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Erbrochenes im Schlaf - Lebensgefährlich?

Ich hatte das schon 3-4 Mal in meinem Leben, mein kleiner Bruder berichtete mir auch darüber, dass er das auch hatte (bei ihm das erste mal). Er war am nächsten Tag sehr verängstigt und berichtete mir alles. Und es war alles genauuuuu gleiches Szenario wie bei mir damals.

* Man kommt nach dem Ausgang nach hause (schon angetrunken bzw. besoffen).
* Man geht schlafen und legt sich auf dem Rücken hin.

Und dann...

* Mitten im Tiefschlaf springt man wie durch ein Katapult aus dem Bett, die ganze Kehle brennt von der Magensäure und man ringt verzweifelt nach Luft, da Erbrochenes in die Luftröhre gelang. Eine riesige Panik-Attacke und man rennt wie ein Verrückter durch die Wohnung hin und her, hüpft, versucht zu husten,...etc...etc... Schliesslich nach einer halben Minute (gefühlte 5min) klappt es irgendwie durch gezieltes Husten. Man bekommt langsam wieder etwas Luft und Hust-Potential und kämpft dann ein bisschen noch weiter, bis es wieder gut ist.
Das Problem, die Kotze gelang sehr wahrscheinlich nach dem Ausatmen beim Widereinatmungsversuch in die Luftröhre => Nicht genug Luft in der Lunge für richtiges Husten. Eine wahrliche Scheiss-Situation. Was soll man da machen? Handstand?

Hab gelesen, dass der berühmte AC/DC-Sänger Bon Scott so gestorben ist.


Hattet ihr auch schon man eine solche Situation???


PS: Das ist einer der Gründe, wieso ich mich (schon seit Jahren) nicht mehr besaufe. Trinke schon gerne, aber moderat. Ich hatte mir geschworen, nie wieder in eine solche Situation zu geraten.

Jetzt weiß ich endlich weshalb du so viel Mist hier schreibst...
 
Ich hatte mall auch sowas mall erlebt, jedoch kann ich mich nicht erinnern dass ich davor viel getrunken habe. Höchstens zwei biers und erbrochen musste ich auch ned. Aujedenfall bin ich mitten im schlaf aufgestanden und habe lange versucht nach luft zu schnappen. Nach einer kurzen zeit gelang mir das gottseidank, mir kam es wie ne gefüllte ewigkeit vor. Dann konnte ich die ganze zeit lang ned schlafen.
 
Solche Situationen vermeidet man am Besten, indem man ganz die Finger von Alkohol läßt. Aus der jugendlichen Scheissegal-Phase dürften wir doch mittlerweile alle heraus sein, von daher weiß ich nicht wozu das Zeug gut sein soll.

Drei vier mal im Jahr tut es gut sich eifach zu besaufen.
 
Solche Situationen vermeidet man am Besten, indem man ganz die Finger von Alkohol läßt. Aus der jugendlichen Scheissegal-Phase dürften wir doch mittlerweile alle heraus sein, von daher weiß ich nicht wozu das Zeug gut sein soll.
Stimm dir da nicht zu.
Bin mittlerweile auch gegen Besäufnisse (hab vor Jahren damit aufgehört), aber in guter Gesellschaft moderat trinken und Abends beim Essen ein Glässchen Wein geht für mich in Ordnung. Studien haben sogar bewiesen, dass moderates Alk-Trinken sogar gesundheitsfördnernd sein kann.
Aber eben... Viele wissen nicht, wann es genug ist und besaufen sich. Ich denke, dass ist ein reiner Reife-Prozess und mit der Zeit hat man auch mehr Erfahrung.

Ich finde es mittlerweise behindert, und frage mich, was da gut sein soll, wenn man anfängt zu Lallen, man nicht richtig stehen kann, sich blamiert und einem schlecht wird bzw. anfängt schlecht zu werden. Was ist dann gut daran? Ist doch alles beschissen und am nächsten Tag wartet noch der Kater. Eigentlich nur Kontra-Punkte.
 
Drei vier mal im Jahr tut es gut sich eifach zu besaufen.
Besaufen ist nie gut (siehe Begründung in meinem vorherigen Posting). Aber moderat trinken, finde ich in Ordnung. Und es dieses leicht angetrunken sein, wo man zwar alles etwas lustig findet, lockerer ist aber immer noch physisch und geistlich fit, finde ich einen viel besseren Zustand als diese "Elend"-Phase, die später kommt, wenn man weiter trinkt.
 
Ich hatte das schon 3-4 Mal in meinem Leben, mein kleiner Bruder berichtete mir auch darüber, dass er das auch hatte (bei ihm das erste mal). Er war am nächsten Tag sehr verängstigt und berichtete mir alles. Und es war alles genauuuuu gleiches Szenario wie bei mir damals.

* Man kommt nach dem Ausgang nach hause (schon angetrunken bzw. besoffen).
* Man geht schlafen und legt sich auf dem Rücken hin.

Und dann...

* Mitten im Tiefschlaf springt man wie durch ein Katapult aus dem Bett, die ganze Kehle brennt von der Magensäure und man ringt verzweifelt nach Luft, da Erbrochenes in die Luftröhre gelang. Eine riesige Panik-Attacke und man rennt wie ein Verrückter durch die Wohnung hin und her, hüpft, versucht zu husten,...etc...etc... Schliesslich nach einer halben Minute (gefühlte 5min) klappt es irgendwie durch gezieltes Husten. Man bekommt langsam wieder etwas Luft und Hust-Potential und kämpft dann ein bisschen noch weiter, bis es wieder gut ist.
Das Problem, die Kotze gelang sehr wahrscheinlich nach dem Ausatmen beim Widereinatmungsversuch in die Luftröhre => Nicht genug Luft in der Lunge für richtiges Husten. Eine wahrliche Scheiss-Situation. Was soll man da machen? Handstand?

Hab gelesen, dass der berühmte AC/DC-Sänger Bon Scott so gestorben ist.


Hattet ihr auch schon man eine solche Situation???


PS: Das ist einer der Gründe, wieso ich mich (schon seit Jahren) nicht mehr besaufe. Trinke schon gerne, aber moderat. Ich hatte mir geschworen, nie wieder in eine solche Situation zu geraten.
also wenn ich an dich denke, dann erbreche ich auch ohne alk im schlaf..
 
Muste zum glück nur 1 mal im leben von alk brechen
Ich war 16 es war 10 uhr morgens und mitten auf der zeil
Wer kann das toppen erzählt eure peinlichste erlebnis mit Alkohol

So eine touristen gruppe wollte den krankenwagen rufen
 
Mir ist das noch nie passiert. Ich trinke eh nur Sekt zum Geburtstag und zu Sylvester.

Ich war auch nur drei Mal richtig betrunken in meinem Leben. (Ich bin da ein altmodisches Balkan-Girl.)

Einmal mit 2 Jahren, da habe ich Reste gekippt und einmal mit 15 und einmal mit 30. Das war es.

Bei mir genügen auch zwei Gläser Wein und dann wird mir schlecht. Deshalb lasse ich das und natürlich hat auch meine Erziehung damit zu tun.
 
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