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Erdgasvorkommen: Zypern-Israel-Griechenland

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Ist schon komisch, beide Seiten behaupten, dass das Recht auf ihre Seite ist und sie nach internationalem Vorgaben und Rechten Handeln.
Dann sollen die es doch vor einem internationalem Gericht oder Tribunal das Problem vortragen und endgültig Entscheiden und somit ein Schritt Richtung Lösung beitragen.

Das recht liegt aber nicht auf Türkischer Seite in dem behauptet die griechischen Inseln haben keine Wirtschaftszone oder das Illegale Abkommen zwischen der Türkei und Libyen oder das die Ägäis laut Türken türkisch sein soll also wo hat die Türkei Recht.
 
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Ist schon komisch, beide Seiten behaupten, dass das Recht auf ihre Seite ist und sie nach internationalem Vorgaben und Rechten Handeln.
Dann sollen die es doch vor einem internationalem Gericht oder Tribunal das Problem vortragen und endgültig Entscheiden und somit ein Schritt Richtung Lösung beitragen.



GESÜLZE von TÜRKEN !!!

Kein Gericht kann euch Recht geben, da über die Nutzung und Verwendung von derartigen Zonen internationale Parameter gelten....und alle diese stehen auf unserer Seite !
Das ist bekannt, das wissen alle , nur der blöde Türke ( Erdi und Fans) will es nicht schlucken......was sagt er dann? " haben wir nicht unterschrieben".............Ganz einfach ihr Dummies......Ihr kriegt rechtlich einen vor den Arsch, dann wird die Entscheidung nicht akzeptiert........der internationale Gerichtshof spricht den Zypern-Grecos 100 Mio zu, aber der Türke akzeptiert das nicht.....wie sollen die kleinen Zyperer zu ihrem recht kommen, sollen sie die TR angreifen???
Darum, kommt, bohrt einfach rum, mißachtet weitere Warnungen....und dann spielen wir mal Schiffe versenken in echt.............und dann kommt ihr mit Gegenmaßnahmen und dann gehts los...ich denke mal in ca 2 bis 3 Stdt. habt ihr keine Marine mehr..........................ihr Spruchkasper und manischen Provokateure....mehr könnt ihr nämlich nicht. Für mich die renommiertesten Spruchkasper der Völker.............Der SPARTANER sitzt euch im Nacken und wird euch ganz gefährlich den Arsch versohlen......
 
Im Ton bemüht euch bitte um Normalität.

Die türkische Rechtsauffassung, dass Inseln keine ausschließliche Wirtschaftszonen beanspruchen können, scheint schwer haltbar. Und scheint auch im Widerspruch damit zu stehen, wenn die Türkei dann wiederum mit Nordzypern ein bilaterales Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von AWZ schließt, damit die TPAO dort probebohren kann. Zumindest ist das mein Wissensstand.

Wenn die Türkei auch kein Seerechtsübereinkommen unterzeichnet hat, dann schneidet sie sich damit großer Möglichkeiten ab, die Streitfragen auf diplomatische und juristische Art zu lösen. Die dann dazu führen könnten, dass man überlappende Zonen bilateral klärt, was ja erwünscht ist. Notfalls eben vor dem Internationalen Seegerichtshof in Hamburg.

Die Türkei scheint dann nur militärische Optionen zu haben. Aber sie würde meiner Ansicht nach beim Streit im Mittelmeer schlichtweg allein da stehen. Frage ob man sich das leisten sollte oder überhaupt kann.
 

"Und sie will mehr. „Blaues Heimatland“ heißt die neo-osmanische Doktrin, mit der Erdogan seinen Anspruch auf türkische Vorherrschaft bis nach Nordafrika und Kreta ideologisch untermauert. Er dringt damit in das machtpolitische Vakuum ein, das die Passivität des Westens in der Region öffnete.

Gegen halbherzige Proteste der EU führt die Türkei bereits seit über einem Jahr Messungen in der AWZ Zyperns durch. Nikosia hat keine wirksamen Mittel der Gegenwehr – anders Griechenland, das über eine schlagkräftige Flotte verfügt. Solange die Türkei lediglich seismische Erkundungen durchführt, bewegt sie sich im Rahmen des Völkerrechts, aber sobald sie anfängt, im international anerkannten griechischen Hoheitsgebiet mit Bohrungen zu beginnen, lässt sie Athen keine Wahl, als militärisch zu reagieren.
Konflikt mit Griechenland lenkt von Wirtschaftskrise in der Türkei ab

Der türkische Staatschef stellt inzwischen sogar die Friedensordnung des Lausanner Vertrags von 1923 infrage, die die Hoheitsrechte in der Region regelt. Er möchte mit seiner Eskalation vermutlich wenigstens erreichen, dass ihm die EU die Rohstoffausbeutung um Kastelorizo zugesteht. Er braucht zudem außenpolitische Krisen, um von der dramatischen Wirtschaftslage zu Hause abzulenken, und würde wohl nicht davor zurückschrecken, militärische Gewalt einzusetzen.

Ähnlich wie im EU-internen Konflikt um Corona-Hilfen für den europäischen Süden steht die Union nun vor einer außenpolitischen Herausforderung, die entschlossenes Auftreten verlangt. Was in Weißrussland geht, sollte auch in der Türkei möglich sein. Denn die Zeit läuft ab. (Von Frank Nordhausen)"
 
Ich sehe wirklich nicht, was die Türken dabei gewinnen können. Ja, sie haben militärisch aufgerüstet. Aber wie bereits gesagt. Sie haben für ihren Willen fast nur noch militärische Optionen wie es scheint. Da haben sie imo auch eben die falsche Taktik gewählt. Denn sie werden für eine militärische Lösung ziemlich allein da stehen. Die Franzosen haben schon erste Maßnahmen ergriffen, und die sind definitiv zu "ernsten" Miltäroperationen in der Lage. Die Israelis etwa würden im Fall einer weiteren Eskalation imo nicht tatenlos zusehen. Bin ich überzeugt. Und ebenso davon, dass in der russischen Öffentlichkeit auch ein großer Druck kommen würde, falls sie da auf die Griechen losgehen. Und das alles in Kombination würde kein Pappenstiel. Auch nicht für die Türken.

Da ist eine gefährliche Machtprobe in Gang gesetzt. Hoffen wir auch besonnene Lösungen.
 

"Und sie will mehr. „Blaues Heimatland“ heißt die neo-osmanische Doktrin, mit der Erdogan seinen Anspruch auf türkische Vorherrschaft bis nach Nordafrika und Kreta ideologisch untermauert. Er dringt damit in das machtpolitische Vakuum ein, das die Passivität des Westens in der Region öffnete.

Gegen halbherzige Proteste der EU führt die Türkei bereits seit über einem Jahr Messungen in der AWZ Zyperns durch. Nikosia hat keine wirksamen Mittel der Gegenwehr – anders Griechenland, das über eine schlagkräftige Flotte verfügt. Solange die Türkei lediglich seismische Erkundungen durchführt, bewegt sie sich im Rahmen des Völkerrechts, aber sobald sie anfängt, im international anerkannten griechischen Hoheitsgebiet mit Bohrungen zu beginnen, lässt sie Athen keine Wahl, als militärisch zu reagieren.
Konflikt mit Griechenland lenkt von Wirtschaftskrise in der Türkei ab

Der türkische Staatschef stellt inzwischen sogar die Friedensordnung des Lausanner Vertrags von 1923 infrage, die die Hoheitsrechte in der Region regelt. Er möchte mit seiner Eskalation vermutlich wenigstens erreichen, dass ihm die EU die Rohstoffausbeutung um Kastelorizo zugesteht. Er braucht zudem außenpolitische Krisen, um von der dramatischen Wirtschaftslage zu Hause abzulenken, und würde wohl nicht davor zurückschrecken, militärische Gewalt einzusetzen.

Ähnlich wie im EU-internen Konflikt um Corona-Hilfen für den europäischen Süden steht die Union nun vor einer außenpolitischen Herausforderung, die entschlossenes Auftreten verlangt. Was in Weißrussland geht, sollte auch in der Türkei möglich sein. Denn die Zeit läuft ab. (Von Frank Nordhausen)"
Erdi hat doch Angi die Deutschen haben uns kritisiert das wir den legalen Deal mit Ägypten abgeschlossen haben laut denen hat das Illegale Abkommen mit Libyen und der Türkei gereicht aber die Nazi Deutsche Politik ist unser Freund.
 
nun anscheinend wurde im Schwarzenmeer auch Gas gefunden. Angeblich wird das am Freitag von der Türkei bekannt gemacht. Ob das nur ne Aktion ist um das Gesicht zu wahren wird sich zeigen ob man weiterhin auf die AWZ im Mittelmeer pochen wird.

 
Die vereinigten arabischen emirate schicken 4 f-16 nach Kreta um mit den griechischen Streitkräften an einer Militärübung teilzunehmen. Der Schritt ist wohl gegen Erdogan gerichtet sie wollen wohl zeigen das man zu Griechenland steht.

 
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