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Erdogan Inc.

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Peki Alternatif olarak kimi isterdin, yani Erdoğan ve AKP 'nin yerine?

Osman Pamukoğlu - Hak ve Eşitlik Partisi

Die einzige Lösung meines erachtens. Der Mann sagt, was gesagt werden muss. Das Volk wird einfach für dumm verkauft. Der Staat verkaufte 40% der Anteile (einige sogar zu 100%) aller großen Firmen, um Geld in die Kassen zu spühlen und nahm, neben der Tilgung der Schulden beim IWF, neue Schulden auf. Insgesamt mehr als 350 Mrd. US-Dollar (ich glaube, bis heute sogar schon über 500 Mrd.?!). So hat man dem Volk ein "Wirtschaftsaufschwung" herbei gezaubert bzw. vorgetäuscht. "Wie kann ein Land, ein Staat, noch souverän sein, wenn es alle ihre Banken und selbst ihre Post verkauft hat?" Osman Pamukoğlu.
 
Osman Pamukoğlu - Hak ve Eşitlik Partisi

Die einzige Lösung meines erachtens. Der Mann sagt, was gesagt werden muss. Das Volk wird einfach für dumm verkauft. Der Staat verkaufte 40% der Anteile (einige sogar zu 100%) aller großen Firmen, um Geld in die Kassen zu spühlen und nahm, neben der Tilgung der Schulden beim IWF, neue Schulden auf. Insgesamt mehr als 350 Mrd. US-Dollar (ich glaube, bis heute sogar schon über 500 Mrd.?!). So hat man dem Volk ein "Wirtschaftsaufschwung" herbei gezaubert bzw. vorgetäuscht. "Wie kann ein Land, ein Staat, noch souverän sein, wenn es alle ihre Banken und selbst ihre Post verkauft hat?" Osman Pamukoğlu.

Wir schulden den IWF kein Geld. Es ist vielmehr so, das wir der IWF Kredite gewährt haben: Türkei zahlt IWF Schulden zurück « WirtschaftsBlatt.at

Was den Ausverkauf von ehemaligen staatlichen Institutionen betrifft. Das nennt sich Privatisierung. Die meisten sind heute profitabler als jemals zuvor. Die Gründe will ich hier jetzt nicht aufzählen.

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Zum Thema:

Sollen internationale Gerichte sich damit befassen um einen halbwegs fairen Prozess zu gewährleisten. Zieht sie vor Gericht und wir werden sehen was dabei herauskommt. Aber so wie ich unsere Landsleute kenne, werden sie das Urteil anzweifeln. Egal wie der Urteilsspruch lauten wird.
 
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GTA 7 Istanbul- Tales from Tayip G.

Gefährliche Nähe


Die Panama Papers zeigen, dass regierungstreue Wirtschaftsbosse aus der Türkei Briefkastenfirmen nutzen. Damit konfrontiert, bedrohte einer der Unternehmer türkische Journalisten offenbar massiv.

Von Hannes Munzinger und Luisa Seeling

Es war nicht mehr als eine Ankündigung: Die Tageszeitung Cumhuriyet veröffentlichte am 24. Juni den Hinweis, man werde in Kürze über die "Panama'cı Türkler" schreiben - über die Türken, deren Namen in den Panama Papers auftauchen. Darunter druckte Cumhuriyet die Fotos von sechs Männern. Alle sind Unternehmer, fünf von ihnen stehen dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan nahe.
Kurz darauf klingelte in der Redaktion von Cumhuriyet das Telefon. Der Mann am anderen Ende der Leitung war offenbar Mehmet Cengiz - einer der sechs abgebildeten Geschäftsmänner. Cengiz' Firma gehört zu einer Gruppe von Unternehmen, die den neuen Istanbuler Flughafen bauen - ein umstrittenes Prestigeprojekt, das der Präsident persönlich vorantreibt. Cengiz' Name taucht auch im Zusammenhang mit einem Korruptionsskandal auf, der 2013 mehrere Minister zum Rücktritt zwang.
Der Mann am Telefon sprach laut Cumhuriyet eine ziemlich unmissverständliche Warnung aus: "Ihr schämt euch nicht, mein Gesicht auf die Titelseite zu setzen? Ich werde euch bekämpfen (...) Ihr Hurensöhne, macht keinen Killer aus mir". Das kann man als Morddrohung auffassen, vielleicht muss man es sogar. Gerade in der Türkei, wo kritische Journalisten seit Jahren entlassen, mit Klagen überzogen oder persönlich bedroht werden.
Seit Cumhuriyet 2015 kurz vor der Parlamentswahl über eine Waffenlieferung des türkischen Geheimdiensts nach Syrien berichtete, ist die Zeitung zum Symbol für den Kampf um die Pressefreiheit geworden. Der türkische Präsident erstattete persönlich Anzeige, kurz darauf kamen Can Dündar, der Chefredakteur, und Erdem Gül, Leiter des Ankara-Büros, in Untersuchungshaft. Am Prozesstag, am 6. Mai dieses Jahres, überlebte Can Dündar nur knapp einen Anschlag. Ein Mann nannte ihn Vaterlandsverräter und schoss auf ihn - verfehlte ihn aber. Kurz darauf verkündete das Gericht in Istanbul das Urteil: Mehrjährige Haftstrafen für Dündar und Gül, wegen des Verrats von Staatsgeheimnissen. Bis zum Berufungsverfahren bleiben sie auf freiem Fuß. Ihre Redaktion arbeitet weiterhin in diesem schwierigen Klima.

Cumhuriyet ist nun das einzige türkische Medium, das Zugang zu den als Panama Papers bekannt gewordenen Unterlagen des Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca bekommen hat. Zusammen mit dem ICIJ, dem Recherchenetzwerk OCCRP und der Süddeutschen Zeitung haben Reporter von Cumhuriyet in den vergangenen Wochen in den 2,6 Terabyte Daten nach Spuren in die Türkei gesucht.
In den Panama-Papieren fanden sich bislang 13 aktuelle oder frühere Staats- und Regierungschefs sowie die Verwandten oder Vertrauten von Dutzenden weiteren. Islands Premier musste bereits zurücktreten, in Pakistan und Argentinien sind die Enthüllungen belastend für den Premier beziehungsweise den Präsidenten.
Derart hoch sind die direkten Treffer im Fall der Türkei nicht angesiedelt, so viel sei an dieser Stelle bereits vorweggenommen. Weder der türkische Präsident noch der Premier Binali Yıldırım fanden sich in den geleakten Unterlagen der Panama Papers. Jedoch etliche Wirtschaftsbosse mit Nähe zur AKP - jener Partei, die seit 2002 das Sagen hat und der Erdoğan als Parteichef vorstand, bis er 2014 vom Amt des Premiers an die Staatsspitze wechselte. Die Panama Papers belegen, dass regierungstreue Wirtschaftsgrößen ihr Geld gerne in Briefkastenfirmen verstecken. Wer aber so etwas in der Türkei veröffentlicht, lebt gefährlich.


[h=3]Unternehmer wie Cengiz nennt man auch "anatolische Tiger"[/h] Cengiz gehört einer relativ neuen Schicht von muslimisch-konservativen Unternehmern an, die seit dem Regierungsantritt der AKP 2002 zu viel Geld, Macht und Einfluss gekommen sind. Man nennt sie die "anatolischen Tiger". Heute gehören viele von ihnen zu den wirtschaftlichen Schwergewichten des Landes.

Mitglieder der Cengiz-Familie tauchen regelmäßig auf der Forbes-Liste der reichsten Türken auf. Sie pflegen gute Beziehungen zur regierenden AKP - und zu Erdoğan persönlich. Die Familie stammt aus der Schwarzmeer-Stadt Rize, wie der Präsident. Hier steht die Erdoğan-Universität, an der ein Sohn des Präsidenten, Bilal Erdoğan, und Mehmet Cengiz im Beirat einer Wohltätigkeits-Stiftung sitzen.

Als die AKP vor 14 Jahren an die Regierung kam, war sie auch gewählt worden, weil die Menschen hofften, sie werde das Land von der Vetternwirtschaft befreien. Nicht zufällig lautete das Kürzel der Adalet ve Kalkınma Partisi - Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung - AK, was im Türkischen "weiß" oder "rein" heißt; als Logo wählte die Partei eine Glühbirne. Die AKP versprach ihren Wählern Transparenz; Politiker sollten verpflichtet werden, ihren Wohlstand offenzulegen.

Von diesen Versprechen ist kaum etwas übrig geblieben. Die AKP steht heute selbst im Zentrum klientelistischer Netzwerke, Politiker und konservative Unternehmer bilden einträgliche Allianzen. Der neue Premier, Binali Yıldırım, gehe als Regierungschef in die Geschichte ein, der Anti-Korruptionsmaßnahmen bei seinem Amtsantritt nicht einmal erwähnte, beklagt der Journalist Şükrü Küçükşahın auf dem Analyseportal Al-Monitor. Kaum war Yıldırım im Amt, löste er eine Anti-Korruptionskommission auf, die sein Vorgänger geschaffen hatte. Wobei wohl kaum jemand erwartet hatte, dass das Gremium viel bewirken würde.





Panama Papers: Die Unternehmer aus Erdogans Umfeld - Politik - Süddeutsche.de
 
Osman Pamukoğlu - Hak ve Eşitlik Partisi

Die einzige Lösung meines erachtens. Der Mann sagt, was gesagt werden muss. Das Volk wird einfach für dumm verkauft. Der Staat verkaufte 40% der Anteile (einige sogar zu 100%) aller großen Firmen, um Geld in die Kassen zu spühlen und nahm, neben der Tilgung der Schulden beim IWF, neue Schulden auf. Insgesamt mehr als 350 Mrd. US-Dollar (ich glaube, bis heute sogar schon über 500 Mrd.?!). So hat man dem Volk ein "Wirtschaftsaufschwung" herbei gezaubert bzw. vorgetäuscht. "Wie kann ein Land, ein Staat, noch souverän sein, wenn es alle ihre Banken und selbst ihre Post verkauft hat?" Osman Pamukoğlu.

Reden allein nützt nichts, was wir Türken sehr gut können sind die Fehler anderer aufzeigen. Selbst Handanlegen, damit tun wir uns sehr schwer und von Osman Pamukoglu und seiner HEPAR hört man heutzutage gar nichts mehr. Bei den letzten Parlamentswahlen 2015 hat sie am Ende nicht mal mehr teilgenommen.

Etwas anderes sollte uns aber sorgen machen, wir haben mit der KP, HKP, HAK-PAR, VP und HDP wobei ich die HDP noch etwas rausnehme jedoch 4 stark Links-Faschistische Partein die sogar den bewaffneten Kampf mit der örtlichen Polizei suchen. Gerade die HDP hat sehr viele dieser Anhänger in seinem Dunstkreis gezogen. Es sollte bekannt sein, dass Linke in der Türkei nicht mit der in Europa verglichen werden kann/können.

Ich hoffe ja auch wenn das sehr unwahrscheinlich ist, dass die DP sich irgendwann mal zeigt. Das ist die ehemalige Partei von Adnan Menderes, die meiner Meinung eine super Arbeit machte bevor das Millitär ihn hängen ließ.

Ich wünsche die CHP in die Hölle wo sie hingehört. Außer der Gründung der Republik, die sie nicht mal zu verantworten hat kriegt die Partei nichts geschissen. Die kann sich glücklich schätzen eine völlige minderbemittelte Stammwählerschaft zu haben die alles toleriert. Hauptsache nicht Erdogan aber dafür jemand genauso schlimmes nur ohne einen Plan. Der eine verkauft uns an Scheichs, der andere an die Amerikaner. Haydi, bismillah.
 
Ich liebe den Gonzo.

Ich freue mich immer auf's Neue wenn er sich meldet

Gonzocum sen bakma onlara. Yaz oglum yaz.

Ich bin gerührt.
Hätte nicht gedacht, das ich dir soviel bedeute.
Wobei ganz ausschließen lässt sich das ja nie im Internet...
 
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