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Epirus, der Ursprung Hellas

  • Ersteller Ersteller Opala
  • Erstellt am Erstellt am
was gibts hier noch zu diskutieren ihr möchtegern illyrer

die adlerssöhne sind die waren pelasger hellenen, kelten, eskimos etc

sogar die dinosaurer gaben illyrisch klingende laute von sich kann jeder historiker bestätigen

alles andere ist propaganda der turko-slawo griechen

um das land der adler zu schädigen

Es ist nicht vollkommen bewiesen, aber viele Wissenschaftler neigen zu dieser These.

Was man mit Sicherheit sagen kann ist, dass die Albaner wohl die ältesten Bewohner des Balkans sind, und wen man die albanische Sprache endlich entziffert, wird man so ziemlich einiges über den Balkan und deren Völker erfahren.
 
Es ist nicht vollkommen bewiesen, aber viele Wissenschaftler neigen zu dieser These.

Was man mit Sicherheit sagen kann ist, dass die Albaner wohl die ältesten Bewohner des Balkans sind, und wen man die albanische Sprache endlich entziffert, wird man so ziemlich einiges über den Balkan und deren Völker erfahren.


noe net viele,einige neigen zur dieser these,es gibt einfach zu wenige beweise
 
Oak Shrine of Dodoni

Der Titel des Threads ist zeitlos und allgemeingehalten, deshalb auch die Nutzung.
The Mystical Oak Shrine of Dodoni, Epirus
Published/Revised August 21

Most people who visit Greece have made a pilgrimage to Delphi, the most important oracle of the ancient world on Mt. Parnassos. However, not many people know about Dodoni, the country’s second most important oracle, tucked away in the mountains of Epirus, in north-east Greece. I’ve visited Dodoni on several occasions. The best way to reach the ancient site is via Ioannina. Once an Ottoman city located beside a vast lake, Ioannina itself is well worth a stop-over.

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Ioannina_Greece.jpg

View over Ioannina, Greece
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Amphitheatre_at_Dodoni_Greece.jpg

Amphitheater in Dodoni
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Dodoni was famous at the time of Alexander the Great. This was the home of his mother, Queen Olympias, who worshipped at the shrine, an ancient oak tree, the sacred oak of Zeus. It is the oldest shrine in Greece, a religious and oracular centre for the northern tribes and one of Greece’s most magical settings. Set in an enclosure of high mountains on a fertile valley at the foot of Mt. Tomaros, the Earth Goddess was first worshiped here as long ago as 2000 BC. Then Zeus took over. The story is that two doves flew from Thebes, Egypt. One landed in the oracle of Ammon at Siwah, and the other flew to Dodoni and landed in an oak tree. From the rustling of the leaves in the oak tree and the flight of birds that nested in its branches the diviners interpreted the oracles. Around 500 BC a temple to Zeus was built although archaeologists have recovered artifacts from as early as the Mycenaean era. Some of these are in the archaeological museum at Ioannina.

North of the shrine is an impressive theatre where performances are still held though these days they are often staged outside the theatre. There is also a 3[SUP]rd[/SUP]cenury BC stadium. Nearby are the gates to the acropolis. Part of the walls still stand as well as the foundations of other buildings including a small temple dedicated to Aphrodite.

Pilgrims were still worshipping at the shrine up until 392 AD when the Emperor Theodosius closed all pagan temples and banned religious activities. The ancient oak tree at the sanctuary of Zeus was cut down. The long-hallowed pagan site must have retained some of its mysticism, because miraculously today there’s still an oak tree growing in its place inside the enclosure of the ancient shrine.
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Dodona-Greece-JPG.jpg

The Oracle is located at the foot of the majestic twin peaks of Mount Tomaros
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weiterlesen ----> (XXΧΧXX)
 
die neugriechen sind ein produkt von philosophen und dichtern der renaissance, ein zusammengewürfelter haufen von slawen, türken, äthiopiern kurden und albanern.:-({|=

Ich finde diese ewigen Diskussionen um Abstammungen zwar etwas affig aber eines frage ich mich bei Aussagen wie diesen immer wieder:

Wie stellt ihr euch das denn bitte vor? Sind die alten Griechen in einem Zeitraum X plötzlich alle ausgestorben ohne Nachkommen zu hinterlassen? Oder haben sich Dorier, Mykener etc. von heute auf morgen kollektiv dazu entschlossen nach, sagen wir mal, Nordeuropa auszuwandern? Und in dem leerstehenden Land haben sich, nach eure Auffassung, Albaner, Slawen, Kurden, Äthiopier angesiedelt, haben paar altgriechische Tafeln entdeckt und aus Langeweile das Mittelgriechisch erfunden, dass sich ins Neugriechische entwickelt hat? Mensch, glaubt doch nicht alles, was einige Wissenschaftler euch erzählen wollen. Benutzt doch ein mal euren gesunden Menschenverstand!

Die alten Griechen sind nicht plötzlich alle tot umgefallen oder kollektiv ausgewandert. Natürlich sind die modernen Griechen keine reinrassigen Nachfahren der antiken Hellen. Jeder der mal was von Völkerwanderung gehört hat, wird das wissen. Davon abgesehen ist die Erhaltung "reiner Blutlinien" biologisch auch nicht erstrebenswert. Die Durchmischung der Gene und das Aufnahmen "fremder" Gene dient dem Zweck eines starken Immunsystems. Aber selbstverständlich besteht eine Kontinuität zwischen heutigen und antiken Griechen. Nur, dass eben andere Ethnien dazu gekommen sind. Dazu muss man kein Wissenschaftler sein, um das herauszufinden. Ein bisschen gesunder Menschenverstand reicht da schon aus.
 
EIGENTOR ?

Epeiros war von illyrischen Stämmen bewohnt, in denen die Griechen Barbaren erblickten. Es wurde deswegen nicht zum eigentlichen Griechenland gerechnet. Erst im 4. Jahrhundert v.u.Z. kam es allmählich zur Herausbildung einer städtischen Kultur, zur Hellenisierung der Stämme und der Begründung eines einheitlichen Staatswesens unter dem Stammes-Königtum der Molosser. Nach Pyrrhos II. war Epeiros nur ein lockerer Stammesverband, der bis zur römischen Okkupation (167 v.u.Z.) weitgehend unter makedonischem Einfluß stand (Symmachie der Epiroten), er bestand bis 146 v.u.Z. In der römischen Kaiserzeit war Epeiros zunächst Teil der seit 27 v.u.Z. von Makedonien getrennten Provinz Achaia und wahrscheinlich seit Nero selbständige Provinz. Nach der Diocletianischen Neuordnung des Reiches hieß Epeiros als Provinz Epirus vetus (mit der Hauptstadt Nikopolis) im Gegensatz zu Epirus nova, dem Südteil Illyriens (mit Dyrrhachium als Hauptstadt). Im 13. Jahrhundert war Epeiros ein eigenes Despotat. Nach häufigen Teilungen fiel Epeiros 1430 in die Hände der Türken. 1818 kam ein kleiner Teil von Epeiros an Griechenland; 1913 eroberten die Griechen die Hauptstadt Joannina. Im 1. Weltkrieg besetzten 1917 Franzosen und Italiener das Land.
K
LEINES Lexikon des Hellenismus.: Seite 189
Manche greifen nach jedem Strohhalm, um sich ein Profil zu geben, das erleben wir seit wenigen Jahrzehnten auch in einem anderen Staat.

Der Albaner sollte jedoch beachten, dass es heute noch lange nicht abgesichert ist, dass er überhaupt zu den Illylern zugerechnet werden kann, auch wenn davon gerne und oft gesprochen wird. Allein die albanische Sprache wurde erst um das Jahr 1980 entwickelt, erst dann wurde ihr ein Gesicht und Grammatik verpasst.

Da Gebiete bis weit nördlicher als Apollonia durchweg griechisches Gebiet waren (Apollonia war damals eine Hafenstadt, die Versandung erfolgte später mit der Zeit) ist selbstredend nur folgerichtig, daß etwaige illyrische Lebenwesen noch weiter nördlicher lebten, noch weiter ins Landesinnere.

Diese Gebiete sind seitdem weiterhin griechisch bevölkert, und die Griechen sprechen weiterhin ihre Sprache, und haben 1914 den weitestgehenden Status der Autonomie erhalten.

Die griechische Vergangenheit wird die Wissenschaft wegen einiger manisch gewordener Politiker NICHT zu ändern bereit sein.
Darüber muss nicht gestritten werden, die friedliche Zukunft ist wichtig.
Aber es kann nur eine Zukunft OHNE faule Kompromisse geben.


 
[SIZE=+2]epeiros war von illyrischen stämmen bewohnt, in denen die griechen barbaren erblickten. Es wurde deswegen nicht zum eigentlichen griechenland gerechnet. Erst im 4. Jahrhundert v.u.z. Kam es allmählich zur herausbildung einer städtischen kultur, zur hellenisierung der stämme und der begründung eines einheitlichen staatswesens unter dem stammes-königtum der molosser. Nach pyrrhos ii. war epeiros nur ein lockerer stammesverband, der bis zur römischen okkupation (167 v.u.z.) weitgehend unter makedonischem einfluß stand (symmachie der epiroten), er bestand bis 146 v.u.z. In der römischen kaiserzeit war epeiros zunächst teil der seit 27 v.u.z. Von makedonien getrennten provinz achaia und wahrscheinlich seit nero selbständige provinz. Nach der diocletianischen neuordnung des reiches hieß epeiros als provinz epirus vetus (mit der hauptstadt nikopolis) im gegensatz zu epirus nova, dem südteil illyriens (mit dyrrhachium als hauptstadt). Im 13. Jahrhundert war epeiros ein eigenes despotat. Nach häufigen teilungen fiel epeiros 1430 in die hände der türken. 1818 kam ein kleiner teil von epeiros an griechenland; 1913 eroberten die griechen die hauptstadt joannina. Im 1. Weltkrieg besetzten 1917 franzosen und italiener das land.[/SIZE] [SIZE=+2]kleines lexikon des hellenismus.: Seite 189[/SIZE]

:app:
 
Ellada_04.jpg

Eine lehrreiche Karte, die Zeit der Peloponesischen Krieges wiederspiegelnd:
- Farbe orange: Athen und Verbünde
- Farbe grün: Sparta und Verbündte
- Farbe ocker: neutrale griechische Staaten bzw. Stadtstaaten.
 
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