Nochmals du bist auf meine Posteingängen zuerst eingegangen weil du keine Argumente hattest sogar mit billigen Bildchen. Nun stell dich nicht hin als ob du den Unterschied von Anfang an gewusst hattest. Du bist maximal Straßenschlau..,
Was für Bildchen natürlich arbeitet Erdogan sowohl in Libyen als auch in Syrien mit radikalen Muslimen zusammen al Bagdadi der Anführer des IS hatte sich in von der türkei kontrollierten gebiet Unterschlupf gesucht wir wissen alle warum
es fehlte nur noch das er im Präsidenten Palast von Erdogan geschlafen hätte
Auch die Schwester des ehemaligen IS-Anführers al-Bagdadi wurde nahe der türkischen Grenze in Syrien aufgespürt. Der Vorfall verunsichert die Bevölkerung - ignoriert die Regierung die Bedrohung durch den IS?
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"In der türkischen Öffentlichkeit wirft der Aufenthaltsort al-Bagdadis jedoch Fragen auf: Wie kann sich einer der meistgesuchtesten Terroristen der Welt nur wenige Kilometer von der türkischen Grenze unbemerkt aufhalten? In einer Region, die im Einflussbereich Ankaras liegt und in der sich türkische Streitkräfte befinden. Wie heute türkische Behörden meldeten, hielt sich auch die 65-Jährige Schwester des Terrorführers ungefähr sechs Kilometer von der türkischen Grenze entfernt auf.
Auch die Schwester al-Bagdadis hielt sich nahe der türkischen Grenze auf
Ist das türkische Grenzgebiet der perfekte Unterschlupf für hochrangige IS-Terroristen? Die türkische Öffentlichkeit rätselt mehr denn je über das Verhältnis zwischen der Regierung und dschihadistischen Gruppierungen. Bereits vor der Eliminierung al-Bagdadis lautete der Vorwurf von Oppositionellen, dass Ankara sich im Syrischen Bürgerkrieg mit dem IS gemein gemacht habe: Verwundete Kämpfer, die sich in Krankenhäusern behandeln ließen, sowie Berichte über Waffenlieferungen an den IS haben in Teilen der türkischen Bevölkerung für Misstrauen gesorgt. Zudem stand immer wieder der Vorwurf im Raum, dass die Grenzpolizisten absichtlich IS-Kämpfer die türkische Grenze passieren ließen.
Schaut Ankara einfach weg?
Auch der Journalist und Experte für IS-Terrorismus, Erk Acarer, wundert sich darüber, dass sich weltweit gesuchte Terroristen an der türkischen Grenze aufhalten - obwohl es gerade das erklärte Ziel der türkischen Regierung sei, den Terror aus Nordsyrien zu verbannen. Er kritisiert zudem den laschen Umgang mit potentiellen Terroristen, die problemlos in die Türkei einwandern könnten: "Durch die Militäroperation in Idlib sind 3000 Syrer in die Türkei eingedrungen - die Behörden haben nicht einmal hingesehen."