Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Erschreckend! Vielleicht werden unsere Kinder diese Tiere bereits nicht mehr erleben!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
hinoceros_sondaicus_Javan_rhinoceros_Ujung_Kulon_National_Park_Java__Indonesia_%28c%29_WWF-Canon__Mike_GRIFFITHS_695x180.jpg

Name: Javanashorn
Wissenschaftlicher Name:
Rhinoceros sondaicus (Unterarten: R. s. sondaicus, R. s. annamiticus)
Lebensraum:
Regenwälder
Geografische Verbreitung:
Indonesien (Westjava), Vietnam Gefährdungsstatus: IUCN: „Vom Aussterben bedroht“ ;CITES: Anhang I
Bestandsgröße: etwa 50 Individuen
 
%27Meeresschildkroete_Caretta_caretta_Loggerhead_turtle_%28c%29_WWF-Canon__Michel_GUNTHER.jpg

Name: Meeresschildkröten
Wissenschaftlicher Name: (Cheloniidae, Dermochelyidae) Lebensraum: Meeresschildkröten leben in tropischen und subtropischen Meeren. An deren Stränden legen sie ihre Eier ab, wo sie durch die Wärme der Sonne ausgebrütet werden.
Geografische Verbreitung: Alle Weltmeere
Gefährdungsstatus:
IUCN: „Vom Aussterben bedroht“ (E. imbricata, L. kempii, D. coriacea); „stark gefährdet“ (C. caretta, C. mydas, L. olivacea); „ungenügende Datengrundlage“ (N. depressus)
CITES: Anhang I
Bestandsgröße: Die Zahl der Tiere auf offener See ist unbestimmbar. Nur die Anzahl der Weibchen an den Niststränden kann geschätzt werden. Beispielsweise ist die Population der Lederschildkröte im Ostpazifik in den letzten 20 Jahren um fast 90 Prozent zurückgegangen. Auch Beifangquoten geben alarmierende Hinweise über die Bestandsgefährdung dieser Art.
Trend: abnehmend
 
Schimpanze_Pan_troglodytes_WWF-Canon_Martin_HARVEY.jpg

Name: Schimpanse
Wissenschaftlicher Name:
Pan troglodytes
Lebensraum:
Mosaik von Wald- und Grasflächen der Savanne bis hin zu tropischen Regenwäldern in Höhen von bis zu 3.000 Metern Geografische Verbreitung: West-, Zentral- und Ostafrika Gefährdungsstatus: IUCN: „Stark gefährdet“
CITES: Anhang I
Bestandsgröße: Etwa 172.000 bis 300.000 Individuen
 
Ailurus_fulgens_RoterPanda_LesserPanda-2.jpg



Kleine Pandas sind im Osten des Himalayas von Nepal bis Myanmar, im Bergland von Yunnan und in Sichuan (China) beheimatet. Sie bewohnen dort temperierte Klimagebiete (10–25 °C), vorzugsweise an mit Riesenrhododendron, Eichen und Bambusdickichten bewachsenen Steilhängen, in Laub- und Nadelwäldern zwischen etwa 2000 und 4600 m Höhe.

In manchen Gegenden des südwestlichen Chinas wurde und wird er wegen seines Fells gejagt, daraus werden Hüte fabriziert, aus dem Schwanz Pinsel und Staubwedel hergestellt. Wo Kleine Pandas in China vorkommen, trägt der Bräutigam auf der Hochzeit oft deren Fell, es wird auch für andere lokale kulturelle Zeremonien verwendet. Sie werden oft illegal gejagt und für Dumping-Preise verkauft. Dies und die kontinuierliche Abholzung der Wälder haben ihn zu einer bedrohten Art gemacht. In allen Ländern seines Verbreitungsgebietes ist er geschützt, so dass die Jagd auf Kleine Pandas überall illegal ist. Trotzdem werden immer wieder Kleine Pandas gewildert, und sie fallen auch Rotfuchs-Fallen zum Opfer. Die IUCN stuft Kleine Pandas seit 1996 als stark gefährdet ein und schätzte 2006 den Weltbestand auf weniger als 10.000 Exemplare. Die Art unterliegt dem Washingtoner Artenschutzabkommen und wird im CITES Anhang I geführt. Man kann keinesfalls von stabilen Populationen sprechen. Sicher kann man davon ausgehen, dass Kleine Pandas allein schon aufgrund der geringen Nachkommenzahl und ihrer Nahrungsspezialisierung eine entscheidende Lebensraumveränderung nicht verkraften.
Der Weltzooverband WAZA gründete 1979 das 10. von zur Zeit 189 Internationalen Zuchtbüchern für den Kleinen Panda. Zuchtbuchkoordinator ist Martin van Wees im Zoo Rotterdam. Die Nachzucht gelingt in über 30 wissenschaftlich geleiteten zoologischen Gärten. Der Weltzoobestand außerhalb Chinas beträgt 808 Exemplare, von denen 436 schon oder noch fortpflanzungsfähig sind.
 
Na und, ich hab sie auch noch nie gesehen

Da du erst 14 bist, hast du ja vielleicht noch das Glück einige davon zu sehen!

Und wer auf das Aussterben von diversen Tierarten mit "na und" antwortet braucht mal ne saftige tracht Prügel!

Wenn es geht kein Spamm! OK?
 
Die meisten von uns haben diese Tiere auch nie gesehen, also wen juckts?

Der Kreislauf der Natur verändert sich nach unseren Eingriffen so dass sie wieder ausgewogen ist, man kann das Gleichgewicht der Natur, ihrer Lebewesen etc. garnicht auseinanderbringen.
 
irgendwann müssen wir den ganzen Müll, den wir fabrizieren ins All auslagern. wäre ja genug Platz da
 
DIE AFFEN KENNE ICH AUS DEM ZOO DELFINE HABE ICH SCHON LIVE FREILEBEND IM MEER GESEHEN DER REST ODER DAS MEISTE VOM REST IM ZOO

ER SCHRECKEND DAS TIER WO NOCH 4 Exemplare esgibz :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben