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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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:haha:

Nein mein Freund, du bist der Leugner, dein Opa juckt mich nicht die Bohne, möge er singen, tanzen und lachen und keine nöten von Viagra haben.

Schon peinlich eigentlich was du hier abziehst :facepalm:

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PS: Weiß eigentlich dein Opa davon das er hier zur Debatte von dir gebracht wurde? Na hoffentlich hat der so nen Knüppel um dich mal zu kloppen



Was mein Opa machen würde, wenn er erfahren würde was hier geschrieben wurde, will Einer bestimmt nicht erfahren. Nämöich Du!
 
Wenn willst können wir unsere beiden Opas in einem Ring aufeinanderhetzen und dabei gemütlich einen trinken.

Meiner gewinnt. setze 100:1

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Hast du dann mal fertig Belchbüchse?
 
Wenn willst können wir unsere beiden Opas in einem Ring aufeinanderhetzen und dabei gemütlich einen trinken.

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Hast du dann mal fertig Belchbüchse?


Typisch. Hetzen. Machen Menschen die am Ende ihres Lateins sind!

smiley-laughing.gif


.....
Schon peinlich eigentlich was du hier abziehst
facepalm.gif


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Das einzigste wo ich Dir das Wasser nie reichen werde können, die Peinlichkeit!


Dann war meine Oma auch vorher Slavin?

Hamma schon zwei Makedonen, Denen Du das absprichst und die schon vor 1920 dort lebten.

Mal schaun wie viele Menschen Du noch als Leugner beschimpfen willst!

Willst aber im umgekehrten Sinn Deinen Phantasienamen zugesprochen wissen.

Tja Zoranski, man merkt wie verbittert Du sein musst wegen den Griechen. Solang die Endlosschleife zu war hat man von Dir selten ein Wort gelesen.

Ein Beweis, dass sie Dir zum Kloputzerjob noch den Balkanforumhetzer und Falschinformationslieferjob aufs aug gedruckt haben!
 
Ja genau, und Du hast die Intelligenz mit Löffeln gefressen? :facepalm:

Laut Deiner Sicht kopiere ich also nur "leere Behauptungen", das würde ich an Deiner Stelle auch sagen wenn ich kein Argument mehr hätte. Schon im vorherigen Post hattest Du behauptet das der Autor das Buch sicher in einem dunklen Keller verfasst hätte, noch dämlich kann man darauf nicht antworten. Anstatt darauf einzugehen warum der Autor Lügenmärchen verbreiten sollte, könntest Du uns ja das Gegenteil beweisen.Und weil Du das nicht kannst, tust Du irgend einen Text aus einem Buch kopieren der mich überzeugen soll das alles was mein Autor in seinem Buch geschrieben hat falsch ist? "Seeeehr gebildet", das muss ich schon sagen :ugly4:

Und die Frage verstehst sich sicher von selbst wenn ich sie mir stelle wem ich wohl mehr glaube, Dir, oder dem Verfasser des Buches mazedonischerKnoten!


PS: Und das was Du als FAKT darstellst, ist sowieso der grösste Witz!!!

Dazu wurde doch auch nichts geschrieben? :D

Außerdem: Schrieb er nicht, dass sein Opa tot ist?

Und: Gehe ich auf die Hauptseite von "mein-makedonien", dann kriege ich einen Virusalarm? Eine sehr sichere Seite. :thumbup:
 
P.S. Mein Opa hat Kommunisten aus Griechenland verjagt, die ihr Land lieber beim Feind gesehen hätten als die Demokratie!

Das Ende des Kommunismus kennen wir ja alle.


Was hat Dein Opa so gemacht zu dieser Zeit?
 
Wenn willst können wir unsere beiden Opas in einem Ring aufeinanderhetzen und dabei gemütlich einen trinken.

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Hast du dann mal fertig Belchbüchse?




Zoranus, ich nehme dich beim Wort, ich werde an dem Anlass den "Unparteiischen" spielen. ;-) Kollege Blechbüchse und Kollege Styroporstatue auf Pappross kloppen sich. Das wird ein Spaß. :lol:

Heraclius
 
Zoranus, ich nehme dich beim Wort, ich werde an dem Anlass den "Unparteiischen" spielen. ;-) Kollege Blechbüchse und Kollege Styroporstatue auf Pappross kloppen sich. Das wird ein Spaß. :lol:

Heraclius


Meiner wird höchstens sagen, wozu ein Rückspiel, ich hab vor Jahren nicht verloren! Molon Lave!
 
Wenn, dann bittesehr alles lesen und nicht bis dahin, wo es einem gerade gefällt. :D
Die Frage, wie „griechisch“ die antiken Makedonen waren, ist auch heute nicht ohne politische Brisanz. Das Gebiet war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Einer Forschungsmeinung zufolge sind die Makedonen aber erst gemeinsam mit den Nordwestgriechen um 1200 v. Chr. in dieses Gebiet eingewandert. Einige antike Historiker beschreiben die Makedonen als eine Mischbevölkerung aus Phrygern, Thrakern und Illyrern, die nicht als ein griechischer Stamm eingewandert sein sollen, doch die meisten heutigen Forscher sehen die Makedonen als griechischen Stamm an, der sich allerdings aufgrund enger Kontakte zu Thrakern und Illyrern von den übrigen Griechen unterschieden habe.

Über ihre Sprache gibt es bis heute unterschiedliche Auffassungen, zumal die Quellenlage eher dürftig ist. Nach Auffassung des Linguisten Otto Hoffmann (Die Makedonen, 1906) ergibt sich aus dem Namenmaterial, insbesondere den Personennamen, aber auch den Orts- und Monatsnamen, dass die makedonische Sprache bzw. der makedonische Dialekt ein griechischer Dialekt war. Diese Auffassung vertreten auch einige führende Sprach- und Geschichtswissenschaftler jüngerer Zeit (Ivo Hajnal, Hermann Bengtson, Nicholas G. Hammond). Andere Sprachwissenschaftler sind der Meinung, das Makedonische sei eine mit dem Griechischen verwandte Einzelsprache.

Am ehesten wird man die Makedonen vor Alexander I. daher vielleicht als „Proto-Griechen“ bezeichnen können, auch wenn die meisten Experten (etwa Hans-Ulrich Wiemer) aufgrund jüngster Untersuchungen inzwischen überzeugt sind, dass sie Griechen gewesen seien, denen aber in bestimmten Quellen (vor allem bei Demosthenes) aus politischen Gründen ihr Hellenentum abgesprochen worden sei.

In der Antike gab es keinen einheitlichen Staat Griechenland, sondern die durch gemeinsame Kultur, Religion und Sprache verbundene Gemeinschaft der griechischen Klein- und Stadtstaaten. Von besonderer Bedeutung war die Teilnahme von Angehörigen des makedonischen Königshauses an den Olympischen Spielen. Sie ist erstmals für König Alexander I. bezeugt, der um 500 v. Chr., noch vor seinem Regierungsantritt, als junger Mann in Olympia zugelassen wurde, nachdem seine griechische Abstammung überprüft worden war. 408 v. Chr. wurde der makedonische König Archealos I. Sieger im Viergespann. Diese Anerkennung des Griechentums erstreckte sich aber nur auf die Königsfamilie, nicht auf die Makedonen als Volk, die gewöhnlich nicht als Griechen, sondern als „Barbaren“ (Nicht-Griechen) betrachtet wurden. Eine wichtige Quelle hierfür ist die Rede an den Makedonenkönig Philipp II., die der Athener Isokrates im Jahr 346 veröffentlichte und dem Herrscher übersandte. Darin erklärt er, Philipps Vorfahren hätten als Griechen die Herrschaft über ein nichtgriechisches Volk, die Makedonen, errungen; für dieses Volk sei eine solche Monarchie angemessen, von Griechen hingegen werde diese Herrschaftsform nicht ertragen, denn Barbaren müsse man zwingen, Griechen überreden.
 
jopδαn;3644014 schrieb:
Harper's Monthly Magazine, Volume CXLI - 1920 - Arthur Billard

Ich habe nie gesagt das der Großteil der slavischen Bevölkerung Bulgaren seien wollten, ich sagte (bzw steht is in dem Buch) diejenigen die ein ethnisches Bewusstsein (z.B die Leute die ich aufgezählt habe vor ein paar seiten) bezeichneten sich in der Regel als Bulgaren, oder makedonische Bulgaren. Die Selbstbezeichnung in Makedonien vieler Slaven war bugarin, wahrscheinlich nicht gleichzusetzen mit "Bulgare". Die Frage ob die Nation dem Staate vorrausging oder umgekehrt beantworten die allermeisten Nationalismusforscher mit umgekehrt.
Wenn ihr glaubt die Historiker würden sich sowas ausdenken dann bitte. Ihr denkt ja immernoch eure Sprache und die der Bulgaren wären 2 verschiedene... Mir eigentlich wurscht
 
Meiner wird höchstens sagen, wozu ein Rückspiel, ich hab vor Jahren nicht verloren! Molon Lave!


Ich meine nicht die Opas, ich meinte die zwei Neffen. ;-)

Wegen dem Virenalarm auf Mein-Makedonien.de, das ist eben der gruewskisch-makedonische "Antikisierungsvirus", eine Neuentwicklung des Labors des mazedonischen Geheimdienstes. Hast du den auf der Festplatte, ist die gesamte Geschichtsschreibung in deinem Bücherregal *schwupps* umgeschrieben. Ebenfalls die auf dem Computer und, last but not least, auch die in deinem Gehirn: Auf einmal hast du Zwangsgedanken und assoziierst beim Namen "Alexander" automatisch die EJR Mazedonien. ;-)

Heraclius
 
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