Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Erschreckend! Vielleicht werden unsere Kinder diese Tiere bereits nicht mehr erleben!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
G

Gelöschtes Mitglied 8317

Guest
Da der Mensch vor nichts halt macht tut er das auch nicht vor dem Tier. Mittlerweile ist es erschreckend wie viele Tiere vom Aussterben bedroht sind. So auch der Amur-Tiger z.B. von dem es weltweit gerade noch 450-500 Tiere gibt.

Viele von diesen Tieren werden unsere Kinder und Enkel vermutlich niemals zu Gesicht bekommen und nur noch aus dem Internet kennen!

Das schlimme daran ist das ganze Arten nur wegen der GIER des Menschen ausgerottet werden!

Hier nur eine kleine Auswahl der vom aussterben bedrohten Tiere






Bonobo_%28c%29_WWF-Canon_Martin_HARVEY..jpg

Name: Bonobo
Wissenschaftlicher Name:
Pan paniscus
Lebensraum: Tropische Tieflandregenwälder in Höhen von bis zu 1.500 Metern
Geografische Verbreitung:
Demokratische Republik Kongo

Gefährdungsstatus:
IUCN: „Stark gefährdet“ CITES: Anhang I
Bestandsgröße: Etwa 10.000 bis 50.000 Individuen




Oestlicher_Flachlandgorilla_%28c%29_WWF-Uwe-Klug.jpg

Name: Oestlicher Gorilla
Wissenschaftlicher Name:
Gorilla beringei (Östlicher Flachlandgorilla oder Grauergorilla, G. b. graueri; Berggorilla, G. b. beringei)
Lebensraum: Beide Unterarten leben in Auen- und Sekundärwäldern, in denen viel Licht durch das lockere Kronendach auf den Waldboden fällt. Der Berggorilla kommt speziell in Regenwäldern der zentralafrikanischen Vulkankette in Höhen von 1.650 bis 3.800 Metern vor.
Geografische Verbreitung:
Grauergorilla und Berggorilla leben nur im Osten der Demokratischen Republik Kongo, der Berggorilla auch in einigen Gebieten von Ruanda und Uganda.
Gefährdungsstatus: IUCN: Grauergorilla ist „stark gefährdet“; der Berggorilla „vom Aussterben bedroht“.CITES: Anhang I
Bestandsgröße: 3.000 bis 5.000 Grauergorillas und etwa 700 Berggorillas




Young_Western_Flachlandgorilla_%28c%29_WWF-Canon_Michel_GUNTHER.jpg

Name: Westlicher Gorilla
Wissenschaftlicher Name:
Gorilla gorilla (Westlicher Flachlandgorilla: G. gorilla gorilla; Cross River-Gorilla; G. gorilla diehli)
Lebensraum: Auen- und Sekundärwälder des Flachlandes, in denen viel Licht durch das lockere Kronendach auf den Waldboden fällt Geografische Verbreitung: • Westlicher Flachlandgorilla in Kamerun, Zentralafrikanischer Republik, Kongo, Gabun, Demokratische Republik Kongo und Äquatorialguinea
• Cross River-Gorilla an der Grenze zwischen Südost-Nigeria und West-Kamerun
Gefährdungsstatus:
IUCN: „vom Aussterben bedroht“ CITES: Anhang I
Bestandsgröße:Westlicher Flachlandgorilla: 95.000 Tiere
• Cross River-Gorilla: etwa 250 bis 300 Individuen




Sumatra_Orang-Utan-%28c%29_WWF-Canon_Peter_HOFLAN.jpg

Name: Sumatra-Orang-Utan
Wissenschaftlicher Name:
Pongo abelii
Lebensraum:
Orang-Utans leben in den Tieflandregenwäldern und in den Sümpfen des Flachlands.
Geografische Verbreitung:
Orang-Utans sind die einzigen heute noch lebenden großen Menschenaffen in Asien. Heute kommen sie nur noch im Norden Sumatras und auf Borneo vor.
Gefährdungsstatus: IUCN: „Vom Aussterben bedroht“CITES: Anhang I
Bestandsgröße: 6.600 Individuen




540_Amurtiger_2%28c%29_WWF-Filonov.jpg

Name: Amur-Tiger Wissenschaftlicher Name: Panthera tigris altaica Lebensraum: Gemäßigte Laub- und Mischwälder im Russischen Fernen Osten und dem angrenzenden Gebiet in NO-China.
Geografische Verbreitung:
Ursprünglich besiedelte der Amurtiger ein riesiges Gebiet, das sich vom Zusammenfluss der Flüsse Argun und Shilka (ab da heißt der entstehende Fluss Amur) im Westen bis zum Japanischen Meer im Osten erstreckte.
Heute bewohnt er eine geschätzte Fläche von ca. 160.000 Quadratkilometern, die überwiegend im russischen fernen Osten liegt und durch zwei Gebiete auf chinesischer Seite ergänzt wird.
Gefährdungsstatus: Rote Liste IUCN: stark gefährdet.CITES: Anhang I.
Im gesamten Verbreitungsgebiet sind die Tiere durch nationale Gesetze geschützt und somit ist ihre Bejagung illegal.
Bestandsgröße: 450 bis 500 Tiere.




Asiatische_elefanten%28c%29_WWF-Canon_A._Christy_WILLIAMS.jpg

Name: Asiatischer Elefant
Wissenschaftlicher Name: Elephas maximus
Lebensraum: Tropische und subtropische Monsunregenwälder, immergrüne Wälder, Laubwälder und Dornbuschland
Geografische Verbreitung: In 13 Ländern Asiens: Indien, Sri Lanka, Nepal, Bangladesch, Bhutan, Myanmar, Thailand, Malaysia (Halbinsel und Sabah auf Borneo), Indonesien (Sumatra und wenige Tiere in Ost-Kalimantan), China, Laos, Kambodscha und Vietnam Gefährdungsstatus: IUCN: „Stark gefährdet“ CITES: Anhang I
Bestandsgröße: Zwischen 25.600 und 32.750 Individuen
 
Panda_%28c%29_WWF-Canon_John_MacKINNON.jpg

Name: Großer Panda
Wissenschaftlicher Name:
Ailuropoda melanoleuca
Lebensraum: Lichte Laub- und Nadelwälder mit Bambus als Unterholz Geografische Verbreitung: Sechs Bergregionen im Südwesten Chinas Gefährdungsstatus: IUCN: „Stark gefährdet“
CITES: Anhang I
Bestandsgröße: Knapp 1.600 Tiere
 
Blue_wahle_%28c%29_WWF-Canon__Helmut_DILLER.jpg

Name: Blauwal
Wissenschaftlicher Name:
Balaenoptera musculus
Lebensraum:
Der Blauwal ist weltweit in allen Meeren verbreitet Geografische Verbreitung:
Nördlicher Blauwal
:Nordatlantik,Nordpazifik,
Antarktischer Blauwal: In Meeren um die Antarktis,
Zwergblauwal: Südlicher Indischen Ozean und Südpazifik.

Gefährdungsstatus: Blauwal nach IUCN: „Stark gefährdet“

Nördlicher Blauwal: im Nordatlantik „Gefährdet“, im Nordpazifik „Gefährdung anzunehmen“,
Antarktischer Blauwal: „Stark gefährdet“.
Zwergblauwal „Ungenügende Datenlage“.
CITES: Anhang I
Bestandsgröße: Nördlicher Blauwal:
­ Nordatlantik: Etwa 1.500 Blauwale,
­ Nordpazifik: Über 2.000 Individuen, Tendenz steigend.
Blauwale der Südhalbkugel: Insgesamt weniger als 1.400 Individuen.
Antarktischer Blauwal: Etwa 500 Individuen.
Zwergblauwal: Keine genauen Daten.
 
Breitmaulnashorn_%28c%29_WWF-Canon_Kes_&_Fraser_SMITH.jpg

Name: Breitmaulnashorn
Wissenschaftlicher Name:
Ceratotherium simum (Nördliches Breitmaulnashorn, C. s. cottoni; Südliches Breitmaulnashorn, C. s. simum)
Lebensraum: Tropische und subtropische Grasflächen, Savannen und Buschvegetation
Geografische Verbreitung:
• Nördliches Breitmaulnashorn: Demokratische Republik Kongo
• Südliches Breitmaulnashorn: Südafrika, Botswana, Namibia, Swaziland, Simbabwe, Kenia und Sambia
Gefährdungsstatus: IUCN: Nördliches Breitmaulnashorn „vom Aussterben bedroht“ und Südliches Breitmaulnashorn „Gefährdung anzunehmen“
CITES: Anhang I und Anhang II (nur Populationen Südafrikas und Swasilands)
Bestandsgröße: • Nördliches Breitmaulnashorn: etwa 4 Tiere
• Südliches Breitmaulnashorn: über 14.500 Individuen
 
Humpback_whales.jpg

Name: Buckelwal
Wissenschaftlicher Name:
Megaptera novaeangliae
Lebensraum: Der Buckelwal ist in allen polaren bis tropischen Meeren verbreitet. Er hält sich vorwiegend auf dem offenen Meer auf, ist aber in den Fortpflanzungsgebieten auch in Küstennähe anzutreffen. Geografische Verbreitung: Buckelwale dringen auf der Nordhalbkugel bis in die Tschukschen See nordöstlich Russlands und nach Spitzbergen vor. In der südlichen Hemisphäre sind sie bis um die antarktischen Inseln wie z.B. Südgeorgien verbreitet.
Gefährdungsstatus:
IUCN: „gefährdet“CITES: Anhang I
Bestandsgröße: • Westlicher Nordatlantik: über 10.000
• Östlicher Nordatlantik: wenige Hundert
• Nordpazifik: 6.000 bis 8.000
• Nördlicher Indischer Ozean: etwa 500
• Südliche Hemisphäre (südlich 60. Breitengrad im Sommer): etwa 10.000

gesamt: etwa 28.000
 
Grauwal_%28c%29_WWF_Phillip_Colla.1.jpg

Name: Grauwal
Wissenschaftlicher Name:
Eschrichtius robustus
Lebensraum: Sie leben bevorzugt in Küstennähe, oft in einer Entfernung von nur wenigen Kilometern.
Geografische Verbreitung: Ostpazifischer Grauwal: In den Gewässern vor Mexiko, den USA, Kanadas und Russlands
Westpazifischer Grauwal: Vor der russischen Insel Sachalin im Ochotskischen Meer nördlich Japans. Wandert im Westpazifik entlang der Küsten Chinas, Japans, Nord- und Süd-Koreas sowie Russlands.
Gefährdungsstatus: IUCN:
• Ostpazifischer Grauwal „Gefährdung anzunehmen“
• Westpazifischer Grauwal „vom Aussterben bedroht“;CITES: Anhang I
Bestandsgröße: • Ostpazifischer Grauwal: Etwa 21.000 Individuen;
• Westpazifischer Grauwal: Etwa 100 Tiere
 
675-wwfid-434-Sumatra-Tiger-%28c%29-WWF-Indonesia-Saipul-Siagian.jpg

Name: Sumatra-Tiger
Wissenschaftlicher Name:
Panthera tigris sumatrae
Lebensraum:
Dichte Tiefland- bis Hochlandregenwälder (Dipterocarpaceen-Wälder) und Torfmoorwälder auf Sumatra. Geografische Verbreitung: Die indonesische Insel Sumatra.

Gefährdungsstatus:
Rote Liste der IUCN: vom Aussterben bedroht.CITES: Anhang I.
Europäische Artenschutzverordnung (EG-Verordnung 338/97): Anhang A.
Bestandsgröße: 441 bis 679 Individuen.
 
Sibirischer_Tiger_%28c%29_WWF_Solkin.jpg

Name: Tiger Wissenschaftlicher Name: Panthera tigris
Lebensraum: Tiger besiedeln die tropischen Wälder Südostasiens, die Laubwälder und Mangrovenwälder Südasiens, dichtes und hohes Gras am Fuße des Himalajas sowie die Nadel- und Birkenwälder des russischen fernen Ostens.
Geografische Verbreitung:
China, Russlands ferner Osten, indischer Subkontinent, Sumatra, kontinentales Südostasien (von Myamar über Thailand, Laos, Vietnam, Kambodscha bis nach Malaysia). Java (†), Bali (†), Zentralasien und Türkei (†)
Gefährdungsstatus:
• IUCN: „Ausgestorben“: (P. t. balica, P. t. virgata,P. t. sondaica), „vom Aussterben bedroht“ (P. t. altaica, P. t. amoyensis, P. t. sumatrae) und „stark gefährdet“ (P. t. tigris, P. t. corbetti)• CITES: alle lebenden Unterarten Anhang I
Bestandsgröße: etwa 5.000 Tiger weltweit
(Bengaltiger: 2.000; Sumatratiger: 400-500; Südchin.Tiger: ?; Malaysiatiger: 500; Indochin.Tiger: 1500; Amurtiger: 431 bis 529)

Trend: abnehmend
 
Indisches_Panzernashorn_%28Rhinoceros_unicornis%29_%28c%29_WWF-Canon_Jeff_FOOTT_675.jpg

Name: Indisches Panzernashorn
Wissenschaftlicher Name: Rhinoceros unicornis
Lebensraum: Sumpfige Überflutungsgebiete, Hochgrasfluren, Trocken- und Savannenwälder
Geografische Verbreitung:
Bhutan, Pakistan, Bangladesch, südliches Nepal, Indien (Westbengalen, Assam)
Gefährdungsstatus:
IUCN: „Stark gefährdet“; CITES: Anhang I
Bestandsgröße: Etwa 2.500 Individuen
 
675_IRRAWADDY-Dolphin_%28c%29-WWF-Tracey-Shelton.jpg

Name: Irawadi-Delfin
Wissenschaftlicher Name:
Orcaella brevirostris
Lebensraum: Flüsse, Seen, Brackwasser an Flussmündungen, flache Küstengewässer, Mangroven
Geografische Verbreitung:
Australien, Bangladesch, Demokratische Republik Osttimor, Kambodscha, Indien, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, Papua-Neuguinea, Philippinen, Thailand und Vietnam. Vermutlich existieren auch noch Individuen in Brunei und Singapur. Gefährdungsstatus: IUCN: Populationen im Mekong, Ayeyarwady und Mahakam Fluss, in der Songkhla See und der Malampaya Bucht „vom Aussterben bedroht“
CITES: Anhang I
Bestandsgröße: Gesamtbestandszahlen im Süßwasser als auch im marinen Lebensraum sind nicht genau bekannt.
• Ayeyarwady: etwa 59 Individuen (2003)
• Mahakam: 43 bis 55 Individuen (2004)
• Malampaya Bucht: 77 Individuen (2001)
• Mekong: etwa 73 Individuen (2006)
• Songkhla See: etwa 6 Individuen (2001
 
Zurück
Oben