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Erdogan Support-Thread !!!

Sind Schwuletten von Natur aus Islam-Hasser?

Ne, umgekehrt. Islamisten hassen Schwule. In sämtlichen islamischen Ländern werden Schwule wegen ihres schwulseins ermordet.
Entweder vom Staat oder von der Zivilgesellschaft. Desweiteren werden Menschen wegen Apostasie ermordet.

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[h=1]Tod nach Scharia: Wie Saudi-Arabien Hexer, Schwule und Alkoholiker bestraft[/h] [h=3]In Saudi-Arabien wird häufig hingerichtet. Der außereheliche sexuelle Kontakt, Atheismus, die Konversion vom Islam zu einer anderen Religion, Homosexualität, Hexerei, Glücksspiele — das ist eine unvollständige Liste der Verbrechen, für die man im wahhabitischen Königreich 1000 Peitschenhiebe, zehn Jahre Haft bekommen oder enthauptet werden kann.[/h]
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Photo: www.eg.ru

Trotz der Empörung der Weltgemeinschaft hat Er-Riad nicht vor, sein Rechtssystem zu lockern.
Saudisches Recht

Das ist vollkommen nachvollzierbar: Saudi-Arabien ist eine absolute theokratische Monarchie, in der das ganze Justizsystem auf einem religiösen Fundament aufgebaut ist. Die vorherrschende Religion ist der Islam, die vorherrschende Konfession ist der Sunnismus, die vorherrschende religiöse Strömung ist der Wahhabismus. Deshalb gelten in Saudi-Arabien, wie auch im „Islamischen Staat“, gegen den das Königreich offiziell kämpft, Scharia-Gesetze.
Es ist nicht verwunderlich, dass das saudi-arabische Gerichtssystem sich vom westlichen deutlich unterscheidet: Für eine Anschuldigung oder Rechtfertigung reicht oft lediglich nur ein Eid aus, ein Anwalt gilt nicht selten als unnötiger Luxus, erlaubt sind Todesstrafen für Minderjährige und Geisteskranke, es wird kein Unterschied (wenigstens formell) zwischen Staatsangehörigen des Königreichs und Ausländern bei der Aburteilung gemacht (insbesondere waren unter den Hingerichteten am 2. Januar Bürger Tschads und Ägyptens).
Laut der Scharia kann der Richter drei Strafarten auferlegen: Hadd-Strafe (für Verbrechen gegen die Moral und die öffentliche Ordnung — Alkoholkonsum, Glücksspiele, Verleumdung, Unzucht), Qisas-Strafe (Strafe nach dem Prinzip „Auge für Auge“, die für Mord und schwere Körperverletzungen verhängt wird) und Tazir-Strafe (für Verstöße gegen die öffentliche Ordnung wie Homosexualität, Ehebruch, Diebstahl auf dem Markt, Ungehorsam gegenüber den Behörden, Nichteinhaltung des Fastens u. ä.).
Hadd sieht in der Regel öffentliche Peitschenhiebe vor, bei Qisas kann der angerichtete Schaden mit Geldstrafen geahndet werden (Diya), und Tazir kann in einer großen Bandbreite variieren— vom belehrenden Gespräch bis hin zur Enthauptung mit anschließender Kreuzigung.
Heilende Peitschen

Meistens geraten Strafen mit Peitschenhieben in den Fokus der Aufmerksamkeit der ausländischen Medien. Obwohl sie fast in der ganzen muslimischen Welt verbreitet sind, fällt Saudi-Arabien deutlich aus dem Rahmen. Dort wird öfter und viel mehr geschlagen. Irgendwelche strengen Normen gibt es nicht: Die Scharia-Richter entscheiden selbst, wie viele Peitschenhiebe der Straftäter verdient.
Der traurige Rekord gehört dem Ägypter Muhammad Ali al-Sayyid: 1990 wurde er zu 4000 Peitschenhieben verurteilt. Er-Riad erklärte der empörten Weltöffentlichkeit, dass al-Sayyid eine Gnade erwiesen worden sei: Der Ägypter wurde des Raubüberfalls bezichtigt, und ihm hätte eine Hand abgeschlagen werden müssen. Letzen Endes sei die Strafe jedoch nur auf Peitschenhiebe beschränkt worden.
4000 Peitschenhiebe — ist das viel oder wenig? Darüber sprach der Philippine Donato Lama, der 1999 wegen seines öffentlichen Bekenntnis zum Christentum zu 75 Peitschenhieben verurteilt worden war: „Ich wurde zum Ort des Vollzugs der Prügelstrafe gebracht und an die Säule gebunden. Mir wurden Handschellen angelegt, auch die Beine wurden festgebunden. Ich hatte ein T-Shirt und eine Jogginghose an. Die Peitsche war anderthalb Meter lang, ihr Ende war mit einem Stück Blei beschwert. Ich erhielt mehrere Schläge auf meine Schenkel und den Rücken. Ich wäre hingefallen, als die Peitsche gegen meine Beine knallte, aber mich hielt der Wachmann aufrecht, die Exekution dauerte an. Überraschenderweise habe ich die 75 Schläge überlebt, ich war noch am Leben. Das Blut floss mir den Rücken hinunter, ich schrie“.
Noch eine Art der öffentlichen Strafe ist die Enthauptung. Sie erfolgt vor einer großen Menschenmenge. In der Regel wird die Leiche des Verbrechers nach der Todesstrafe zu Erziehungszielen zur Schau gestellt, meistens gekreuzigt.
Kampf um Nüchternheit
Die meistverbreitete Straftat, für die die saudi-arabische Justiz Ausländer bestraft, ist der Verstoß gegen das strenge Scharia-Alkoholverbot. Im Vorvorjahr verhaftete die Polizei in der Stadt Dschidda den 73-jährigen Briten Karl Andree, bei dem eine Flasche Hausbranntwein aufgefunden worden war. Obwohl Andree an Krebs und Asthma erkrankt war, saß er mehr als ein Jahr im Gefängnis und wartete auf seine Strafe — 350 Peitschenhiebe. Erst nachdem die britische Regierung unter dem Druck der Verwandten von Andree und dem damals frisch gewählten Chef der oppositionellen Labour Party, Jeremy Corbyn, mit Er-Riad den Vertrag für die Ausbildung des Gefängnispersonals aufgelöst und mit einer weiteren Verschlechterung der Beziehungen gedroht hatte, lenkten die Saudi-Araber ein und ließen den Verurteilten frei.
Er hatte aber noch großes Glück gehabt. Sein Landsmann John Kelly wurde 1985 zu zweieinhalb Jahren Gefängnis und zu fünf Mal 50 Peitschenhieben — mit zweimonatigen Pausen zur Rehabilitation dazwischen, sowie einer Geldstrafe in Höhe von 17 000 Pfund Sterling verurteilt. Die Empörung der britischen Regierung war so groß, dass Er-Riad es 30 Jahre lang vorzog, beim Schwarzbrennen der britischen Expats ein Auge zuzudrücken und bei unangenehmen Zwischenfällen die betroffenen Personen auszuweisen, wie es bei Peter und Ann Goldsmith, die der Herstellung von Hausbranntwein und der Einfuhr von Whisky ins Land überführt wurden, der Fall war.
Was Großbritannien, einem der saudi-arabischen Schlüsselverbündeten seit Gründungsdatum des wahhabitischen Königreiches erlaubt ist, ist für andere Länder nicht der Fall. Im September 1999 wurden im Gepäck des Philippinen Faustino Salazar zwei Tafeln Schokolade mit alkoholischer Füllung gefunden. Trotz der Versicherung des Verhafteten, dass er die Schokolade im Duty-Free-Shop im Bahrainer Flughafen gekauft hat, wurde er zu 75 Peitschenhieben und vier Monaten Gefängnis verurteilt.
Land einer Religion
Übrigens werden die religiösen Straftaten um vieles ernsthafter betrachtet. Die schlimmste ist die Abkehr vom Glauben, woruntr nicht nur die Konversion zu einem anderen Glauben, sondern auch Atheismus verstanden wird. Der palästinensische Dichter Aschraf Fajadh sitzt jetzt im Gefängnis und wartet auf den Vollzug seiner Todesstrafe: Nach Meinung der Scharia-Richter propagierte er in einem seiner Bücher den Atheismus.
Dabei bilden mehr als sieben Prozent der Bevölkerung Saudi-Arabiens Nicht-Muslime. Die Mehrheit bilden katholische Gastarbeiter von den Philippinen, aber es gibt auch Vertreter anderer Konfessionen: Protestanten aus Europa, Orthodoxe aus Ägypten, Äthiopien und Eritrea. Das öffentliche Bekenntnis zum Christentum ist im Königreich verboten, man darf auch keine nicht-islamischen religiösen Gegenstände, darunter die Bibel, Kreuze und die Darstellung der Heiligen aufbewahren. Beten dürfen die Christen und die Vertreter anderer Religionen nur daheim. Für die Einhaltung des Gesetzes ist eine spezielle Religionspolizei – Scharia-Garde — zuständig.

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Erdowahn sagt, Sharia beste und alle so Yeeeaaahhhh!
 
ob euer hintern im winter kalt oder warm bleibt hängt von ihm ab:hihi:


ich kann morgen auf gas oder holz umsteigen.
und e-Auto könnte ich morgen bestellen.

erdi wird die deutsche wirtschaft bei e-Autos an kurbeln
könnte ein richtiger boom werden
 
ob euer hintern im winter kalt oder warm bleibt hängt von ihm ab:hihi:

Über einen zu erwartenden Ölpreis von 60 $ kann ich nur lächeln. Jeweils im Frühsommer 2013, 2014, 2015 lag der Preis bei ca. 105 $, 2011 sogar einmal bei 114 $. Wenn es nach mir ginge, sollte der Ölpreis bei 200 bis 250 $ liegen. Mit den Alternativantrieben für Mobilität und Energie für Immobilien ginge dann ziemlich schnell was weiter. Vor allem die beschissene deutsche Autoindustrie müsste dann sehr schnell die modernen Antriebe, die sie ja in den Schubladen haben, heraus rücken. Oder eben auch nicht. Es gibt auch anderswo gute Technologiekonzerne.
 

ich kann morgen auf gas oder holz umsteigen.
und e-Auto könnte ich morgen bestellen.

erdi wird die deutsche wirtschaft bei e-Autos an kurbeln
könnte ein richtiger boom werden

Gas kommt aus Russland dafür müssen wir Putins arsch lecken. E Mobilität ist in DE auf strecken geblieben. Was alle denken müssen die E Autos nicht auch aufgelade werden wo kommt die energie her dummer junge
 
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