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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Das hat es in die Best of Zoran Liste geschafft; EINDEUTIG! :lol27:

Nur weil auf dem Datum 1. April steht, handelt es sich für Zoran um ein Aprilscherz. Es steht natürlich nirgends irgend etwas von einem Aprilscherz, aber Zoran sieht da ganz klar einen ... weil: 1. April! :facepalm:
 
Das hat es in die Best of Zoran Liste geschafft; EINDEUTIG! :lol27:

Nur weil auf dem Datum 1. April steht, handelt es sich für Zoran um ein Aprilscherz. Es steht natürlich nirgends irgend etwas von einem Aprilscherz, aber Zoran sieht da ganz klar einen ... weil: 1. April! :facepalm:

Kannst ja mal versuchen andere Quellen zu suchen. Aber wirst wohl keine finden :lol:
 
Da hat der Lügendetektor bei mir gleich Alarm geschlagen du, griechische Fanatiker wie du und Bitola Inschrift in Kombination ist immer für einen Lacher gut. Aber na ja, was will man auch von dir erwarten. Voll Fake halt.

Weiter:


Die Aussage ist auch voll Fake und nicht wahrheitsgemäß.

Somit verhärtet sich der Fake verdacht.

Bitola-Inschrift

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Die Bitola-Inschrift (Replikat im Nationalhistorischen Museum)


Die Bitola-Inschrift ist eine Inschrift in altkirchenslawischer Sprache, bzw. altbulgarischer Sprache. Sie datiert aus der Zeit von Iwan Wladislaw, der zwischen 1015 und 1018 herrschte[SUP][1][/SUP], dem letzten Zaren des Ersten Bulgarischen Reichs. Mazedonische Geschichtswissenschaftler sehen ihn als den letzten Zaren eines möglichen Mazedonischen Staates im Mittelalter, wobei diese Inschrift außer Acht gelassen wird.
Die Inschrift wurde im Dezember 1956 bei Abrissarbeiten an einer Moschee in Bitola (heute in der Republik Mazedonien) gefunden. Die Moschee selbst wurde wahrscheinlich aus Steinen der Bitola-Festung gebaut. In der Inschrift verkündet der Herrscher die Fertigstellung der Festung von Bitola und bezeichnet sich selbst als Bulgaren. Dieses Faktum steht im Gegensatz zur offiziellen Staatsdoktrin des „Makedonismus“ in der Republik Mazedonien.
Als Beweis für die geschichtliche und politische Brisanz der Inschrift kann man den Eklat ansehen, den diese Inschrift 2006 auslöste. So hatte damals das Französische Konsulat in Mazedonien, das zusammen mit offiziellen Vertretern der Republik Mazedonien einen Tourismuskatalog für Bitola verfasste, ohne vorherige Absprache eine Fotografie des Steins als Titelseite für diesen Katalog benutzt. Offenbar war sich das Französische Konsulat der Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst, da der Stein das Wort „Bulgaren“ enthält. Nach offiziellem Protest des Stadtrates von Bitola wurde der Druck des Tourismuskatalogs eingestellt, und der französische Konsul entschuldigte sich offiziell beim Mazedonischen Staat.[SUP][2][/SUP]
Heute wird die Inschrift im Museum von Bitola ausgestellt. Kurioserweise wurde der Stein verkehrt herum, also mit der leeren Rückseite nach oben, ausgestellt. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass man lesen konnte, was dort geschrieben steht. Mittlerweile wird der Stein richtig herum ausgestellt.[SUP][3][/SUP].
Die Inschrift

Einige Fragmente des Textes sind leicht beschädigt. Sie wurden allerdings von Wladimir Moshin und Jordan Zaimow rekonstruiert.[SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP]
Original in Altbulgarisch
„† Въ лѣто Ѕ ҃Ф ҃К ҃Г ҃ отъ створенїа мира обнови сѧ съ градь зидаемъ и дѣлаемъ Їѡаном самодрьжъцемъ блъгарьскомь и помощїѫ и молїтвамї прѣс ҃тыѧ влад ҃чицѧ нашеѧ Б ҃чѧ ї въз()стѫпенїе І ҃В ҃ ı връховънюю ап ҃лъсъ же градь дѣлань бысть на ѹбѣжище и на сп҃сенѥ ї на жизнь бльгаромъ начѧть же бысть градь сь Битола м ҃ца окто ҃вра въ К ҃. Конъчѣ же сѧ м ҃ца ... исходѧща съ самодрьжъць быстъ бльгарїнь родомь ѹнѹкъ Николы же ї Риѱимиѧ благовѣрьнѹ сынь Арона Самоила же брата сѫща ц ҃рѣ самодрьжавьнаго іаже ı разбїсте въ Щїпонѣ грьчьскѫ воїскѫ ц ҃рѣ Васїлїа кде же взѧто бы злато ... фоѧ съжев ... ц҃рь разбїенъ бы ц҃рѣмь Васїлїемь Ѕ ҃Ф ҃К ҃В ҃ г. лтѣ оть створенїѧ мира ... їѹ съп() лѣтѹ семѹ и сходѧщѹ“
Deutsche Übersetzung
„Im Jahre 6523 (1015) seit der Erschaffung der Erde, wurde diese Festung, geschaffen und gebaut von Iwan, Zar von Bulgarien, erneuert mit der Hilfe und den Gebeten unserer am meisten geheiligten Frau und der Fürsprache ihrer zwölf höchsten Apostel. Die Festung wurde gebaut als Himmel und für die Erlösung der Leben aller Bulgaren. Die Arbeit an der Festung von Bitola begann am zwanzigsten Tag des Oktobers und endete am (…) Dieser Zar war Bulgare von Geburt, Enkel des frommen Nikola und der Ripsimia, Sohn des Aaron, der Bruder war von Samuil, Zar der Bulgarien, die beide die griechische Armee des Imperators Basil den II schlugen bei Stipone, wo Gold genommen wurde (…) und in (…) dieser Zar wurde geschlagen von Imperator Basil in 6522 (1014) seit der Erschaffung der Erde in Klyutsch und starb am Ende dieses Sommers.“
Der von der mazedonischen Geschichtswissenschaftlerin Ugrinova-Skalovska rekonstruierte Text[SUP][6][/SUP] ist diesem sehr ähnlich.


Bitola-Inschrift
 
Bitola-Inschrift

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Die Bitola-Inschrift (Replikat im Nationalhistorischen Museum)


Die Bitola-Inschrift ist eine Inschrift in altkirchenslawischer Sprache, bzw. altbulgarischer Sprache. Sie datiert aus der Zeit von Iwan Wladislaw, der zwischen 1015 und 1018 herrschte[SUP][1][/SUP], dem letzten Zaren des Ersten Bulgarischen Reichs. Mazedonische Geschichtswissenschaftler sehen ihn als den letzten Zaren eines möglichen Mazedonischen Staates im Mittelalter, wobei diese Inschrift außer Acht gelassen wird.
Die Inschrift wurde im Dezember 1956 bei Abrissarbeiten an einer Moschee in Bitola (heute in der Republik Mazedonien) gefunden. Die Moschee selbst wurde wahrscheinlich aus Steinen der Bitola-Festung gebaut. In der Inschrift verkündet der Herrscher die Fertigstellung der Festung von Bitola und bezeichnet sich selbst als Bulgaren. Dieses Faktum steht im Gegensatz zur offiziellen Staatsdoktrin des „Makedonismus“ in der Republik Mazedonien.
Als Beweis für die geschichtliche und politische Brisanz der Inschrift kann man den Eklat ansehen, den diese Inschrift 2006 auslöste. So hatte damals das Französische Konsulat in Mazedonien, das zusammen mit offiziellen Vertretern der Republik Mazedonien einen Tourismuskatalog für Bitola verfasste, ohne vorherige Absprache eine Fotografie des Steins als Titelseite für diesen Katalog benutzt. Offenbar war sich das Französische Konsulat der Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst, da der Stein das Wort „Bulgaren“ enthält. Nach offiziellem Protest des Stadtrates von Bitola wurde der Druck des Tourismuskatalogs eingestellt, und der französische Konsul entschuldigte sich offiziell beim Mazedonischen Staat.[SUP][2][/SUP]
Heute wird die Inschrift im Museum von Bitola ausgestellt. Kurioserweise wurde der Stein verkehrt herum, also mit der leeren Rückseite nach oben, ausgestellt. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass man lesen konnte, was dort geschrieben steht. Mittlerweile wird der Stein richtig herum ausgestellt.[SUP][3][/SUP].
Die Inschrift

Einige Fragmente des Textes sind leicht beschädigt. Sie wurden allerdings von Wladimir Moshin und Jordan Zaimow rekonstruiert.[SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP]
Original in Altbulgarisch
„† Въ лѣто Ѕ ҃Ф ҃К ҃Г ҃ отъ створенїа мира обнови сѧ съ градь зидаемъ и дѣлаемъ Їѡаном самодрьжъцемъ блъгарьскомь и помощїѫ и молїтвамї прѣс ҃тыѧ влад ҃чицѧ нашеѧ Б ҃чѧ ї въз()стѫпенїе І ҃В ҃ ı връховънюю ап ҃лъсъ же градь дѣлань бысть на ѹбѣжище и на сп҃сенѥ ї на жизнь бльгаромъ начѧть же бысть градь сь Битола м ҃ца окто ҃вра въ К ҃. Конъчѣ же сѧ м ҃ца ... исходѧща съ самодрьжъць быстъ бльгарїнь родомь ѹнѹкъ Николы же ї Риѱимиѧ благовѣрьнѹ сынь Арона Самоила же брата сѫща ц ҃рѣ самодрьжавьнаго іаже ı разбїсте въ Щїпонѣ грьчьскѫ воїскѫ ц ҃рѣ Васїлїа кде же взѧто бы злато ... фоѧ съжев ... ц҃рь разбїенъ бы ц҃рѣмь Васїлїемь Ѕ ҃Ф ҃К ҃В ҃ г. лтѣ оть створенїѧ мира ... їѹ съп() лѣтѹ семѹ и сходѧщѹ“
Deutsche Übersetzung
„Im Jahre 6523 (1015) seit der Erschaffung der Erde, wurde diese Festung, geschaffen und gebaut von Iwan, Zar von Bulgarien, erneuert mit der Hilfe und den Gebeten unserer am meisten geheiligten Frau und der Fürsprache ihrer zwölf höchsten Apostel. Die Festung wurde gebaut als Himmel und für die Erlösung der Leben aller Bulgaren. Die Arbeit an der Festung von Bitola begann am zwanzigsten Tag des Oktobers und endete am (…) Dieser Zar war Bulgare von Geburt, Enkel des frommen Nikola und der Ripsimia, Sohn des Aaron, der Bruder war von Samuil, Zar der Bulgarien, die beide die griechische Armee des Imperators Basil den II schlugen bei Stipone, wo Gold genommen wurde (…) und in (…) dieser Zar wurde geschlagen von Imperator Basil in 6522 (1014) seit der Erschaffung der Erde in Klyutsch und starb am Ende dieses Sommers.“
Der von der mazedonischen Geschichtswissenschaftlerin Ugrinova-Skalovska rekonstruierte Text[SUP][6][/SUP] ist diesem sehr ähnlich.


Bitola-Inschrift

Malaka, was machst du da???? Die Quelle ist Fake, weil sie am 1. April veröffentlicht wurde. Ganz klar, ein Aprilscherz ... steht nirgends, aber Hey, so muss es sein. Das gilt natürlich für alle Artikel auf diesem Globus, die am 1. April veröffentlicht wurden! :idiot: Xanei polla ladia re ... apistefto!!!
 
Bitola-Inschrift

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Die Bitola-Inschrift (Replikat im Nationalhistorischen Museum)


Die Bitola-Inschrift ist eine Inschrift in altkirchenslawischer Sprache, bzw. altbulgarischer Sprache. Sie datiert aus der Zeit von Iwan Wladislaw, der zwischen 1015 und 1018 herrschte[SUP][1][/SUP], dem letzten Zaren des Ersten Bulgarischen Reichs. Mazedonische Geschichtswissenschaftler sehen ihn als den letzten Zaren eines möglichen Mazedonischen Staates im Mittelalter, wobei diese Inschrift außer Acht gelassen wird.
Die Inschrift wurde im Dezember 1956 bei Abrissarbeiten an einer Moschee in Bitola (heute in der Republik Mazedonien) gefunden. Die Moschee selbst wurde wahrscheinlich aus Steinen der Bitola-Festung gebaut. In der Inschrift verkündet der Herrscher die Fertigstellung der Festung von Bitola und bezeichnet sich selbst als Bulgaren. Dieses Faktum steht im Gegensatz zur offiziellen Staatsdoktrin des „Makedonismus“ in der Republik Mazedonien.
Als Beweis für die geschichtliche und politische Brisanz der Inschrift kann man den Eklat ansehen, den diese Inschrift 2006 auslöste. So hatte damals das Französische Konsulat in Mazedonien, das zusammen mit offiziellen Vertretern der Republik Mazedonien einen Tourismuskatalog für Bitola verfasste, ohne vorherige Absprache eine Fotografie des Steins als Titelseite für diesen Katalog benutzt. Offenbar war sich das Französische Konsulat der Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst, da der Stein das Wort „Bulgaren“ enthält. Nach offiziellem Protest des Stadtrates von Bitola wurde der Druck des Tourismuskatalogs eingestellt, und der französische Konsul entschuldigte sich offiziell beim Mazedonischen Staat.[SUP][2][/SUP]
Heute wird die Inschrift im Museum von Bitola ausgestellt. Kurioserweise wurde der Stein verkehrt herum, also mit der leeren Rückseite nach oben, ausgestellt. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass man lesen konnte, was dort geschrieben steht. Mittlerweile wird der Stein richtig herum ausgestellt.[SUP][3][/SUP].
Die Inschrift

Einige Fragmente des Textes sind leicht beschädigt. Sie wurden allerdings von Wladimir Moshin und Jordan Zaimow rekonstruiert.[SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP]
Original in Altbulgarisch
„† Въ лѣто Ѕ ҃Ф ҃К ҃Г ҃ отъ створенїа мира обнови сѧ съ градь зидаемъ и дѣлаемъ Їѡаном самодрьжъцемъ блъгарьскомь и помощїѫ и молїтвамї прѣс ҃тыѧ влад ҃чицѧ нашеѧ Б ҃чѧ ї въз()стѫпенїе І ҃В ҃ ı връховънюю ап ҃лъсъ же градь дѣлань бысть на ѹбѣжище и на сп҃сенѥ ї на жизнь бльгаромъ начѧть же бысть градь сь Битола м ҃ца окто ҃вра въ К ҃. Конъчѣ же сѧ м ҃ца ... исходѧща съ самодрьжъць быстъ бльгарїнь родомь ѹнѹкъ Николы же ї Риѱимиѧ благовѣрьнѹ сынь Арона Самоила же брата сѫща ц ҃рѣ самодрьжавьнаго іаже ı разбїсте въ Щїпонѣ грьчьскѫ воїскѫ ц ҃рѣ Васїлїа кде же взѧто бы злато ... фоѧ съжев ... ц҃рь разбїенъ бы ц҃рѣмь Васїлїемь Ѕ ҃Ф ҃К ҃В ҃ г. лтѣ оть створенїѧ мира ... їѹ съп() лѣтѹ семѹ и сходѧщѹ“
Deutsche Übersetzung
„Im Jahre 6523 (1015) seit der Erschaffung der Erde, wurde diese Festung, geschaffen und gebaut von Iwan, Zar von Bulgarien, erneuert mit der Hilfe und den Gebeten unserer am meisten geheiligten Frau und der Fürsprache ihrer zwölf höchsten Apostel. Die Festung wurde gebaut als Himmel und für die Erlösung der Leben aller Bulgaren. Die Arbeit an der Festung von Bitola begann am zwanzigsten Tag des Oktobers und endete am (…) Dieser Zar war Bulgare von Geburt, Enkel des frommen Nikola und der Ripsimia, Sohn des Aaron, der Bruder war von Samuil, Zar der Bulgarien, die beide die griechische Armee des Imperators Basil den II schlugen bei Stipone, wo Gold genommen wurde (…) und in (…) dieser Zar wurde geschlagen von Imperator Basil in 6522 (1014) seit der Erschaffung der Erde in Klyutsch und starb am Ende dieses Sommers.“
Der von der mazedonischen Geschichtswissenschaftlerin Ugrinova-Skalovska rekonstruierte Text[SUP][6][/SUP] ist diesem sehr ähnlich.


Bitola-Inschrift


Hirnschleife, das hatten wir doch schon geklärt, das ist ein Aprilscherz gewesen...


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Die Bitola-Inschrift ist eine Inschrift in altkirchenslawischer Sprache, bzw. altbulgarischer Sprache. Sie datiert aus der Zeit von Iwan Wladislaw, der zwischen 1015 und 1018 herrschte[SUP][1][/SUP], dem letzten Zaren des Ersten Bulgarischen Reichs. Mazedonische Geschichtswissenschaftler sehen ihn als den letzten Zaren eines möglichen Mazedonischen Staates im Mittelalter, wobei diese Inschrift außer Acht gelassen wird.
Die Inschrift wurde im Dezember 1956 bei Abrissarbeiten an einer Moschee in Bitola (heute in der Republik Mazedonien) gefunden. Die Moschee selbst wurde wahrscheinlich aus Steinen der Bitola-Festung gebaut. In der Inschrift verkündet der Herrscher die Fertigstellung der Festung von Bitola und bezeichnet sich selbst als Bulgaren. Dieses Faktum steht im Gegensatz zur offiziellen Staatsdoktrin des „Makedonismus“ in der Republik Mazedonien.
Als Beweis für die geschichtliche und politische Brisanz der Inschrift kann man den Eklat ansehen, den diese Inschrift 2006 auslöste. So hatte damals das Französische Konsulat in Mazedonien, das zusammen mit offiziellen Vertretern der Republik Mazedonien einen Tourismuskatalog für Bitola verfasste, ohne vorherige Absprache eine Fotografie des Steins als Titelseite für diesen Katalog benutzt. Offenbar war sich das Französische Konsulat der Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst, da der Stein das Wort „Bulgaren“ enthält. Nach offiziellem Protest des Stadtrates von Bitola wurde der Druck des Tourismuskatalogs eingestellt, und der französische Konsul entschuldigte sich offiziell beim Mazedonischen Staat.[SUP][2][/SUP]
Heute wird die Inschrift im Museum von Bitola ausgestellt. Kurioserweise wurde der Stein verkehrt herum, also mit der leeren Rückseite nach oben, ausgestellt. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass man lesen konnte, was dort geschrieben steht. Mittlerweile wird der Stein richtig herum ausgestellt.[SUP][3][/SUP].
Die Inschrift

Einige Fragmente des Textes sind leicht beschädigt. Sie wurden allerdings von Wladimir Moshin und Jordan Zaimow rekonstruiert.[SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP]
Original in Altbulgarisch
„† Въ лѣто Ѕ ҃Ф ҃К ҃Г ҃ отъ створенїа мира обнови сѧ съ градь зидаемъ и дѣлаемъ Їѡаном самодрьжъцемъ блъгарьскомь и помощїѫ и молїтвамї прѣс ҃тыѧ влад ҃чицѧ нашеѧ Б ҃чѧ ї въз()стѫпенїе І ҃В ҃ ı връховънюю ап ҃лъсъ же градь дѣлань бысть на ѹбѣжище и на сп҃сенѥ ї на жизнь бльгаромъ начѧть же бысть градь сь Битола м ҃ца окто ҃вра въ К ҃. Конъчѣ же сѧ м ҃ца ... исходѧща съ самодрьжъць быстъ бльгарїнь родомь ѹнѹкъ Николы же ї Риѱимиѧ благовѣрьнѹ сынь Арона Самоила же брата сѫща ц ҃рѣ самодрьжавьнаго іаже ı разбїсте въ Щїпонѣ грьчьскѫ воїскѫ ц ҃рѣ Васїлїа кде же взѧто бы злато ... фоѧ съжев ... ц҃рь разбїенъ бы ц҃рѣмь Васїлїемь Ѕ ҃Ф ҃К ҃В ҃ г. лтѣ оть створенїѧ мира ... їѹ съп() лѣтѹ семѹ и сходѧщѹ“
Deutsche Übersetzung
„Im Jahre 6523 (1015) seit der Erschaffung der Erde, wurde diese Festung, geschaffen und gebaut von Iwan, Zar von Bulgarien, erneuert mit der Hilfe und den Gebeten unserer am meisten geheiligten Frau und der Fürsprache ihrer zwölf höchsten Apostel. Die Festung wurde gebaut als Himmel und für die Erlösung der Leben aller Bulgaren. Die Arbeit an der Festung von Bitola begann am zwanzigsten Tag des Oktobers und endete am (…) Dieser Zar war Bulgare von Geburt, Enkel des frommen Nikola und der Ripsimia, Sohn des Aaron, der Bruder war von Samuil, Zar der Bulgarien, die beide die griechische Armee des Imperators Basil den II schlugen bei Stipone, wo Gold genommen wurde (…) und in (…) dieser Zar wurde geschlagen von Imperator Basil in 6522 (1014) seit der Erschaffung der Erde in Klyutsch und starb am Ende dieses Sommers.“
Der von der mazedonischen Geschichtswissenschaftlerin Ugrinova-Skalovska rekonstruierte Text[SUP][6][/SUP] ist diesem sehr ähnlich.


Bitola-Inschrift

Malaka, was machst du da???? Die Quelle ist Fake, weil sie am 1. April veröffentlicht wurde. Ganz klar, ein Aprilscherz ... steht nirgends, aber Hey, so muss es sein. Das gilt natürlich für alle Artikel auf diesem Globus, die am 1. April veröffentlicht wurden! :idiot: Xanei polla ladia re ... apistefto!!!
 
Malaka, was machst du da???? Die Quelle ist Fake, weil sie am 1. April veröffentlicht wurde. Ganz klar, ein Aprilscherz ... steht nirgends, aber Hey, so muss es sein. Das gilt natürlich für alle Artikel auf diesem Globus, die am 1. April veröffentlicht wurden! :idiot: Xanei polla ladia re ... apistefto!!!


Kannst dich recken und strecken, wieder mal würdest du der Fakenachrichten überführt.


Schon peinlich für einen stolzen Hellenen :lol:
 
Leute streitet euch nicht, hier ist doch die originlaski Übersetzung, ohne Bulgarien-Zusatz:

“Im Jahr 6253 (geschrieben im Jahr 1015 n.Chr) seit der Erschaffung der Welt, wird diese Festung gebaut von Zar Ivan. Mit der Hilfe der Gebete an die Heiligen und durch die Fürsprache der zwölf Apostel wurde die Festung erneuert. Die Festung soll als Zufluchtsort und zur Rettung des Lebens errichtet sein. Die Arbeiten an der Festung von Bitola haben am 20. Tag des Monats Oktober begonnen und endeten am …(nicht lesbar). Der Zar war von Geburt an, der Enkel des frommen Nikola, Sohn des Aaron, der Bruder von Zar Samuil (Samuel), die beiden, die das byzantinische Heer von Kaiser Basil (Basileios*, Basileios II.) bei Stipone (Štip,Штип,Щип) geschlagen haben, wo das Gold genommen wurde …(nicht lesbar) und das …(nicht lesbar) Zar wurde von Kaiser Basil (Basileios) in 6522 (geschrieben 1014 n.Chr.) seit der Erschaffung der Welt in Klyutch (Kleidion, Clidium,Кључ, Ključ, Kliuch) geschlagen und starb am Ende des Sommers.”

Directly von macedon.BumBum persönlich.

Ich verweise hiermit ausdrücklich auf die Quelle: Die Inschrift von Bitola | Makedonien - Vom Adlerhorst zum Weltreich

Besonders die markierte Stelle ist geschichtlich wertvoll. Der Zar war nämlich von Geburt an der Enkel des frommen Nikola, nicht erst später, er hätte ja auch adoptiert sein können nicht wahr, das muss auf so einer Tafel natürlich erwähnt werden für die Ewigkeit.

Ti malakes pou einai re:haha:
 
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