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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Makedonien, hat sich zum Brandmal der Seele des Griechentums entwickelt – Doch wie einst es die Diaspora war, welche zum Seelenheil Griechenlands ihren Beitrag geleistet hatte, wird sie erneut ihren Beitrag leisten, um die Kultur und das Erbe Griechenlands – dem „Land des Lichts“ – für ein neues, geeintes Europa der Ethnien zu bewahren. Es wird nicht ein zweites mal dazu kommen das, dass Griechentum „eine“ Heimat verlieren wird, wie jene Kleinasiens 1923.
 
*hochpusch* damit der Thread nicht in Vergessenheit versinkt :mrgreen:

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Edit: afroditi war schneller...kala re afroditi (gineka ise i andras?) mit was schreibst Du? Mit Kartoffel-Sirup? Ich kann nichts lesen..


Du, zum pushen eignet sich Beitrag #2 ganz gut>

Stimmt.

differenz+1.png

differenz+2.png

differenz3.png

differenz+4.png


Das Resultat sind solche Moderne Internet Hopliten wie Hippokrates, Heraclius und Konsorten...

Mit der Differenz leben: Europäische Ethnologie und Interkulturelle ... - Klaus Roth - Google Books
 
*hochpusch* damit der Thread nicht in Vergessenheit versinkt :mrgreen:

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Edit: afroditi war schneller...kala re afroditi (gineka ise i andras?) mit was schreibst Du? Mit Kartoffel-Sirup? Ich kann nichts lesen..


Andras im ala mu aresune Ke i ginekes
Bruder

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Zoranovic ist wieder da
 
Zoranus, such dir ne Freundin, mach wieder mal richtig Sex, und hör auf dir dein Hirn mit pseudohistorik "abzwichsen". So tust du nur deinen Mitmenschen weh. Aber dir selber eigentlich noch mehr.


Heraclius
 
Die EJRM – das Zentrum des Hellenismus?
Viele Interessenten fragen sich “Sind die Slawischen Mazedonier die kulturellen Erbenträger der makedonischen Geschichte?” und versuchen einen kleinen Blick in dieses äußerst schöne Land zu werfen. Verschiedene Reiseanbieter sparen nicht mit Bildmaterial (Fotos, so wie auch Videos) um das kleine Land so attraktiv wie möglich zu gestalten, denn auch der Tourismus in diesem Staat ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Was hat das aber nun mit dem Hellenismus zu tun? Nichts, denn das hellenische und zentrale Makedonien zu Zeiten Alexanders des Großen lag nicht in der heutigen Ex-Jugoslawischen Republik, sondern in Griechenland – im Herzen Makedoniens. Wie kann es aber sein, dass die Slawischen Mazedonier sich als Erbenträger sehen, obwohl deren Vorfahren erst im 6. Jahrhundert nach Makedonien siedelten? Man versucht sich eine Geschichte/eine Identität zusammenzubasteln, denn auch die Ursprünge des “mazedonischen” Nationbuilding halten an sehr merkwürdigen Thesen fest. “Mazedonisten” wie Georgi Pulevski beispielsweise hielten an diesen sehr merkwürdigen Thesen fest, wie das Buch“Das Lehrbuch der makedonischen Sprache” von Vera Boji und Wolf Oschlies beschreibt. Ein kleiner Auszug aus dieser Broschüre:

Die “Mazedonisten” waren Autodidakten, die aus einfachsten Verhältnissen stammten; eben dadurch unterlagen sie keinen fremden Kultureinflüssen, erbauten sich ihre eigenes Geschichtsbild fernab akademischer Aussagen und erhoben die weitreichendsten Forderungen. Das traf insbesondere Georgi Pulevski (1838 - 1894) zu, die Zentralfigur dieses Kreises. Dieser ehemalige Maurer lies in seinen Schriften und Lehrbüchern die “mazedonische” Geschichte bei den Slawen Philipp und Alexander von Makedonien einsetzen, feierte die “mazedonische” Sprache als ein seit Kyrill und Method kaum verändertes Medium und forderte für die “Mazedonier” hier und jetzt nationale Freiheit und Gleichberechtigung.
 
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