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Regierung lässt "islamischen Tugendwächtern" freie Hand
Die IGFM kritisiert, dass zudem islamistische "Moralwächter" säkulare Journalisten und Liberale mit dem Tod bedrohten, ohne dass die Behörden dagegen einschritten. Bisher hätten die Sicherheitsbehörden nur in einem einzigen, spektakulären Fall Anklage gegen Mitglieder der radikal-islamische "Vereinigung zur Erhaltung der Tugend und Bekämpfung des Lasters" erhoben. In Suez hatten nach Angaben der IGFM Mitglieder der Gruppe am 7. Mai 2012 ein verlobtes Paar angegriffen, weil sie Hand in Hand spazieren gingen. Die "Tugendwächter" töteten den Mann, in dem sie ihm auf offener Straße die Genitalien abschnitten und er verblutete. Vertreter der regierenden Muslimbrüder plädierten für mildernde Umstände für die Täter. Das Verfahren schleppte sich über Monate hin, ob inzwischen rechtskräftige Urteile vorliegen ist unklar.
Christen in Angst
Die Minderheiten Ägyptens sehen die gesamte Entwicklung mit Sorge und Angst. Übergriffe auf die christlichen Kopten hätten mit dem Erstarken der Islamisten zugenommen. Ägyptens Bildungsminister Ibrahim Ghoneim erklärte erst am 5. Januar, dass es Angehörigen der Bahá'í-Religion nach der ägyptischen Verfassung nicht gestattet sei, sich an staatlichen Schulen einzuschreiben. Religionslosigkeit ist nach Angaben der IGFM de facto verboten. Mursi selbst habe sich auch nie von seinen anti-jüdischen Ausfällen distanziert. Im Jahr 2010 hatte er gegenüber einem libanesischen Fernsehsender Juden als "Nachfahren von Affen und Schweinen" geschmäht.
Islamistische Offensive bedroht Christen weltweit
Laut Weltverfolgungsindex 2013 wird es für Christen in vielen arabischen Ländern und in Subsahara-Afrika immer gefährlicher. Auf Besitz einer Bibel steht in Nordkorea gar die Todesstrafe
QUELLE:Weltverfolgungsindex : Islamistische Offensive bedroht Christen weltweit - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
und wir sollen euch trauen und Moschees zum betten bauen.
Die IGFM kritisiert, dass zudem islamistische "Moralwächter" säkulare Journalisten und Liberale mit dem Tod bedrohten, ohne dass die Behörden dagegen einschritten. Bisher hätten die Sicherheitsbehörden nur in einem einzigen, spektakulären Fall Anklage gegen Mitglieder der radikal-islamische "Vereinigung zur Erhaltung der Tugend und Bekämpfung des Lasters" erhoben. In Suez hatten nach Angaben der IGFM Mitglieder der Gruppe am 7. Mai 2012 ein verlobtes Paar angegriffen, weil sie Hand in Hand spazieren gingen. Die "Tugendwächter" töteten den Mann, in dem sie ihm auf offener Straße die Genitalien abschnitten und er verblutete. Vertreter der regierenden Muslimbrüder plädierten für mildernde Umstände für die Täter. Das Verfahren schleppte sich über Monate hin, ob inzwischen rechtskräftige Urteile vorliegen ist unklar.
Christen in Angst
Die Minderheiten Ägyptens sehen die gesamte Entwicklung mit Sorge und Angst. Übergriffe auf die christlichen Kopten hätten mit dem Erstarken der Islamisten zugenommen. Ägyptens Bildungsminister Ibrahim Ghoneim erklärte erst am 5. Januar, dass es Angehörigen der Bahá'í-Religion nach der ägyptischen Verfassung nicht gestattet sei, sich an staatlichen Schulen einzuschreiben. Religionslosigkeit ist nach Angaben der IGFM de facto verboten. Mursi selbst habe sich auch nie von seinen anti-jüdischen Ausfällen distanziert. Im Jahr 2010 hatte er gegenüber einem libanesischen Fernsehsender Juden als "Nachfahren von Affen und Schweinen" geschmäht.
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