J
Jovan
Guest
Mit den/die grünischeN VeganerInnen ist nicht zu spaßen, wenn die erstmal eineN HausbesetzungIn bei dir machen lachst du nicht mehr!
Ich hab nen Flammenwerfer und Döner, dass reicht :srbin:
Mit den/die grünischeN VeganerInnen ist nicht zu spaßen, wenn die erstmal eineN HausbesetzungIn bei dir machen lachst du nicht mehr!
Alter gleich zeig ich dir was Schrott ist, wenn ich dir mit meinen griechischen kung-fu chop suy in deinen behaarten türkischen Hintern trete
(Lilith nein keine VW bitte, istn joke, also sei kein spielverderber oder noch schlimmer veganer/in)
Kein AIDS, dafür West-Nile-Virus. Das klingt so als ob man sich durch den Eingriff nie mehr den linken Fuss brechen kann. Dafür den rechten umso mehr.Unklar ist zugleich, welchen Zweck die genetische Veränderung der Kinder erfüllen soll. Zwar ist der vorgebliche Vater HIV-positiv, hat jedoch dank verfügbarer Therapien eine sehr geringe Viruslast. Weder Mutter noch Kinder haben ein Ansteckungsrisiko. Die genetische Veränderung des Rezeptors erhöht jedoch andere Risiken, zum Beispiel das einer Infektion durch das West-Nile-Virus.
Die wollen doch nur ihre Babys heller und europäischer haben. Krankheiten, kann man noch nicht verhindern auch keine Erblichen. Das ist noch nicht möglich auch wenn das in den Zeitungen steht. Das sie soweit gehen können ist nicht nur nicht ethisch, sondern gar nicht möglich. Und wenn sie es doch irgendwie geschafft haben die Gene so zu manipulieren/verändern, dann werden sie garantiert schwache und degenerierte Babys erzeugen.
Das Argument, dass im Falle dann nur noch reiche und unsterbliche Menschen zeugen ist auch quatsch. So wir das Meiste aus China Schrott ist und so bleiben wird, wird auch diese eine Sache Schrott sein und Schrott erzeugen.
Guter Artikel dazu:
26. November 2018, 14:00 Uhr
Genforschung
Chinesischer Forscher will erste genetisch veränderte Babys erschaffen haben
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- Erstmals sollen menschliche Embryonen mit der Genschere Crispr-Cas verändert und auch ausgetragen worden sein.
- Die Zwillinge Nana und Lulu sind angeblich erst kürzlich in China zur Welt gekommen und kerngesund, doch Beweise für ihre Existenz fehlen.
- Fachkollegen und Ethikexperten halten derartige Versuche für ethisch inakzeptabel und kritisieren die mögliche Geburt auf das Schärfste.
Das Erbgut der zwei Mädchen sei im Rahmen einer künstlichen Befruchtung mit der Genschere Crispr-Cas verändert worden. Man habe einen Rezeptor ausgeschaltet, und die Kinder so immun gegen HIV gemacht. Das berichtet auch die Nachrichtenagentur AP.
Es wäre ein ethischer und wissenschaftlicher Dammbruch ohne Beispiel - doch bisher ist offen, ob Nana und Lulu wirklich existieren. Hes Universität distanzierte sich in einer Stellungnahme von He, der seit Februar unbezahlt von seiner Tätigkeit freigestellt sei. Es gibt keine Bilder der Kinder oder ihrer Eltern, geschweige denn eine wissenschaftliche Veröffentlichung. Einen Kontakt mit der Familie schließt He aus.
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Unklar ist zugleich, welchen Zweck die genetische Veränderung der Kinder erfüllen soll. Zwar ist der vorgebliche Vater HIV-positiv, hat jedoch dank verfügbarer Therapien eine sehr geringe Viruslast. Weder Mutter noch Kinder haben ein Ansteckungsrisiko. Die genetische Veränderung des Rezeptors erhöht jedoch andere Risiken, zum Beispiel das einer Infektion durch das West-Nile-Virus. "Vielleicht unterschätze ich die Krankheit HIV, aber die Gene von Kindern zu verändern, damit sie sich nicht mit HIV anstecken, das käme mir nicht in den Sinn", sagt Dirk Heckl.
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Unklar ist zudem, ob die Chinesische Akademie der Wissenschaften von den Versuchen wusste. Die Akademie war vor drei Jahren in einer Allianz mit der britischen und der US-Nationalakademie angetreten, um einen Konsens über die ethischen Konsequenzen und die Zulässigkeit des Gene Editing im Menschen zu erlangen. Die nächste Konferenz findet von Dienstag an in Hongkong statt, viele Fachleute sehen einen Zusammenhang mit dem Auftritt von He. Noch am Montag distanzierten sich mehr als 120 chinesische Forscher in einem offenen Brief von Hes vorgeblichen Versuchen.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/china-genforschung-crispr-cas-1.4227338
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