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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

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Nach der „ägäischen Hypothese“ sind die Philister von den ägäischen Inseln und vom griechischen Festland gekommen und mit den Pelasgern zu identifizieren. Eine Gleichsetzung mit den Pelasgern birgt jedoch bereits etymologisch große Probleme, worauf u. a. Lochner-Hüttenbach hinwies.[10]

Als Hinweis für eine kretische Herkunft der Philister wurde ein Piktogramm auf dem Diskos von Phaistosgesehen.[11] Das Piktogramm, das auf dem Diskos mehrfach erscheint, stellt einen Kopf mit möglicherweise einem Kopfschmuck dar, der Ähnlichkeit mit dem Kopfschmuck der Peleset aufweisen soll, die auf den Seevölker-Reliefs des Totentempels Ramses III. in Medinet Habudargestellt sind.


Die 2007 von Frank Moore Cross und Lawrence E. Stager gefundenen Schrifttafeln aus Aschkelontragen Inschriften vom zypro-minoischen Schrifttypus,[12] was die Hypothese einer ägäischen Herkunft der Philister bekräftigt.

Der Kopfschmuck wurde von Forschern mit dem Kopfschmuck der Karer oder einem Irokesenschnitt[13] verglichen. Bereits antike Historiker verwiesen auf die Ähnlichkeit des Kopfschmucks der Karer und der Philister.
 
Griechenland: Alles, was es Ägypten verdankt Seine mehrtausendjährige, exotische und faszinierende Kultur zog griechische Künstler, Gelehrte und Philosophen an. Bis hin zur Beeinflussung der griechischen Kultur selbst.

Ich komme nun nach Ägypten, von dem ich ausführlich sprechen werde; weil es im Vergleich zu jedem anderen Land die meisten Wunder enthält. „Damit leitet Herodot die langen Absätze ein, die er dem Land Ägypten widmet, einem Ort im Herzen von Buch II seiner Untersuchung, einem historischen und ethnographischen Werk. Seine Faszination für das Land der Pharaonen ist eine der Spuren dessen, was der Zeithistoriker François Hartog "Ägyptologie" oder gar "Ägyptomanie" der Griechen nennt. Tatsächlich lokalisiert Herodot in Ägypten den Ursprung vieler Merkmale der hellenischen Kultur, einer Kultur, von der wir heute wissen, dass sie auch stark vom Einfluss anderer Länder wie Phönizien, Anatolien oder Syrien profitiert hat. Aber auch Ägypten beteiligte sich an diesem Prozess des „Kulturtransfers“. Fakt bleibt, dass die Frage der Anleihen, ob tatsächlich oder vermeintlich, umstritten bleibt, wie die Reaktionen auf die Veröffentlichung des Buches des amerikanischen Akademikers Martin Bernal, Autor einer Schwarzen Athene 1987, zeigen. Die afroasiatischen Wurzeln der klassischen Zivilisation. Sein Ziel war es dann, die Überreste eines europäisch zentrierten Gedankens anzuprangern, der von einem Arismus gefärbt ist, der den Indoeuropäern und den Völkern des Nordens den Ursprung des "griechischen Wunders" zuschreibt. Dieses Modell war jedoch lange Zeit aufgegeben worden, und Historiker vertreten heute die These von der inneren Entwicklung der griechischen Zivilisation, während sie die unbestreitbare Bedeutung der Kontakte mit Ägypten und Phönizien betonen. Von einigen vermutet, dass sie dem Afrozentrismus verfallen, waren Bernals Schlussfolgerungen im Gegenteil Teil des damals aufkommenden Trends postkolonialer Studien, der im Jahr 2000 durch das Buch von Dipesh Chakrabarty mit dem aufschlussreichen Titel Provincialiser Europe verkörpert wurde. Postkoloniales Denken und historische Differenz. Nach diesem historiographischen Rahmen bleibt die Tatsache bestehen, dass primäre griechische Quellen Ägypten als die Wiege bestimmter kultureller Merkmale in Bezug auf Religion, Philosophie, Architektur oder sogar Wissenschaft bezeichnen; Ägyptens chronologisches Alter erklärt zum Teil seine Faszination für Autoren wie Herodot, Platon und Diodor von Sizilien. Letzteres rekapituliert somit die Liste derjenigen, die die Reise nach Ägypten unternommen haben, wo sich Dichter, Architekten, Philosophen, Gesetzgeber, Mathematiker, mythologische Figuren mischen: Orpheus, Museum, Melampus, Daedalus, Homer, Lykurgus, Solon, Plato, Pythagoras, Eudoxus, Demokrit und Oenopides von Chios. Historisch wissen wir, dass die Griechen viele Kontakte zu den Ägyptern hatten, seien es die Kreter des 2. Jahrtausends oder die griechischen Söldner im Dienste der Saiten-Dynastie (664-525 v. Chr.).
 
Die antike griechische Zivilisation ist buchstäblich eine Ableitung der altägyptischen Zivilisation. Der Grund, warum es nie einen Krieg zwischen den alten Ägyptern und den alten Griechen gegeben hatte; Alexander der Große hat Ägypten nicht erobert. Er wurde als Befreier gegen die persische Invasion gefeiert… Seien Sie polychromatisch wie unsere Vorfahren; nicht monochromatisch, wie manche Sie glauben machen wollen, dass eine solche Fälschung die Norm oder der Standard der Überlegenheit ist… Es hat nie einen Standard für Überlegenheit oder Unterlegenheit gegeben; nur die Vielfalt wie die polychromatischen Künste der alten Ägypter und Griechen sind! Das Universum und die Natur sind vom Wesen her polychromatisch und vielfältig! Die Vielfalt unserer Menschheit ist nur das Spiegelbild dieser Essenz. Die menschliche Zivilisation ist das Nebenprodukt dieser Vielfalt aus dem Beitrag jeder einzelnen menschlichen Kultur, die sich durch Raum und Zeit entwickelt hat. Wussten Sie, dass die Mathematik in Afrika erfunden (oder entdeckt) wurde? Diese schöne und inspirierende Liste von Gleichungen beginnt mit Pythagoras ... Das ist in Ordnung ... Pythagoras hatte jedoch Lehrer; ... link.medium.com Unsere Vorfahren in Afrika waren die ersten, die das Erwachen des menschlichen Geistes erlebten, das der grundlegende Moment des menschlichen Abenteuers beim Aufbau der menschlichen Zivilisation war, wie wir sie heute kennen und erleben. Vielleicht hat Prometheus das Feuer von Göttern gestohlen, die von den alten Griechen selbst in ihrer Mythologie schwarz dargestellt wurden; Aufgrund historischer und faktischer Beweise sind es jedoch unsere Vorfahren in Afrika, die die Grundlage von Wissen, Wissenschaft, Mathematik, Kunst und Kultur übermittelten, die die antike griechische Zivilisation begründeten.
 
Haben Sie jemals an dem griechischen Ursprung der westlichen Philosophie gezweifelt oder sich über die Ironie gewundert, dass die griechische Regierung Sokrates und Platon wegen Korruption der Jugend verfolgte? Dieser Band zeigt, dass afrikanische Priester-Gelehrte des ägyptischen Mysteriensystems die Philosophie hervorgebracht haben; dass Thales, Pythagoras, Platon, Aristoteles in Afrika lebten und bei diesen Priestern studierten. Einige griechische Historiker: Plutarch, Diogenes Laertius, Herodot, Plato, Aristoteles; und moderne Schriftsteller: William Stace, Alfred Benn, James Breasted usw. bezeugen die Studienzeit der Griechen in Ägypten. Anhand ägyptischer Texte enthüllt der Autor, dass die Lehren griechischer Philosophen ihre Vorbilder in der früheren ägyptischen Philosophie haben. In ihrer Entschlossenheit, die rassische und intellektuelle Überlegenheit gegenüber den Afrikanern aufrechtzuerhalten, untergruben westliche Historiker jedoch seit dem 18. Jahrhundert die Geschichte, indem sie den Ursprung der Philosophie den Griechen zuschrieben. Der Autor fordert die Wiederherstellung der „Wahrheit“ in der Geschichte des „Königs“ der Disziplinen --- Philosophie.

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Tja ihr Greco Foristen, klauen und euch mit fremden Federn schmücken, das war schon immer euer Steckenpferd aber damit ist jetzt schluss. Ich habe euer Steckenpferd ins Schlachthaus geführt.
 
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Nach der „ägäischen Hypothese“ sind die Philister von den ägäischen Inseln und vom griechischen Festland gekommen und mit den Pelasgern zu identifizieren. Eine Gleichsetzung mit den Pelasgern birgt jedoch bereits etymologisch große Probleme, worauf u. a. Lochner-Hüttenbach hinwies.[10]

Als Hinweis für eine kretische Herkunft der Philister wurde ein Piktogramm auf dem Diskos von Phaistosgesehen.[11] Das Piktogramm, das auf dem Diskos mehrfach erscheint, stellt einen Kopf mit möglicherweise einem Kopfschmuck dar, der Ähnlichkeit mit dem Kopfschmuck der Peleset aufweisen soll, die auf den Seevölker-Reliefs des Totentempels Ramses III. in Medinet Habudargestellt sind.


Die 2007 von Frank Moore Cross und Lawrence E. Stager gefundenen Schrifttafeln aus Aschkelontragen Inschriften vom zypro-minoischen Schrifttypus,[12] was die Hypothese einer ägäischen Herkunft der Philister bekräftigt.

Der Kopfschmuck wurde von Forschern mit dem Kopfschmuck der Karer oder einem Irokesenschnitt[13] verglichen. Bereits antike Historiker verwiesen auf die Ähnlichkeit des Kopfschmucks der Karer und der Philister.

Hypothese!!! kann dir gern erklären was das Wort bedeutet
 
Tja ihr Greco Foristen, klauen und euch mit fremden Federn schmücken, das war schon immer euer Steckenpferd aber damit ist jetzt schluss. Ich habe euer Steckenpferd ins Schlachthaus geführt.

Auch für dich:

In Black Athena stellt er die umstrittene Hypothese auf, dass sich die Kultur des antiken Griechenlands von den Kulturen der Phönizier und Ägypter ableitet. Damit würde der Ursprung der westlichen Zivilisation im vorderasiatischen und nordafrikanischen Raum liegen und nicht wie bisher angenommen in Europa.


Frag Alexander was Hypothese bedeutet.
 
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