmensitz von Tesla zum Hauptquartier in Texas verlegt werden soll. Nach wenigen Stunden lag die Zustimmung bei 90 Prozent. Kurz zuvor hatte die oberste Richterin des Delaware-Gerichtshofs für Unternehmen, Kathaleen McCormick, Musks Aktienpaket im Wert von knapp 56 Milliarden Dollar (rund 52 Mrd. Euro) für ungültig erklärt.

 
Musk will nach Richterspruch mit Tesla nach Texas umziehen
Tesla-Chef Elon Musk will nach einem für ihn ungünstigen Richterspruch mit dem E-Auto-Bauer weg aus dem US-Bundesstaat Delaware und bittet deswegen die Aktionäre um Zustimmung zu einem Umzug nach Texas. „Die öffentliche Meinung ist einstimmig für Texas! Tesla wird unmittelbar eine Aktionärsversammlung einberufen, damit das Unternehmen vollständig nach Texas umsiedeln kann“, schrieb Musk auf seiner Plattform X (Twitter).

Am Dienstag hatte eine Richterin in Delaware eine Vereinbarung über ein 56 Mrd. Dollar (ca. 52 Mrd. Euro) schweres Vergütungspaket für Musks Chefposten für ungültig erklärt. Daraufhin hatte dieser auf X eine Umfrage gestartet, ob sich Tesla offiziell in Texas registrieren lassen solle.

Mehr als 87 Prozent dafür
Dabei hatten sich mehr als 87 Prozent der 1,1 Mio. abgegebenen Stimmen dafür ausgesprochen. Delaware gilt nach Angaben des Dienstleisters Harvard Business Services, der Unternehmen bei der Gründung in Delaware unterstützt, als besonders wirtschaftsfreundlich. Mehr als die Hälfte aller börsennotierten Unternehmen in den USA haben den Angaben zufolge ihren Rechtssitz in dem Bundesstaat.

Es ist nicht das erste Mal, dass Musk nach einem Streit mit Behörden umzieht. Tesla hat bereits 2021 seinen operativen Hauptsitz von Kalifornien nach Austin in Texas verlegt. Dem vorausgegangen war ein Schlagabtausch mit den Gesundheitsbehörden, als es um die Wiedereröffnung der Fabrik in Fremont kurz nach Ausbruch der CoV-Pandemie ging.

 
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