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Erdogan bringt Hercules-Statue nach Hause

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welcher herkunft das kulturgut ist irrelevant,das land wo es herstammt sollte es bekommen und kein anderes.

was muckst du wieder so auf;)
kein grieche hat hier was erzaehlt das es nach griechenland zuruck gebracht werden soll..sondern die lachen sich einen ab wie stolz ihr auf hellenische geschichte seit. und ihr damit bruestet.

es gibt zahl reiche antike sachen auf der welt zerstreut..da wo es mal gestanden hat oder es entdeckt wurde. solte auch wieder stehen! das ist keine frage, warum soll die herkules statue nach griechenland? sie stand da niemals..auch wenn sie griechisch ist.

halikarnasos steht auch in der tuerkei, doch es ist griechische geschichte. ich war da vor 2 jahren..und gut das es auch so praesentiert wird. drumherum verkaufen alle tuerken griechische Souvenirs.

es wuerde sicher niemand hin gehen wenn es anatolische kulturgut waere wie du es beschrieben hast, sondern weil es griechisch war. genau so die hagia sofia. ;)

macht euch nichts vor... ohne uns wuerdet ihr nur cai und doener verkaufen in der tuerkei, ihr habt keine kultur. ausser das was unsere vorfahren hinter lassen haben.

also lass das gejaule in der ecke und sei froh, das ihr was von uns ubernohmen habt sonst waert ihr schlimmer dran als kongo kulturell

ausser ein ataturk und paschas habt ihr nichts zu bieten.
 
was muckst du wieder so auf;)
kein grieche hat hier was erzaehlt das es nach griechenland zuruck gebracht werden soll..sondern die lachen sich einen ab wie stolz ihr auf hellenische geschichte seit. und ihr damit bruestet.

es gibt zahl reiche antike sachen auf der welt zerstreut..da wo es mal gestanden hat oder es entdeckt wurde. solte auch wieder stehen! das ist keine frage, warum soll die herkules statue nach griechenland? sie stand da niemals..auch wenn sie griechisch ist.

halikarnasos steht auch in der tuerkei, doch es ist griechische geschichte. ich war da vor 2 jahren..und gut das es auch so praesentiert wird. drumherum verkaufen alle tuerken griechische Souvenirs.

es wuerde sicher niemand hin gehen wenn es anatolische kulturgut waere wie du es beschrieben hast, sondern weil es griechisch war. genau so die hagia sofia. ;)

macht euch nichts vor... ohne uns wuerdet ihr nur cai und doener verkaufen in der tuerkei, ihr habt keine kultur. ausser das was unsere vorfahren hinter lassen haben.

also lass das gejaule in der ecke und sei froh, das ihr was von uns ubernohmen habt sonst waert ihr schlimmer dran als kongo kulturell

ausser ein ataturk und paschas habt ihr nichts zu bieten.


Hellas , du schaffst es immer wieder mit deinen aussagen dich ins Abseits zu stellen . So Dumm wie Du dich stellst bist Du eigendlich gar nicht .

Wie kann man am frühern Morgen schon so einen MÜLL von sich geben ?







[SIZE=+1]Türkische Kultur - vielfältig wie das Leben selbst[/SIZE]


Die Türkei, in ihrer Geschichte
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oft Durchgangsland von den Hethitern bis hin zu den Osmanen, steckt voller kultureller Vielfalt und in kaum einem Land rund ums Mittelmeer werden Besucher so herzlich und gastfreundlich empfangen und bewirtet.Die zahllosen Altertümer der Türkei vermitteln das bewegte Bild einer mehr als 10.000 Jahre alten kulturpolitischen Vergangenheit. Antike Fürstentümer und Großreiche, wie die der Hethiter, Urartäer und Phryger, hinterließen ihr historisches Erbe. Auch wurden im Laufe der Zeit verschiedene Einflüsse von Nachbarstaaten kulturprägend.​


Byzanz, Konstantinopel, İstanbul: das sind die historischen Namen einer der schillernsten, aufregensten und doch geheimnisvollsten Städte der Welt. Sultan Mehmed II., der die Stadt am 29. Mai 1453 eroberte, ließ

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Topkapı Saray

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sie wieder in neuem Glanz erstrahlen. So hat er Kirchen wie die Hagia Sophia zu prachtvollen Moscheen umbauen lassen. Er gab auch 1454 den Auftrag, einen Palast - den Topkapi (Topkapı)-Palast - auf dem Gelände der Universität zu errichten. Heute ist er eines der größten und prachtvollsten Museen, die es gibt.​


Südlich von İstanbul gelangt man zur altehrwürdigen Stadt Bursa. Hier hat sich bis heute die alttürkische Atmosphäre erhalten. Entlang der Ägäischen Küste findet der Reisende zahlreiche
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Badestrände und Häfen. Aber auch gut erhaltene Reste eindrucksvoller griechisch-römischer Städte gilt es hier zu entdecken. Vom sagenumwobenen Troja gelangt man nach Pergamon, was einst eine weltberühmte Bibliothek enthielt. Heute ist der Ort für seine Quellen und Kalksteinterassen bekannt. Weiter gehts über Izmir, die einen wunderschönen Blick auf das Ägäische Meer und die Kara-Burun-Hügel bietet, nach Ephesos, einst griechische Stadt, mit ihrer breiten Prachtstraße vom ehemaligen Hafen bis zum Theater. Um 300 v. Chr. zur Handelsstadt erklärt; wurde die Stadt später jedoch verlassen.​


Entlang des Mittelmeeres legen Grabstätten, Ruinen, Theater, Kirchen und Museen Zeugnis ab über längst vergangene Kulturen. In unmittelbarer Nähe zur Küste bietet dieses Gebiet eine Vielzahl historischer Stätten. In Antalya z.B. findet man das marmorne Hadrianstor aus dem Jahre 130 n. Chr. Nordwestlich von Antalya, weiter im Landesinneren, liegt Termessos. Dort
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befindet sich eine ausgedehnte Festungsanlage mit Theater, Agora und Sportstätten. Termessos wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Siedlern gegründet. Im nahegelegenen Perge schreitet man durch ein griechisches Tor, auf den Resten einer mit Säulen flankierten römischen Straße. Östlich von Antalya, hinter dem Ferienort Alanya, liegt Anamur. Dort befindet sich die Burg von Anamur, eine der großartigsten Seldschukenbauten. Sie wurde ca. 1230 von einem Kosarenführer erbaut und später zur Kreuzritterburg erweitert. Fern im Osten erhebt sich die moderne Stadt Antakya auf den Ruinen von Antiochis. Sie war einst die Hauptstadt des Kreuzritterreiches.​


Aber auch im Osten der Türkei gibt es erinnerungswürdige Stätten. In Erzurum, die einst
derwisch.jpg
wichtiger Ort an der Seidenstraße war, findet der Besucher noch einige schön erhaltene seldschukische Bauten. Weiter östlich liegt Kars. Sie war eine der armenischen Städte. Am südöstlichen Ufer des Schwarzen Meeres befindet sich Trabzon. Die Stadt wurde 753 v. Chr. gegründet und hat einen Palast sowie zahlreiche byzantinische Kirchen, die als Moscheen erhalten sind. Auch in der Mitteltürkei gibt es einiges zu sehen. In der Stadt Konya, die auf der Anatolischen Hochebene liegt, lebte der berühmte islamische Mystiker Dschelal Ad-Din Rumi (1207-1273). Er war der Gründer der "Tanzenden Derwische". In Konya findet man einige der schönsten Beispiele für seldschukische Kunst und Architektur​
 
Hellas , du schaffst es immer wieder mit deinen aussagen dich ins Abseits zu stellen . So Dumm wie Du dich stellst bist Du eigendlich gar nicht .

Wie kann man am frühern Morgen schon so einen MÜLL von sich geben ?







[SIZE=+1]Türkische Kultur - vielfältig wie das Leben selbst[/SIZE]


Die Türkei, in ihrer Geschichte
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oft Durchgangsland von den Hethitern bis hin zu den Osmanen, steckt voller kultureller Vielfalt und in kaum einem Land rund ums Mittelmeer werden Besucher so herzlich und gastfreundlich empfangen und bewirtet.Die zahllosen Altertümer der Türkei vermitteln das bewegte Bild einer mehr als 10.000 Jahre alten kulturpolitischen Vergangenheit. Antike Fürstentümer und Großreiche, wie die der Hethiter, Urartäer und Phryger, hinterließen ihr historisches Erbe. Auch wurden im Laufe der Zeit verschiedene Einflüsse von Nachbarstaaten kulturprägend.


Byzanz, Konstantinopel, İstanbul: das sind die historischen Namen einer der schillernsten, aufregensten und doch geheimnisvollsten Städte der Welt. Sultan Mehmed II., der die Stadt am 29. Mai 1453 eroberte, ließ


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Topkapı Saray


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sie wieder in neuem Glanz erstrahlen. So hat er Kirchen wie die Hagia Sophia zu prachtvollen Moscheen umbauen lassen. Er gab auch 1454 den Auftrag, einen Palast - den Topkapi (Topkapı)-Palast - auf dem Gelände der Universität zu errichten. Heute ist er eines der größten und prachtvollsten Museen, die es gibt.​


Südlich von İstanbul gelangt man zur altehrwürdigen Stadt Bursa. Hier hat sich bis heute die alttürkische Atmosphäre erhalten. Entlang der Ägäischen Küste findet der Reisende zahlreiche
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Badestrände und Häfen. Aber auch gut erhaltene Reste eindrucksvoller griechisch-römischer Städte gilt es hier zu entdecken. Vom sagenumwobenen Troja gelangt man nach Pergamon, was einst eine weltberühmte Bibliothek enthielt. Heute ist der Ort für seine Quellen und Kalksteinterassen bekannt. Weiter gehts über Izmir, die einen wunderschönen Blick auf das Ägäische Meer und die Kara-Burun-Hügel bietet, nach Ephesos, einst griechische Stadt, mit ihrer breiten Prachtstraße vom ehemaligen Hafen bis zum Theater. Um 300 v. Chr. zur Handelsstadt erklärt; wurde die Stadt später jedoch verlassen.​


Entlang des Mittelmeeres legen Grabstätten, Ruinen, Theater, Kirchen und Museen Zeugnis ab über längst vergangene Kulturen. In unmittelbarer Nähe zur Küste bietet dieses Gebiet eine Vielzahl historischer Stätten. In Antalya z.B. findet man das marmorne Hadrianstor aus dem Jahre 130 n. Chr. Nordwestlich von Antalya, weiter im Landesinneren, liegt Termessos. Dort
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befindet sich eine ausgedehnte Festungsanlage mit Theater, Agora und Sportstätten. Termessos wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Siedlern gegründet. Im nahegelegenen Perge schreitet man durch ein griechisches Tor, auf den Resten einer mit Säulen flankierten römischen Straße. Östlich von Antalya, hinter dem Ferienort Alanya, liegt Anamur. Dort befindet sich die Burg von Anamur, eine der großartigsten Seldschukenbauten. Sie wurde ca. 1230 von einem Kosarenführer erbaut und später zur Kreuzritterburg erweitert. Fern im Osten erhebt sich die moderne Stadt Antakya auf den Ruinen von Antiochis. Sie war einst die Hauptstadt des Kreuzritterreiches.​


Aber auch im Osten der Türkei gibt es erinnerungswürdige Stätten. In Erzurum, die einst
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wichtiger Ort an der Seidenstraße war, findet der Besucher noch einige schön erhaltene seldschukische Bauten. Weiter östlich liegt Kars. Sie war eine der armenischen Städte. Am südöstlichen Ufer des Schwarzen Meeres befindet sich Trabzon. Die Stadt wurde 753 v. Chr. gegründet und hat einen Palast sowie zahlreiche byzantinische Kirchen, die als Moscheen erhalten sind. Auch in der Mitteltürkei gibt es einiges zu sehen. In der Stadt Konya, die auf der Anatolischen Hochebene liegt, lebte der berühmte islamische Mystiker Dschelal Ad-Din Rumi (1207-1273). Er war der Gründer der "Tanzenden Derwische". In Konya findet man einige der schönsten Beispiele für seldschukische Kunst und Architektur​


Das meiste von dem ist aber griechisch :fts:
 
Und wenn die Türkei schon so fleissig seine Kulturgüter wieder Heim holt, dann sollte man auch von Russland den Schatz des Priamos von Troja zurückverlangen. Niemand sollte sich mit der Beutekunst anderer Länder brüsten, dass ist verachtenswert.

Na also. Und wann seid ihr Russen bereit unseren Schatz wieder zurückzugeben? Aber ich muss eingestehen, dass ich die Verlogenheit Deutschlands in diesem Streit nicht nachvollziehen kann. Sie bekräftigen sogar ihren Anspruch auf diesen Schatz obwohl sie ihn auf illegaler Weise geklaut haben.
Soweit ich weiß musste Schliemann für die illegal aus dem Osmanischen Reich geschafften Gegenstände eine Entschädigung zahlen und hatte ansonsten damit aber die Verfügungsrechte als Eigentümer. Somit wird wenn die Russische Föderation eher mit den Deutschen über die Rückgabe weiterer Teile (ein paar sind ja wieder zurück) nach Berlin verhandeln.

Ich habe die in Russland verbliebenen Teile erst Anfang des Jahres im Puschkin-Museum in Moskau gesehen. Schon sehr beeidruckend. Beutekunst vermittelt durchaus irgendwie ein mulmig-beschämendes Gefühl. Wurde damals als Art Reparationsleistungen angesehen. Ob zu Recht, sei dahin gestellt.
 
Hellas , du schaffst es immer wieder mit deinen aussagen dich ins Abseits zu stellen . So Dumm wie Du dich stellst bist Du eigendlich gar nicht .

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Die Türkei, in ihrer Geschichte
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oft Durchgangsland von den Hethitern bis hin zu den Osmanen, steckt voller kultureller Vielfalt und in kaum einem Land rund ums Mittelmeer werden Besucher so herzlich und gastfreundlich empfangen und bewirtet.Die zahllosen Altertümer der Türkei vermitteln das bewegte Bild einer mehr als 10.000 Jahre alten kulturpolitischen Vergangenheit. Antike Fürstentümer und Großreiche, wie die der Hethiter, Urartäer und Phryger, hinterließen ihr historisches Erbe. Auch wurden im Laufe der Zeit verschiedene Einflüsse von Nachbarstaaten kulturprägend.​


Byzanz, Konstantinopel, İstanbul: das sind die historischen Namen einer der schillernsten, aufregensten und doch geheimnisvollsten Städte der Welt. Sultan Mehmed II., der die Stadt am 29. Mai 1453 eroberte, ließ

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sie wieder in neuem Glanz erstrahlen. So hat er Kirchen wie die Hagia Sophia zu prachtvollen Moscheen umbauen lassen. Er gab auch 1454 den Auftrag, einen Palast - den Topkapi (Topkapı)-Palast - auf dem Gelände der Universität zu errichten. Heute ist er eines der größten und prachtvollsten Museen, die es gibt.​


Südlich von İstanbul gelangt man zur altehrwürdigen Stadt Bursa. Hier hat sich bis heute die alttürkische Atmosphäre erhalten. Entlang der Ägäischen Küste findet der Reisende zahlreiche
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Badestrände und Häfen. Aber auch gut erhaltene Reste eindrucksvoller griechisch-römischer Städte gilt es hier zu entdecken. Vom sagenumwobenen Troja gelangt man nach Pergamon, was einst eine weltberühmte Bibliothek enthielt. Heute ist der Ort für seine Quellen und Kalksteinterassen bekannt. Weiter gehts über Izmir, die einen wunderschönen Blick auf das Ägäische Meer und die Kara-Burun-Hügel bietet, nach Ephesos, einst griechische Stadt, mit ihrer breiten Prachtstraße vom ehemaligen Hafen bis zum Theater. Um 300 v. Chr. zur Handelsstadt erklärt; wurde die Stadt später jedoch verlassen.​


Entlang des Mittelmeeres legen Grabstätten, Ruinen, Theater, Kirchen und Museen Zeugnis ab über längst vergangene Kulturen. In unmittelbarer Nähe zur Küste bietet dieses Gebiet eine Vielzahl historischer Stätten. In Antalya z.B. findet man das marmorne Hadrianstor aus dem Jahre 130 n. Chr. Nordwestlich von Antalya, weiter im Landesinneren, liegt Termessos. Dort
wasserfall.jpg
befindet sich eine ausgedehnte Festungsanlage mit Theater, Agora und Sportstätten. Termessos wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Siedlern gegründet. Im nahegelegenen Perge schreitet man durch ein griechisches Tor, auf den Resten einer mit Säulen flankierten römischen Straße. Östlich von Antalya, hinter dem Ferienort Alanya, liegt Anamur. Dort befindet sich die Burg von Anamur, eine der großartigsten Seldschukenbauten. Sie wurde ca. 1230 von einem Kosarenführer erbaut und später zur Kreuzritterburg erweitert. Fern im Osten erhebt sich die moderne Stadt Antakya auf den Ruinen von Antiochis. Sie war einst die Hauptstadt des Kreuzritterreiches.​


Aber auch im Osten der Türkei gibt es erinnerungswürdige Stätten. In Erzurum, die einst
derwisch.jpg
wichtiger Ort an der Seidenstraße war, findet der Besucher noch einige schön erhaltene seldschukische Bauten. Weiter östlich liegt Kars. Sie war eine der armenischen Städte. Am südöstlichen Ufer des Schwarzen Meeres befindet sich Trabzon. Die Stadt wurde 753 v. Chr. gegründet und hat einen Palast sowie zahlreiche byzantinische Kirchen, die als Moscheen erhalten sind. Auch in der Mitteltürkei gibt es einiges zu sehen. In der Stadt Konya, die auf der Anatolischen Hochebene liegt, lebte der berühmte islamische Mystiker Dschelal Ad-Din Rumi (1207-1273). Er war der Gründer der "Tanzenden Derwische". In Konya findet man einige der schönsten Beispiele für seldschukische Kunst und Architektur​




Damit hast du Hellas seine these bestätig :facepalm:
 
Damit hast du Hellas seine these bestätig :facepalm:

damit habe ich Hellas nur sagen wollen das es durchaus einiges von den Griechen gibt aber sicher nicht so wie er das dargestellt hat .

Es ist doch logisch das in jedem Land das soviele Völker beherbergt man irgendwas findet was die Menschen vor langer Zeit gebaut haben .
In Deutschland findet man auch noch Burgen von Römern , in Griechenland sicher auch einiges was andere damals gebaut haben ...

Die Türkische Kultur ist eins der vielfältigsten der Welt und so ein bullshit was Hellas von sich gibt zeigt nur das er höchstens die Sonderschule besucht hat ...

Kultur beudetet nicht nur irgendwann mal was gebaut zu haben . Kultur kann vieles sein , eins davon ist auch die Küche und unsere "Esskultur" gehört zu den besten der Welt ... ohne uns würdet ihr heute noch eventuell "Insekten" essen (vorsicht Ironie) ...
 
Das interessiert uns ja nicht. Fakt ist, dass von 1939 bis 1944 die Trophäenkomission der Sowjetunion in Berlin, Schlösser, Bibliotheken, Museen und Privatsammlungen in den von der Sowjetunion besetzten Gebieten geklaut hat.
P.S. Kleine Korrektur 1939 war Deutschland gewiss nicht von der SU besetzt. Von Kunstraub zu der Zeit kann keine Rede sein. Der Überfall der Deutschen auf die Sowjetunion erfolgte Sommer 1941 und nach Zurückdrängen der Deutschen auf eigenem Gebiet betraten sowjetische Truppen erst ab Oktober 1944 überhaupt deutschen Boden
 
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