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Eltern zeugen Sohn für Missbrauch
Der sexuelle Missbrauch eines erst fünf Wochen alten Säuglings in Gelsenkirchen beschäftigt seit Montag das Essener Landgericht. Die angeklagten Eltern des Jungen wollten sich zu Prozessbeginn nicht zu den Vorwürfen äußern.
Essen/ Gelsenkirchen. Laut Staatsanwaltschaft hatten sie das Kind allein zu dem Zweck gezeugt, um "über ein Opfer zu verfügen". Vor allem der Mann, ein 27 Jahre alter Metallbauer Benjamin P. aus Gelsenkirchen, soll schon vor der Schwangerschaft immer wieder darauf gedrängt haben, ein Kind sexuell zu missbrauchen.
Das Paar lernte sich in einem Sadomaso-Internet-Chat kennen. Ab 2010 soll Benjamin P. gegenüber seiner Freundin vermehrt den Wunsch nach Sex mit Kindern geäußert haben. Um den Angeklagten nicht zu verlieren, hatte Melanie R. laut Anklage ihren zehn Monate alten Säugling Niklas angeboten. Doch dieses Kind gab es nicht.
Der Staatsanwalt: „Im Sommer 2010 verfiel der Angeklagte auf die Idee, selbst ein Kind zu zeugen, um über ein Opfer zu verfügen.“
Ein Jahr später brachte Melanie R. den gemeinsamen Sohn Oliver Erik zur Welt. Als dieser erst fünf Wochen alt war, besuchte sie Benjamin P. Der 27-Jährige missbrauchte den Säugling, fotografierte ihn und schickte die Fotos einer weiteren Sex-Partnerin, um ihr zu imponieren. Die Eltern schweigen im Prozess.
Während der Vater in Untersuchungshaft sitzt, befindet sich die in Mönchengladbach lebende Mutter auf freiem Fuß. Ihr Sohn steht mittlerweile unter Vormundschaft des Jugendamtes, den Eltern wurde das Sorgerecht entzogen. (dpa)
Eltern zeugen Sohn für Missbrauch Magazin Nachrichten / NP - Neue Presse
Elende Bastarde!!!! Sowas krankes!!
Der sexuelle Missbrauch eines erst fünf Wochen alten Säuglings in Gelsenkirchen beschäftigt seit Montag das Essener Landgericht. Die angeklagten Eltern des Jungen wollten sich zu Prozessbeginn nicht zu den Vorwürfen äußern.
Essen/ Gelsenkirchen. Laut Staatsanwaltschaft hatten sie das Kind allein zu dem Zweck gezeugt, um "über ein Opfer zu verfügen". Vor allem der Mann, ein 27 Jahre alter Metallbauer Benjamin P. aus Gelsenkirchen, soll schon vor der Schwangerschaft immer wieder darauf gedrängt haben, ein Kind sexuell zu missbrauchen.
Das Paar lernte sich in einem Sadomaso-Internet-Chat kennen. Ab 2010 soll Benjamin P. gegenüber seiner Freundin vermehrt den Wunsch nach Sex mit Kindern geäußert haben. Um den Angeklagten nicht zu verlieren, hatte Melanie R. laut Anklage ihren zehn Monate alten Säugling Niklas angeboten. Doch dieses Kind gab es nicht.
Der Staatsanwalt: „Im Sommer 2010 verfiel der Angeklagte auf die Idee, selbst ein Kind zu zeugen, um über ein Opfer zu verfügen.“
Ein Jahr später brachte Melanie R. den gemeinsamen Sohn Oliver Erik zur Welt. Als dieser erst fünf Wochen alt war, besuchte sie Benjamin P. Der 27-Jährige missbrauchte den Säugling, fotografierte ihn und schickte die Fotos einer weiteren Sex-Partnerin, um ihr zu imponieren. Die Eltern schweigen im Prozess.
Während der Vater in Untersuchungshaft sitzt, befindet sich die in Mönchengladbach lebende Mutter auf freiem Fuß. Ihr Sohn steht mittlerweile unter Vormundschaft des Jugendamtes, den Eltern wurde das Sorgerecht entzogen. (dpa)
Eltern zeugen Sohn für Missbrauch Magazin Nachrichten / NP - Neue Presse
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