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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Im osmanischen Vilayet Monastiri (heute Bitola und Umgebung im Süden von NordMazedonien) gab es 97,000 Griechen im jahre 1897.


1897​

According to Russian consul in the Manastir Vilayet, A. Rostkovski, finishing the statistical article in 1897, the total population was 803,340, with Rostkovski grouping the population into the following groups:[8]

  • Turks, Ottomans: 78,867
  • Albanians, Ghegs: 144,918
  • Albanians, Tosks: 81,518
  • Albanians, Christians: 35,525
  • Slavs, Exarchists: 186,656
  • Slavs, Patriarchists: 93,694
  • Slavs, Muslims: 11,542
  • Greeks, Christians: 97,439
  • Greeks, Muslims: 10,584
  • Vlachs (Aromanians): 53,227
  • Jews: 5,270

Und das laut dem Russischen Konsulat die Osmanen gaben die Nummer der Griechen weit höher an im heutigen Bitola und Umgebung.

1906/07[edit]​

According to the 1906/07 Ottoman census the vilayet had a total population of 824,828 people, ethnically consisting as:[9]

  • Muslims - 328,551
  • Christian Greeks - 286,001
  • Christian Bulgarians - 197,088
  • Wallachians - 5,556
  • Jews - 5,459
  • Gypsies - 2,104
  • Armenians - 8
  • Protestants - 5
  • Latins - 3
  • Foreign citizens - 53
Im Süden vom heutigen Nordmazedonien waren die slawomazedonier die Minderheit im Norden um Kumanova und Illirida auch was bleibt ist nur noch der Osten vom heutigen nordmazedonien und die grenze zu Bulgarien :pc:
 
Im Süden vom heutigen Nordmazedonien waren die slawomazedonier die Minderheit im Norden um Kumanova und Illirida auch was bleibt ist nur noch der Osten vom heutigen nordmazedonien und die grenze zu Bulgarien :pc:
hahaha so ein Quatsch. Belomorska Makedonija war überwiegend von Vlachen, Bulgaren, Türken und Makedoniern bewohnt...die Minderheiten dort waren Griechen. Da brauchst du mir jetzt auch nicht mit den frisierten und gefälschten Statistiken und Zahlen ankommen. Wir wissen alle auf dem Balkan das ihr die Meister der Fälschung seid. Habt ihr euch eigentlich schon bei den Briten und der USA bei der Mittäterschaft und dem Raub von Belomorska Makedonija bedankt?
 
Im Süden vom heutigen Nordmazedonien waren die slawomazedonier die Minderheit im Norden um Kumanova und Illirida auch was bleibt ist nur noch der Osten vom heutigen nordmazedonien und die grenze zu Bulgarien :pc:
Der griechische Poet Vafopoulos musste seine Heimat den Süden des heutigen Nordmazedoniens verlassen als die slawisches Freischärler und die Bulgarische Armee kam.


Georgios Vafopoulos (Greek: Γεώργιος Βαφόπουλος; 1903–1996) was a Greek poet, author, teacher and journalist of the 20th century.

Vafopoulos was born on September 3,[1][2]1903 in Gevgelija, then Ottoman Empire (now North Macedonia).[3][4][5][6][7]

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Der griechische Poet Vafopoulos musste seine Heimat den Süden des heutigen Nordmazedoniens verlassen als die slawisches Freischärler und die Bulgarische Armee kam.


Georgios Vafopoulos (Greek: Γεώργιος Βαφόπουλος; 1903–1996) was a Greek poet, author, teacher and journalist of the 20th century.

Vafopoulos was born on September 3,[1][2]1903 in Gevgelija, then Ottoman Empire (now North Macedonia).[3][4][5][6][7]

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Das war ja nur ein Mann. Wahrscheinlich hat er sich daneben benommen und die Zeche geprellt. Das kennt man ja von solchen Poeten, die schauen ja gern mal tief ins Glas nich wahr.
 
Im osmanischen Vilayet Monastiri (heute Bitola und Umgebung im Süden von NordMazedonien) gab es 97,000 Griechen im jahre 1897.


1897​

According to Russian consul in the Manastir Vilayet, A. Rostkovski, finishing the statistical article in 1897, the total population was 803,340, with Rostkovski grouping the population into the following groups:[8]

  • Turks, Ottomans: 78,867
  • Albanians, Ghegs: 144,918
  • Albanians, Tosks: 81,518
  • Albanians, Christians: 35,525
  • Slavs, Exarchists: 186,656
  • Slavs, Patriarchists: 93,694
  • Slavs, Muslims: 11,542
  • Greeks, Christians: 97,439
  • Greeks, Muslims: 10,584
  • Vlachs (Aromanians): 53,227
  • Jews: 5,270



Die ganze Region um Manastir bzw Bitola, vor allem in der Stadt selber, wurde mehrmals ethnisch gesäubert bzw hat ihre über Jahrhunderte aufgebaute ethnische Vielfalt mit dem Einfall des Königreichs Serbiens und vor allem der Politik Jugoslawiens recht schnell verloren. Das ist halt so, das muss man im Jahr 2021 einfach abhaken.
 
Meine frage wurde immer noch nicht beantwortet warum wurden Griechen im Süden von nordmazedononien dazu gedrängt ihre Namen zu ändern mi einer Endung auf -ovski ? Der mann hier spricht Klartext ist aus Bitola / Monastiri ?

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Bitola ist auch der einzige Teil der was mit Makedonien was zu tun hat.
Des wurde im Jahr 1800 v.Ch gebaut, da waren deine Vorfahren noch im Ural Gebirge

Wieso heißst des eingendlich Kokino? Habt ihr keine eigens Wort für Rot?
Spielverderber.
 
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