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Epirus, der Ursprung Hellas

  • Ersteller Ersteller Opala
  • Erstellt am Erstellt am
Diese aussage stimmt nicht hier nochmal für dich was die Universitäten aus England und den USA sagen:

Universität Illinois aus den USA :"

Jones, Archer (2001). The art of war in the Western world. Urbana: University of Illinois Press. p. 32. ISBN 0-252-06966-8. "The particulars of these with Pyrrhus of the Greek kingdom of Epirus"

Universität California aus den USA:


Errington, Malcolm R. A History of Macedonia. University of California Press, , ISBN 0520063198.:

"The Molossians were the strongest and, decisive for Macedonia, most easterly of the three most important Epeirot tribes, which, like Macedonia but unlike the Thesprotians and the Chaonians, still retained their monarchy. They were Greeks, spoke a similar dialect to that of Macedonia, suffered just as much from the depredations of the Illyrians and were in principle the natural partners of the Macedonian king who wished to tackle the Illyrian problem at its roots."


Cambridge Universität aus England:

Cambridge, UK: Cambridge University Press. "That the Molossians[...]spoke Illyrian or another barbaric tongue was nowhere suggested, although Aeschylus and Pindar wrote of Molossian lands. That they in fact spoke Greek was implied by Herodotus' inclusion of Molossi among the Greek colonists of Asia Minor, but became demonstrable only when D. Evangelides published two long inscriptions of the Molossian State, set up p. 369 B.C at Dodona, in Greek and with Greek names, Greek patronymies and Greek tribal names such as Celaethi, Omphales, Tripolitae, Triphylae, etc. As the Molossian cluster of tribes in the time of Hecataeus included the Orestae, Pelagones, Lyncestae, Tymphaei and Elimeotae, as we have argued above, we may be confident that they too were Greek-speaking."


[SIZE=+2]Illustriertes Lexikon des Altertums: Seite 146[/SIZE]

[SIZE=+2]Die hauptsächlich illyrische Bevölkerunng hielt bis ins 4. Jh. v.Chr. an ihrer Stammeseinteilung fest; die wichtigsten Stämme waren die Thesproten, die Molosser und die Chaonen. Der Molosser-König Alexander I. (Schwager des Philipp II.) vereinte die Epirus-Stämme. Im ersten Viertel des 3. Jh. v. Chr. erreichte das Königreich Epirus unter Pyrrhos seine größte Macht. 233 v. Chr. wurde es gestürzt und schloß sich als Bund von Epirus an Makedonien an.


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[/SIZE][SIZE=+2]Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 2043[/SIZE]

[SIZE=+2]Das antike Epeiros, mit großenteils illyrischer, seit der griechischen (korinthischen) Kolonisation sich in regional unterschiedlichem Ausmaß hellenisierender Bevölkerung, unterstand in klassischer und hellenistischer Zeit dem Königtum des führenden Stammes der Molosser (zeitweise Großmachtstellung unter König Pyrrhos, 297-272 v. Chr.) und bildete seit der Zerschlagung der molossischen Dynastie im späten 3. Jh. v. Chr. einen Bundesstaat. 167 v. Chr. wurde es von den Römern unter Aemilius Paullus verwüstet und zum Teil entvölkert, nachfolgend römischer Herrschaft unterstellt.

[/SIZE][SIZE=+2]KLEINES Lexikon des Hellenismus.: Seite 189[/SIZE]

[SIZE=+2]Epeiros war von illyrischen Stämmen bewohnt, in denen die Griechen Barbaren erblickten. Es wurde deswegen nicht zum eigentlichen Griechenland gerechnet. Erst im 4. Jahrhundert v.u.Z. kam es allmählich zur Herausbildung einer städtischen Kultur, zur Hellenisierung der Stämme und der Begründung eines einheitlichen Staatswesens unter dem Stammes-Königtum der Molosser.[/SIZE]



[SIZE=+2]Lexikon Alte Kulturen: Band I Seite 627[/SIZE]


[SIZE=+2]Landschaft in Nordwest-Griechenland, im Norden auch Gebietsteile des heutigen Albanien umfassend, im Osten durch den Hauptkamm des Pindos, im Süden durch den Amrakischen Golf, im Westen durch das Ionische Meer begrenzt.[/SIZE][SIZE=+2]Der Name Epirus (= Festland) stammt von den griechischen Bewohnern der gegenüberligenden Ionischen Inseln, für die das Festland wegen seiner mit Illyrien vermischten Bevölkerung (unter anderem: Thesproten, Chaoner, Molosser, Athamanen und Atintanen) als halbbarbarisch galt.
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[SIZE=+2]Illustriertes Lexikon des Altertums: Seite 146[/SIZE]

[SIZE=+2]Die hauptsächlich illyrische Bevölkerunng hielt bis ins 4. Jh. v.Chr. an ihrer Stammeseinteilung fest; die wichtigsten Stämme waren die Thesproten, die Molosser und die Chaonen. Der Molosser-König Alexander I. (Schwager des Philipp II.) vereinte die Epirus-Stämme. Im ersten Viertel des 3. Jh. v. Chr. erreichte das Königreich Epirus unter Pyrrhos seine größte Macht. 233 v. Chr. wurde es gestürzt und schloß sich als Bund von Epirus an Makedonien an.


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[/SIZE][SIZE=+2]Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 2043[/SIZE]

[SIZE=+2]Das antike Epeiros, mit großenteils illyrischer, seit der griechischen (korinthischen) Kolonisation sich in regional unterschiedlichem Ausmaß hellenisierender Bevölkerung, unterstand in klassischer und hellenistischer Zeit dem Königtum des führenden Stammes der Molosser (zeitweise Großmachtstellung unter König Pyrrhos, 297-272 v. Chr.) und bildete seit der Zerschlagung der molossischen Dynastie im späten 3. Jh. v. Chr. einen Bundesstaat. 167 v. Chr. wurde es von den Römern unter Aemilius Paullus verwüstet und zum Teil entvölkert, nachfolgend römischer Herrschaft unterstellt.

[/SIZE][SIZE=+2]KLEINES Lexikon des Hellenismus.: Seite 189[/SIZE]

[SIZE=+2]Epeiros war von illyrischen Stämmen bewohnt, in denen die Griechen Barbaren erblickten. Es wurde deswegen nicht zum eigentlichen Griechenland gerechnet. Erst im 4. Jahrhundert v.u.Z. kam es allmählich zur Herausbildung einer städtischen Kultur, zur Hellenisierung der Stämme und der Begründung eines einheitlichen Staatswesens unter dem Stammes-Königtum der Molosser.[/SIZE]



[SIZE=+2]Lexikon Alte Kulturen: Band I Seite 627[/SIZE]


[SIZE=+2]Landschaft in Nordwest-Griechenland, im Norden auch Gebietsteile des heutigen Albanien umfassend, im Osten durch den Hauptkamm des Pindos, im Süden durch den Amrakischen Golf, im Westen durch das Ionische Meer begrenzt.[/SIZE][SIZE=+2]Der Name Epirus (= Festland) stammt von den griechischen Bewohnern der gegenüberligenden Ionischen Inseln, für die das Festland wegen seiner mit Illyrien vermischten Bevölkerung (unter anderem: Thesproten, Chaoner, Molosser, Athamanen und Atintanen) als halbbarbarisch galt.
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Würdest du bitte mit vernünftigen Quellen ankommen ich zeig dir hier die ganze zeit aussagen aus Universitäten und du kommst mir mit irgendwelchen Lexikons an...
 
hhahahahhahah

Ich weiss ich weiss meine kleinen orthodoxen....

Epirus das wahre Hellas.....

Kosova das wahre Serbien.......

Ach wie sich doch alles gleicht--------:cool:

Kosova,da steh ich hinter den Albanern...

aber was in letzer Zeit an Geschichte der Griechen versucht wird zu Enthellenisieren,das kann und will ich nicht ruhen lassen.
 
Lexikon des Hellenismus :

Kurzbeschreibung
Das große Lexikon des Hellenismus vermittelt ein umfassendes Bild der vielfältigen Strömungen in Politik und politischer Ideologie, Gesellschaft und Religion, Philosophie, Literatur, Kunst, Medizin und Recht in der Zeit von der Mitte des 4. bis zum Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. Forschern und Studierenden der Altertumswissenschaften und der Nachbardisziplinen - wie Ägyptologie, Orientalistik, Sprachwissenschaft - soll es eine Hilfe zu gründlicher Orientierung und ein Wegweiser zu den antiken Quellenzeugnissen und zur neueren Literatur sein. Eine große Zahl von Münzbildern, Abbildungen von Kunstgegenständen und Gebäudegrundrissen ist den entsprechenden Artikeln gegenübergestellt.



Wenn das mal keine vernünftige Quelle ist ..... :D
 
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