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Erdoğan fordert von Militärs Einmarsch in Syrien

Jetzt kommt er mit Rassismus, weil ich etwas aus der Geschichte zitiert habe. :haha:

du bist so dumm alter. zeig mal deine quelle. pkk propaganda abteilung gildet nicht. ich kenn eure gehirnäsche, wenn da son paar oberkurden mit euch im wohnzimmer sitzen.

die kurden wurden 900 nach christus nur in paar orten rund um VAN in den gebirgen von muslimischen arabern zum ersten mal schriftlich dokumentiert. das ist wissenschaft. sonst hat man nix an kurdischen schriften oder gebäude gefunden, erst recht nicht in regionen wie nord syrien oder irak rund um mossul.

wären die kurden da schon in nord syrien vertreten hätte man euch schon viel früher endeckt alter. und nicht durch ne arabische expansion irgendwo in den gebirgen von van.

ihr seid selbst da umhergewandert in den folgenen jahrhunderten.

erst recht als euch die iraner aus der grenze zu turkmenistan vertrieben haben, in mehreren wellen. ins osmanische reich.

scheiss rassisten.

phantasiert euch da ein großkurdistan mit ethnischer deklassierung aber tut so nach aussen als wärd ihr che guevera. spinner.
 
Laut Sultan Tayyip gibt es einige Fortschritte im Bezug auf die von der Türkei geforderten Sicherheitszone, ebenso soll es Fortschritte zu einer Flugverbotszone als auch zum Einsatz von Bodentruppen geben. 'F?rat'?n bat?s?na kimse geçemez'

Wenn man die türkische Medienlandschaft so betrachtet kann man wohl davon ausgehen dass es nach dem G20-Treffen in Syrien knallt.
 
[h=1]Syrien: Türkei würde sich an Bodeneinsatz beteiligen[/h][h=6]10. November 2015, 10:31[/h]75 Postings

[h=2]Premier Davutoğlu: Luftangriffe reichen nicht aus[/h]Ankara – Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu hat sich für einen internationalen Einsatz von Bodentruppen in Syrien ausgesprochen. Luftangriffe auf die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) reichten nicht aus, sagte Davutoğlu dem Sender CNN International vor dem G20-Gipfel im südtürkischen Antalya.
"Wir brauchen eine integrierte Strategie mit Luftangriffen und Bodentruppen. Aber die Türkei kann das nicht alleine bewältigen. Wenn es eine Koalition und eine sehr gut konzipierte integrierte Strategie gibt, ist die Türkei bereit, sich darin in jedem Sinne zu beteiligen", sagte Davutoğlu.
Eine solche Strategie müsse über den Kampf gegen den IS hinausgehen. Sonst drohe ein Machtvakuum, in dem eine neue Terrorgruppe entstehen können. Davutoğlu sprach sich erneut für die Schaffung einer Schutzzone in Syrien an der türkischen Grenze aus und forderte die Ablösung des Machthabers Bashar al-Assad in Damaskus.
Assad müsse gehen
"Die Frage ist nicht, wie und wie lange Assad bleiben wird, die Frage ist, wann und wie Assad gehen wird", sagte der türkische Ministerpräsident. Eine Lösung der Krise wäre dann erreicht, wenn die syrischen Flüchtlinge in ihre befriedete Heimat zurückkehren könnten. "Wenn Assad in Damaskus an der Macht bleibt, glaube ich nicht, dass irgendein Flüchtling zurückkehren wird."
Syrien wird auf der Tagesordnung des G20-Gipfels am Sonntag und Montag stehen. Zuvor findet am Samstag in Wien erneut ein Treffen der Außenminister zur Lösung des Syrien-Konfliktes statt

Syrien: Türkei würde sich an Bodeneinsatz beteiligen - Syrien - derStandard.at ? International
 
Syrien: Türkei denkt über Bodentruppen nach


12. August 2015, 06:56


53 Postings


Ministerpräsident Davutoğlu will Pufferzone gegen IS-Terrormiliz im Norden installieren – notfalls auch Bodentruppeneinsatz


Istanbul – Im Kampf gegen die Jihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) in Syrien schließt der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu die Entsendung von Bodentruppen nicht mehr aus. Wenn moderate syrische Rebellen aber die Jihadisten wirksam bekämpften, gebe es "keine Notwendigkeit für andere Länder, die Türkei eingeschlossen, Bodentruppen zu schicken", sagte Davutoğlu am Dienstag dem TV-Sender BBC.
IS-freie Zone


Der türkische Regierungschef hob in dem Interview hervor, dass ein zentrales Ziel der Zusammenarbeit zwischen der Türkei und den USA im Kampf gegen den IS die Schaffung eines "sicheren Gebiets" sei, das frei von IS-Kämpfern sei. Dorthin könne dann ein Teil der 1,8 Millionen syrischen Flüchtlinge in der Türkei zurückkehren. Sie könnten dort leben "ohne jede Angst, angegriffen und getötet zu werden", sagte Davutoğlu der BBC.
Die Nato-Partner Türkei und USA hatten Ende Juli die Schaffung einer IS-freien Zone in Nordsyrien vereinbart. Davutoğlu schloss damals den Einsatz türkischer Bodentruppen in dem Nachbarland aus. Kurz vor der Vereinbarung hatte die Türkei, der lange vorgeworfen wurde, den IS zu dulden oder sogar zu unterstützen, erstmals Luftangriffe gegen IS-Stellungen in Syrien geflogen. Außerdem erlaubte sie der US-Armee die schon lange geforderte Nutzung der Luftwaffenbasis İncirlik für Angriffe auf den IS.


Syrien: Türkei denkt über Bodentruppen nach - Syrien - derStandard.at ? International


Syrien: Türkei würde sich an Bodeneinsatz beteiligen

10. November 2015, 10:31

75 Postings

Premier Davutoğlu: Luftangriffe reichen nicht aus

Ankara – Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu hat sich für einen internationalen Einsatz von Bodentruppen in Syrien ausgesprochen. Luftangriffe auf die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) reichten nicht aus, sagte Davutoğlu dem Sender CNN International vor dem G20-Gipfel im südtürkischen Antalya.
"Wir brauchen eine integrierte Strategie mit Luftangriffen und Bodentruppen. Aber die Türkei kann das nicht alleine bewältigen. Wenn es eine Koalition und eine sehr gut konzipierte integrierte Strategie gibt, ist die Türkei bereit, sich darin in jedem Sinne zu beteiligen", sagte Davutoğlu.
Eine solche Strategie müsse über den Kampf gegen den IS hinausgehen. Sonst drohe ein Machtvakuum, in dem eine neue Terrorgruppe entstehen können. Davutoğlu sprach sich erneut für die Schaffung einer Schutzzone in Syrien an der türkischen Grenze aus und forderte die Ablösung des Machthabers Bashar al-Assad in Damaskus.
Assad müsse gehen
"Die Frage ist nicht, wie und wie lange Assad bleiben wird, die Frage ist, wann und wie Assad gehen wird", sagte der türkische Ministerpräsident. Eine Lösung der Krise wäre dann erreicht, wenn die syrischen Flüchtlinge in ihre befriedete Heimat zurückkehren könnten. "Wenn Assad in Damaskus an der Macht bleibt, glaube ich nicht, dass irgendein Flüchtling zurückkehren wird."
Syrien wird auf der Tagesordnung des G20-Gipfels am Sonntag und Montag stehen. Zuvor findet am Samstag in Wien erneut ein Treffen der Außenminister zur Lösung des Syrien-Konfliktes statt

Syrien: Türkei würde sich an Bodeneinsatz beteiligen - Syrien - derStandard.at ? International


nach drei Monaten denken ist das das Resultat oder wird noch weitergedenkt?
 
Angeblich sollen knapp 11.000 Soldaten an der Grenze zu Kilis auf ihren Einmarschbefehl warten. Dieser soll wohl in der zweiten Dezemberwoche kommen. In der Sicherheitszone zwischen Cerablus und Azez sollen 5 Millionen Flüchtlinge Schutz finden.

Die Russen verursachen mit ihren willkürlichen Bombardierungen immer neuer Flüchtlingswellen und treiben gemeinsam mit den Kurden die Zivilisten in die Arme von DAESH. Die Amis sind ohnehin unzufrieden mit der Allianz und werden ihren Fokus nun auf die Türkei setzen.

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