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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Für weitere Antworten geschlossen.
Für manche supermakedonen:)

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[h=1]Alexander der Große[/h][h=2]Verehrt, gefürchtet, vergöttlicht[/h]
Alexander der Große, schon zu Lebzeiten ein „Superstar“, bewältigte scheinbar Unerreichbares ohne Mühe und zog mit seinem Heer bis ans Ende der damals bekannten Welt. Wer war dieser Mann, der aus einem kleinen nordgriechischen Königreich kam und Herrscher über die antike Welt wurde? Die biographisch aufgebaute Ausstellung geht dieser Frage nach, indem sie die Person Alexanders und seine wichtigsten Lebensstationen vorstellt.

Alexanders Weg von Makedonien zum Indus

Die Landesausstellung präsentiert zuerst die makedonische Heimat Alexanders, um ihn dann auf seiner langen Reise bis zum Indus zu begleiten. Dabei begegnet man unterschiedlichsten Kulturen in Phönizien, Ägypten, Mesopotamien, Persien und Baktrien, dem heutigen Afghanistan. Die Ausstellung greift politisch wirksame Ereignisse im Leben Alexanders auf, wie die entscheidenden Schlachten bei Issos und Gaugamela, die Ernennung zum Pharao und die Inbesitznahme des persischen Throns. Ein Anliegen ist es, die Persönlichkeit Alexanders dem Besucher in ihren vielfältigen Facetten näher zu bringen: Seine Ziele, seine Nachahmung der mythischen Helden und Göttergestalten, seine Eskapaden und Exzesse sowie seine Niederlagen.

Der Zug von Makedonien nach Indien blieb nicht ohne Auswirkungen auf den jungen Eroberer, der sich aus Notwendigkeit, aber auch aus Überzeugung den Landessitten anpasste. Luxus und Pracht des persischen Reiches beeindruckten ihn so sehr, dass er sogar orientalische Gewänder trug und beabsichtigte, die Sitte des Niederkniens vor dem Herrscher zu übernehmen. Seine freiheitsliebenden griechischen Gefolgsleute protestierten – Akkulturation war zu allen Zeiten eine schwierige Angelegenheit. Dennoch wirkten die griechischen Ideen und Ideale auf die eroberten orientalischen Reiche und es entstanden neue, bislang noch nie da gewesene Vermischungen der Kulturen.

450 hochkarätige Exponate (u.a. aus zahlreichen europäischen Museen wie dem Louvre in Paris, dem British Museum in London, den Koninklijke Musea in Brüssel, dem Rijksmuseum van Oudheden in Leiden und bekannten deutschen Sammlungen) lassen den Besucher eintauchen in die Welt Alexander des Großen.

Moderne Inzenierung und spannende Exponate

Antike Texte, moderne Medien und großräumige Inszenierungen sowie spannende Exponate rekonstruieren die damaligen Ereignisse in einer neuen lebendigen Form. Eine umfangreiche Mitmachebene und interaktive Medien greifen spezielle Themen für Kinder heraus. Ein vielseitiges Begleitprogramm wird neben Vorträgen, Führungen und Reisen auch ein museumspädagogisches Bildungsprogramm für Schüler, Kindergartenkinder und Familien anbieten.
[h=6]Ort und Dauer der Ausstellung:[/h]

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Tha pai kaneis?
 
Für manche supermakedonen:)

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Alexander der Große

Verehrt, gefürchtet, vergöttlicht


Alexander der Große, schon zu Lebzeiten ein „Superstar“, bewältigte scheinbar Unerreichbares ohne Mühe und zog mit seinem Heer bis ans Ende der damals bekannten Welt. Wer war dieser Mann, der aus einem kleinen nordgriechischen Königreich kam und Herrscher über die antike Welt wurde? Die biographisch aufgebaute Ausstellung geht dieser Frage nach, indem sie die Person Alexanders und seine wichtigsten Lebensstationen vorstellt.

Alexanders Weg von Makedonien zum Indus

Die Landesausstellung präsentiert zuerst die makedonische Heimat Alexanders, um ihn dann auf seiner langen Reise bis zum Indus zu begleiten. Dabei begegnet man unterschiedlichsten Kulturen in Phönizien, Ägypten, Mesopotamien, Persien und Baktrien, dem heutigen Afghanistan. Die Ausstellung greift politisch wirksame Ereignisse im Leben Alexanders auf, wie die entscheidenden Schlachten bei Issos und Gaugamela, die Ernennung zum Pharao und die Inbesitznahme des persischen Throns. Ein Anliegen ist es, die Persönlichkeit Alexanders dem Besucher in ihren vielfältigen Facetten näher zu bringen: Seine Ziele, seine Nachahmung der mythischen Helden und Göttergestalten, seine Eskapaden und Exzesse sowie seine Niederlagen.

Der Zug von Makedonien nach Indien blieb nicht ohne Auswirkungen auf den jungen Eroberer, der sich aus Notwendigkeit, aber auch aus Überzeugung den Landessitten anpasste. Luxus und Pracht des persischen Reiches beeindruckten ihn so sehr, dass er sogar orientalische Gewänder trug und beabsichtigte, die Sitte des Niederkniens vor dem Herrscher zu übernehmen. Seine freiheitsliebenden griechischen Gefolgsleute protestierten – Akkulturation war zu allen Zeiten eine schwierige Angelegenheit. Dennoch wirkten die griechischen Ideen und Ideale auf die eroberten orientalischen Reiche und es entstanden neue, bislang noch nie da gewesene Vermischungen der Kulturen.

450 hochkarätige Exponate (u.a. aus zahlreichen europäischen Museen wie dem Louvre in Paris, dem British Museum in London, den Koninklijke Musea in Brüssel, dem Rijksmuseum van Oudheden in Leiden und bekannten deutschen Sammlungen) lassen den Besucher eintauchen in die Welt Alexander des Großen.

Moderne Inzenierung und spannende Exponate

Antike Texte, moderne Medien und großräumige Inszenierungen sowie spannende Exponate rekonstruieren die damaligen Ereignisse in einer neuen lebendigen Form. Eine umfangreiche Mitmachebene und interaktive Medien greifen spezielle Themen für Kinder heraus. Ein vielseitiges Begleitprogramm wird neben Vorträgen, Führungen und Reisen auch ein museumspädagogisches Bildungsprogramm für Schüler, Kindergartenkinder und Familien anbieten.
Ort und Dauer der Ausstellung:



aba das wird doch anders geleehrt....

Die Slaven kamen vom Norden und wurden, ob Männer oder Frauen geschwängert, so das man sich das Makedonische GEN einfangen konnte...
 
Für manche supermakedonen:)

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Alexander der Große

Verehrt, gefürchtet, vergöttlicht


Alexander der Große, schon zu Lebzeiten ein „Superstar“, bewältigte scheinbar Unerreichbares ohne Mühe und zog mit seinem Heer bis ans Ende der damals bekannten Welt. Wer war dieser Mann, der aus einem kleinen nordgriechischen Königreich kam und Herrscher über die antike Welt wurde? Die biographisch aufgebaute Ausstellung geht dieser Frage nach, indem sie die Person Alexanders und seine wichtigsten Lebensstationen vorstellt.

Alexanders Weg von Makedonien zum Indus

Die Landesausstellung präsentiert zuerst die makedonische Heimat Alexanders, um ihn dann auf seiner langen Reise bis zum Indus zu begleiten. Dabei begegnet man unterschiedlichsten Kulturen in Phönizien, Ägypten, Mesopotamien, Persien und Baktrien, dem heutigen Afghanistan. Die Ausstellung greift politisch wirksame Ereignisse im Leben Alexanders auf, wie die entscheidenden Schlachten bei Issos und Gaugamela, die Ernennung zum Pharao und die Inbesitznahme des persischen Throns. Ein Anliegen ist es, die Persönlichkeit Alexanders dem Besucher in ihren vielfältigen Facetten näher zu bringen: Seine Ziele, seine Nachahmung der mythischen Helden und Göttergestalten, seine Eskapaden und Exzesse sowie seine Niederlagen.

Der Zug von Makedonien nach Indien blieb nicht ohne Auswirkungen auf den jungen Eroberer, der sich aus Notwendigkeit, aber auch aus Überzeugung den Landessitten anpasste. Luxus und Pracht des persischen Reiches beeindruckten ihn so sehr, dass er sogar orientalische Gewänder trug und beabsichtigte, die Sitte des Niederkniens vor dem Herrscher zu übernehmen. Seine freiheitsliebenden griechischen Gefolgsleute protestierten – Akkulturation war zu allen Zeiten eine schwierige Angelegenheit. Dennoch wirkten die griechischen Ideen und Ideale auf die eroberten orientalischen Reiche und es entstanden neue, bislang noch nie da gewesene Vermischungen der Kulturen.

450 hochkarätige Exponate (u.a. aus zahlreichen europäischen Museen wie dem Louvre in Paris, dem British Museum in London, den Koninklijke Musea in Brüssel, dem Rijksmuseum van Oudheden in Leiden und bekannten deutschen Sammlungen) lassen den Besucher eintauchen in die Welt Alexander des Großen.

Moderne Inzenierung und spannende Exponate

Antike Texte, moderne Medien und großräumige Inszenierungen sowie spannende Exponate rekonstruieren die damaligen Ereignisse in einer neuen lebendigen Form. Eine umfangreiche Mitmachebene und interaktive Medien greifen spezielle Themen für Kinder heraus. Ein vielseitiges Begleitprogramm wird neben Vorträgen, Führungen und Reisen auch ein museumspädagogisches Bildungsprogramm für Schüler, Kindergartenkinder und Familien anbieten.
Ort und Dauer der Ausstellung:



Diese Dreckspropagandisten!!! Die Deutschen verbreiten griechische Propaganda!!! Lügen, Lügen, Lügen!!!




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