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Elon Musk

Mein alter Freund hilft Elon Musk, Amerika zu zerstören
Für Steve Davis, Musks rechte Hand bei DOGE, war das Leben schon immer ein Spiel – aber Musks Spiel erhöht die Ineffizienz und verschlechtert das Leben der Menschen.
Ich habe mich einmal von meinem politischen Tagesjob erholt, indem ich an lachhaften Spieleabenden im Haus einer Person teilgenommen habe, die jetzt Zehntausende von Bundesangestellten entlässt.

Aber leider, wie ich der New York Times erzählte, ist mein Freund, der einst ein lustiger Querdenker war, jetzt eine Drohne. Blind ergeben gegenüber einem korrupten Milliardär auf einem selbstbereichernden Machtrausch.

Die meisten Amerikaner haben noch nie von dem Mann gehört, der ihr Leben beeinträchtigt
Noch schlimmer für Millionen von Amerikanern ist, dass Steves derzeitiger Tunnelblick es ihm nicht erlaubt, den offensichtlichen Fehler in dem Spiel, das ihm Musk gegeben hat, in Frage zu stellen. Dieses Spiel gibt nur Punkte für die Kürzung von Dollar im Bundeshaushalt. Selbst wenn höhere finanzielle Kosten – plus die Kosten für menschliches Leid – auf amerikanische Familien und Unternehmen übertragen werden.

 
Muss man sich geben und dieser Hitlergrußzeiger hat auch noch Zugriff auf alle sensiblen Daten von US-Bürgern.
Tesla: Wohl Milliarden-Differenz in Buchführung. Experten sprechen von "Red Flag"
Teslas Aktienkurs stürzt weiter ab – auch der Blick in die Bücher ist alarmierend. Käufe in Milliarden-Höhe tauchen nicht wieder auf.

Teslas Bilanzen für 2024 weisen eine riesige Lücke auf: Wie die "Financial Times" schreibt, tauchen für Käufe in der Höhe von etwa 1,4 Milliarden US-Dollar in den Büchern der Autofirma keine Gegenwerte auf. Auf Anfrage der US-Zeitung hat sich das Unternehmen von CEO Elon Musk nicht geäußert.

Das Unternehmen betitelt die Ausgaben als "Erwerb von Eigentum und Ausrüstung ohne Finanzierungsleasing" – wie die "Financial Times" mutmaßt, könnten hier etwa der Ausbau der KI-Kapazitäten des Unternehmens mit einfließen. Dass sich die Ausgaben und der in den Büchern aufgeführte Gegenwert nicht eins zu eins decken, ist nicht untypisch. Wie Luis Hail, ein Professor für Buchhaltung, der Zeitung erklärt, können Gründe hierfür etwa Gebühren oder Wechselkurse sein.

Warnung an die Anleger
Trotzdem können diese Erklärungen, wie "Financial Times", schreibt, im Falle Tesla eigentlich ausgeschlossen werden. Einerseits sei die Milliarden-Differenz für diese Erklärung einfach zu groß, zudem operiert Tesla zu großen Teilen aus den USA heraus. Und auch trotz des Werkes in Deutschland könnte ein Wechselkurs als Ursache ausgeschlossen werden – dafür sei der Euro momentan zu stark. Aufzeichnungen über Wertminderungen konnte die Zeitung in den Bilanzen nicht finden.

 
„Gleicht dem Versuch, eine Fliege mit einem Vorschlaghammer zu erschlagen“
Sozialversicherungsnummern, Krankenakten, Bankdaten: Unter dem Vorwand der Modernisierung greift Elon Musks Kostensenkungsgremium Doge nach sehr persönlichen Informationen. Eine Richterin blockiert das Vorhaben.

Eine US-Richterin in Baltimore hat Tech-Milliardär Elon Musk und seinem Kostensenkungs-Gremium Doge vorläufig den Zugriff auf sensible Daten der Sozialversicherungsbehörde untersagt. Das Gremium habe unter fadenscheinigen Vorwänden „uneingeschränkten Zugang“ zu „persönlichen und privaten Informationen von Millionen Amerikanern“ erhalten, begründete Richterin Ellen Lipton Hollander ihre einstweilige Verfügung. Es gehe etwa um Sozialversicherungsnummern, Krankenakten, Führerscheindaten, Bank- und Kreditkarteninformationen sowie Steuerunterlagen.

 
Elon Musk inszeniert sich als Retter der Zivilisation, doch sein Geniegestus birgt eine erschreckende Kehrseite: Ungewöhnlich viele Arbeitsunfälle in seinen Fabriken, gefährliche Fehler des Tesla-Autopiloten und zahllose gebrochene Versprechen werfen einen dunklen Schatten auf seinen Erfolg. Die Investigativjournalisten Sönke Iwersen und Michael Verfürden reißen in diesem Buch Musks Fassade ein.
"Die Tesla-Files" von Sönke Iwersen und Michael Verfürden erscheinen am 20. März.

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Musk zunehmend im Visier: FBI gibt Tesla-Warnung heraus
In den USA gehen immer wieder Tesla-Autos in Flammen auf - aus Protest gegen Firmenchef und Trump-Berater Elon Musk. Das FBI schaltet sich ein.

Nach wiederholten Brandanschlägen und Protesten gegen Tesla hat das FBI die Öffentlichkeit aufgefordert, in der Nähe von Autohäusern oder Büros des Unternehmens von Elon Musk „wachsam zu bleiben und auf verdächtige Aktivitäten zu achten“. Derzeit untersucht die Bundesbehörde mehrere Vorfälle in den USA.

Die Warnung wurde am Samstag unter dem Titel „Einzelpersonen nehmen landesweit Tesla-Fahrzeuge und -Händler mit Brandstiftung, Schüssen und Vandalismus ins Visier“ herausgegeben. Angriffe auf Tesla-Händler, -Autos und -Ladestationen wurden laut FBI bisher in neun US-Bundesstaaten verzeichnet, „scheinen von Einzeltätern ausgeführt worden zu sein, und alle bekannten Vorfälle ereigneten sich nachts“.

 
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