Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Ich habe dir das schon ein mal erklärt ethnographische karten zeigen nicht die Mehrheit einer Stadt Bevölkerung an sie zeigen nur die Landbevölkerung an. Die Slawomazedonier damals als Bulgaren angegeben machten 1913 gerade mal 4% der Bevölkerung Thessalonikis aus. Waren also eine kleine Minderheit von Thessaloniki.


https://en.wikipedia.org/wiki/Thessaloniki#20th_century_and_since

Stimmt, hast recht. Hatte mich schon gewundert warum der epirus mehr dunkel- als hellblau ist.

[FONT=&quot]Gemäß [/FONT]Aram Andonian[FONT=&quot] und Zavren Biberyan waren 1908 von einer Gesamtbevölkerung von 648.000 Personen insgesamt 315.000 Einwohner des Vilâyet Janina [/FONT]Albaner[FONT=&quot], die meisten davon [/FONT]Moslems[FONT=&quot] und Christlich-[/FONT]Orthodox[FONT=&quot], einige auch Anhänger des [/FONT]römischen Katholizismus[FONT=&quot]. [/FONT]Aromunen[FONT=&quot] und [/FONT]Griechen machten[FONT=&quot] 180.000 respektive 110.000 Einwohner aus.[/FONT]
 
https://www.wienerzeitung.at/meinun...-ein-Kollateralschaden-der-US-Geopolitik.html

Damit ließe sich über die brutale griechische Annexion 1913 von Ägäis-Mazedonien mit seiner nichtgriechischen Mehrheitsbevölkerung (Türken, Bulgaren, Mazedonier) über die Zwangsgräzisierung bis zu Menschrechtsverletzungen bis heute ein für alle Mal das Tuch des Schweigens breiten. Ägäis-Mazedonien bekam überhaupt erst mit der Ansiedlung der kleinasiatischen Griechen aufgrund des Vertrages von Lausanne 1923 sein neu-hellenistisches Gepräge.

Mimimimimi heul doch du Opfer

- - - Aktualisiert - - -

:hinterkopf:


:mk1: Solun :mk1:

In deinen braunen feuchten Träumen bestimmt Prosfyge :ugly1:

330px-The_origin_and_dispersion_of_Slavs_in_the_5-10th_centuries.png
 
paul landman
01.10.2018
19:55 Uhr "Damit ließe sich über die brutale griechische Annexion 1913 von Ägäis-Mazedonien mit seiner nichtgriechischen Mehrheitsbevölkerung (Türken, Bulgaren, Mazedonier) über die Zwangsgräzisierung bis zu … weiterlesenMenschrechtsverletzungen bis heute ein für alle Mal das Tuch des Schweigens breiten." - Ein großartiger Artikel, Herr Botschafter Kotschywar, der endlich die Dinge beim Namen nennt: Nord-Makedonien ein Spielball der Nato und der EU und geknebelt von einem Griechenland, das seine ethnischen Säuberungen in einem unsinnigen Namensspiel verhüllen will.
Meine Tochter Loredana Tomasi, eine Indogermanistin, erklärte mir, dass Philipp und Alexander eigentlich ein "Makedonisch" sprachen, das dem heutigen Albanisch ähnelt, also ein illyrisches Idiom. Sie sind also gar keine Griechen, die sie ohnehin als Barbaren bezeichneten und erst spät zu den olympischen Spielen zuließen.
Die Makedonier haben verweigert, Nord-Makedonier zu sein, weil sie dieses lächerliche Spiel der EU u. NATO durchschaut haben.

:haha: Der österreichische FPÖ futzie und ehemalige Botschafter in Fyrom Harald W. Kotschky hat auch seine Meinung zu Albanern keine angst :

Hier ein weiterer Gastkommentar vom ihm (er schreibt auch übrigens neben der Wiener Zeitung auch für "Unzensiert" Gastbeiträge man braucht ihn nur googeln)

Putsch in Mazedonien unter der Ägide von USA und EU
 
:loool: Der Witz des Tages breeeeeeeeeeeeeeeee... Ein Prosfyge und PSEUDOMAKEDONE nennt einen MAKEDONEN Prosfygeeeeeeeeeeeeee :haha:

Wann lieferst du Hampelmann uns eigentlich endlich den anerkannten Historiker, der euch Jugos aus Vardarska banovina mit den antiken Makedonen gleichsetzt?

Mach erstmal dein griechisches Symbol aus deinem Avatar bevor du andere "Pseudomakedonen" nennst.
 
Stimmt, hast recht. Hatte mich schon gewundert warum der epirus mehr dunkel- als hellblau ist.

Gemäß Aram Andonian und Zavren Biberyan waren 1908 von einer Gesamtbevölkerung von 648.000 Personen insgesamt 315.000 Einwohner des Vilâyet Janina Albaner, die meisten davon Moslems und Christlich-Orthodox, einige auch Anhänger des römischen Katholizismus. Aromunen und Griechen machten 180.000 respektive 110.000 Einwohner aus.

Sich auf einen einzigen armenischen Historiker zu verlassen ist mehr als zweifelhaft hier die englische Version deines wiki-artikels welche mehr Historiker zusammenfasst und vergleicht darunter auch Hamilton Alexander Gibb ein schottischer Orientalist.

The vilayet was predominantly inhabited by Albanians and Greeks, while the major religions were Islam and Christian Orthodoxy.[SUP][23][/SUP][SUP][24][/SUP][SUP][25][/SUP] The vilayet was heavily Greek, especially the part that would be later incorporated to Greece.[SUP][26][/SUP][SUP][27]
[/SUP]
EthnicityNumber
Greeks110,000-419,403
Albanians210,000-315,000
Aromanians25,000-180,000
Bulgarians20,000
Turks10,000-20,000
Romani7,000
Jews3,000-6,000
Total

[TD="colspan: 7"]Non-official estimates of Yanya Vilayet [SUP][28][/SUP][SUP][29][/SUP][SUP][33][/SUP] [/TD]

[TD="colspan: 7"] 558,000 - 648,000 [/TD]
 
Sich auf einen einzigen armenischen Historiker zu verlassen ist mehr als zweifelhaft hier die englische Version deines wiki-artikels welche mehr Historiker zusammenfasst und vergleicht darunter auch Hamilton Alexander Gibb ein schottischer Orientalist.

Laut dir gab es ja kaum türken im epirus, dann wird ja wohl klar sein wer mit „muslime“ gemeint ist, den unteren text hast du schön ausgelassen.
Die einzigen welche die zahl der griechen so hoch schätzen sind sakellariou und chasiotis, aber klar, die sind seriöser als der armene :lol:

According to Sir Hamilton Alexander Rosskeen Gibb in 1895 there were c. 224,000 Muslims. The Orthodox population included c. 118,000 Greeks and c. 129,500 Albanians, and the Jewish population amounted to 3,500 people.[SUP][31][/SUP]
 
Zurück
Oben