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Eure Heimat ist primär eure IDENTITÄT und nicht euer Land

Jaja, häng dich du an deinen Interpretationen auf. :dumm:

Meine Intepretation?

Er macht mehr Probleme als er hilft und stopft sich das Geld ins seine Taschen. Das was er in den Balkanmedien predigt, wiederlegt er in den arabischen Ländern in interwievs. Tja, dann kommst du aber auch nicht weiter als bis zu den Schuhen.
Von welchem Geld dann? Nene ,soll er sich lieber raushalten und die Stadt Belgrad das Finanzieren. Dann muss ich das Teil nicht in 20 Jahren bei ner Revolte einreißen ...

http://www.balkanforum.info/f16/moschee-belgrad-194802/index6.html#post2446069
 
Dir muss das echt am Herzen liegen, dass du das raussuchst.

Deine Interpretation! Da steht weder, dass ich mich Sonntags zum Moschee abreisen treffe, noch das ich jemals eine Moschee angefasst habe oder anfassen werde. Du musst schon im Kontext lesen.
 
Dir muss das echt am Herzen liegen, dass du das raussuchst.

Deine Interpretation! Da steht weder, dass ich mich Sonntags zum Moschee abreisen treffe, noch das ich jemals eine Moschee angefasst habe oder anfassen werde. Du musst schon im Kontext lesen.

Erzähl das dem Nikolaus, ich wette du kannst es kaum erwarten das es neue Demos in Beograd gibt damit die Moschee abfackeln kannst, scheint ein Hobby dort zu sein.
 
Was labert ihr hier oben eigentlich? kommt man zum Thema zurück :)

Ich habe irgendwo mal gelesen dass der türkische Ministerpräsident Erdogan, als er in Deutschland auf Staatsbesuch war, den Türken da gesagt hat, sie sollen weiter ihre Identität bewahren und sich nicht all zu fest an die Deutsche kultur anpassen =;

Wo lebt der denn? Hinterm Mond? Er soll wieder zurück in die Türkei und lieber den Ausländern und Christen ein paar Rechte zum Leben geben, als hier seinen Landsgenossen die Gesetzte als türkenfeindlich zu erklären.
Die morgenländische und die ablendländisch Kultur sind wie 2 verschiedene Religionen. Man kann miteinander Leben, aber man muss auf einander Acht geben und den anderen respektieren.
Leider gibts in fremden Kulturen auch Dinge, die praktiziert werden, welche bei uns verboten sind. Darum gibts Streit und Konflikte zwischen den Kulturen und Religionen.

Wer hier in D-A-CH geboren wird, soll auch hier aufwachsen und die hiesige Kultur lernen. Was nützt einem, wenn man hier aufwächst aber die Eltern bringen einem Zeugs von unten bei? Ich habe nichts davon. Die Sprache kann man denen beibringen aber was und wie man unten lebt interessiert hier niemanden. Zudem kannst du dich auf dünnem Eis bewegen und strafbar machen wenn du hier die Gesetzte ausschaltest und so lebst als wärst du z.B. in der Türkei. Eigentlich hätte Merkel, wenn sie Eierstöcke hätte, die Aussage von Erdogan zitieren und als falsch bezeichnen sollen. Er schürt doch nur Hass und Streit zwischen Türken und Deutschen.

Ich sehe hier viele Türken, Araber, Serben oder Kroaten, die erkennt man als als solche gar nicht. Man könnte sagen sie haben sich komplett hier eingelebt und integriert. Sprache perfekt, Aussehen wie ein Schweizer, benehmen, schulisch gut, Freundin eine Schweizerin, eigenes Haus... was willst du dann noch mit dem Balkan? Das Haus unten kannst du ruhig verkaufen. Hier ist das wahre Leben. Unten kannst du dann im Sommer 2-3 Wochen urlaub machen, mehr nicht.

Ich finde Leute, die ihre Kultur und ihre Religion hier zu fest ausüben, sind falsch am Platz. Hier gilt es mehr die Ihre Kultur als die Eigene. Wer hier lebt und arbeitet sollte das sowieso wissenn und ihre Kinder dann ganz zu schweigen sollte man das beibringen. Aber die Eltern versuchen die Kinder eben so gross zu ziehen als wären sie im Balkan, das ist falsch. Das Kind wird nur Probleme haben mit den Leuten hier zurecht zu kommen und wird womöglich strafbar und fliegt irgendwann raus. Die Gesetze sind hierzulande so scharf, dass jemand bereits nach einem Raub des Landes verwiesen werden kann. Das aller beste für ein ausländisches Kind ist es, hier nach den Regeln und Gesetzen leben. Es wird ein viel schöneres Leben haben als unten.

:hip3:
 
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Was labert ihr hier oben eigentlich? kommt man zum Thema zurück :)

Ich habe irgendwo mal gelesen dass der türkische Ministerpräsident Erdogan, als er in Deutschland auf Staatsbesuch war, den Türken da gesagt hat, sie sollen weiter ihre Identität bewahren und sich nicht all zu fest an die Deutsche kultur anpassen =;

Wo lebt der denn? Hinterm Mond? Er soll wieder zurück in die Türkei und lieber den Ausländern und Christen ein paar Rechte zum Leben geben, als hier seinen Landsgenossen die Gesetzte als türkenfeindlich zu erklären.
Die morgenländische und die ablendländisch Kultur sind wie 2 verschiedene Religionen. Man kann miteinander Leben, aber man muss auf einander Acht geben und den anderen respektieren.
Leider gibts in fremden Kulturen auch Dinge, die praktiziert werden, welche bei uns verboten sind. Darum gibts Streit und Konflikte zwischen den Kulturen und Religionen.

Wer hier in D-A-CH geboren wird, soll auch hier aufwachsen und die hiesige Kultur lernen. Was nützt einem, wenn man hier aufwächst aber die Eltern bringen einem Zeugs von unten bei? Ich habe nichts davon. Die Sprache kann man denen beibringen aber was und wie man unten lebt interessiert hier niemanden. Zudem kannst du dich auf dünnem Eis bewegen und strafbar machen wenn du hier die Gesetzte ausschaltest und so lebst als wärst du z.B. in der Türkei. Eigentlich hätte Merkel, wenn sie Eierstöcke hätte, die Aussage von Erdogan zitieren und als falsch bezeichnen sollen. Er schürt doch nur Hass und Streit zwischen Türken und Deutschen.

Ich sehe hier viele Türken, Araber, Serben oder Kroaten, die erkennt man als als solche gar nicht. Man könnte sagen sie haben sich komplett hier eingelebt und integriert. Sprache perfekt, Aussehen wie ein Schweizer, benehmen, schulisch gut, Freundin eine Schweizerin, eigenes Haus... was willst du dann noch mit dem Balkan? Das Haus unten kannst du ruhig verkaufen. Hier ist das wahre Leben. Unten kannst du dann im Sommer 2-3 Wochen urlaub machen, mehr nicht.

Ich finde Leute, die ihre Kultur und ihre Religion hier zu fest ausüben, sind falsch am Platz. Hier gilt es mehr die Ihre Kultur als die Eigene. Wer hier lebt und arbeitet sollte das sowieso wissenn und ihre Kinder dann ganz zu schweigen sollte man das beibringen. Aber die Eltern versuchen die Kinder eben so gross zu ziehen als wären sie im Balkan, das ist falsch. Das Kind wird nur Probleme haben mit den Leuten hier zurecht zu kommen und wird womöglich strafbar und fliegt irgendwann raus. Die Gesetze sind hierzulande so scharf, dass jemand bereits nach einem Raub des Landes verwiesen werden kann. Das aller beste für ein ausländisches Kind ist es, hier nach den Regeln und Gesetzen leben. Es wird ein viel schöneres Leben haben als unten.

:hip3:


Erstmal Danke das du ausführlich auf das Thema eingehst

zum schwarz markierten:

Die Türken sollen ihre Identität auch bewahren, wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft und niemand möchte sich bis zur Auflösung der eigenen kulturellen Identität einer Mehrheitsgesllschaft anpassen...und dieses Recht sich die eigene kulturelle Identität zu bewahren ist auch durch das GG gesichert. (Selbstbestimmungsrecht)

Integration ja -----Assimilation nein


zum rot markierten:

So soll es auch sein. Zu einer positiven Integration gehört die Erlernung der deutschen Sprache und das Bekentniss zum Grundgesetz -mehr nicht.

Die eigene ethnische/kulturelle/religiöse Identität kann und darf sich jeder behalten. Es sollte sogar als die "persönliche Heimat im Herzen vor Ort" betrachtet werden.
(Diese Einstellung würde auch viele Probleme im Balkan lösen, wie z.b. Grenzveränderungenwünsche, die dann hoffentlich obsolet wären)


zum blau markierten:

solange die kulturellen und religösen Werte nicht Verfassungswirdrig sind, kann und soll jeder machen was er will. Gerade das unterscheidet uns von totalitären Staaten und das soll auch so bleiben.

zum goß rot markierten:

Klar, sowieso ! Jeder soll sich an die Gesetzte halten in dem Land wo er lebt. In D, AU und CH bedeutet das Recht sich seine eigene ethnische/kulturelle/politische/religiöse Identität zu bewahren unter den Einschränkungen der Pflicht sich an die Normen des Grundgesetzes zu halten.

Assimilationsdruck fördert nur Disintegration.
 
Erzähl das dem Nikolaus, ich wette du kannst es kaum erwarten das es neue Demos in Beograd gibt damit die Moschee abfackeln kannst, scheint ein Hobby dort zu sein.

Haha, wenn man es dir nicht normal erzählen kann. Du gehst mir am Arsch vorbei. Hab besseres zu tun als mich um eure Mudza-Bunker zu kümmern.

Oh oh, sorry, edit, mir is was auf deinem Niveau eingefallen :D . Wenigstens können wir uns Fackelns leisten um sie niederzubrennen, sonst würdet ihr das auch tuen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nicht nur ein philosophisches Problem, wo man als Ausländerkind seine Heimat sieht. Die meisten leben ständig mit dem Widerspruch in sich, zwischen zwei Welten hin und her gerissen zu sein. Es sei denn man geht in ein fremdes Land mit dem festen Vorsatz, sich sofort und restlos zu assimilieren. Aber das tun ja die wenigsten. Die Idee meiner Eltern zumindest war das nie - im Gegenteil. Die wollten Geld verdienen, um sich danach unten eine Existenz aufzubauen. Assimiliert ist man dann spätestens in der 3. Generation, wenn man weiss dass die Grosseltern aus einem fremden Land kamen, aber selber nur noch Deutsch spricht.

Ich wäre vorsichtig mit der Behauptung, das sogenannt "liberale" System welches in Deutschland und in der Schweiz herrscht, als das absolute non plus ultra der Demokratie zu bezeichnen. Es gibt auch hier, genauso wie in "jeder anderen Diktatur", eine herrschende Klasse. Ich formuliere es provokativ, aber der Diktator bei uns heisst nicht Quadhafi. Hier diktiert die Wirtschaftselite und der Mehrwert, den sie erstrebt. Nur, dass sie hier schon seit längerem begriffen haben, dass man das Volk um es ruhig zu halten, auch etwas vom Kuchen abgeben sollte. Was bringen die Wahlen, wenn am Schluss sowieso jener gewinnt, der das meiste Geld für die Wahlkampagne hat? Genau das hat man in der Schweiz nach der Minarettinitiative gesehen. Die Befürworter haben Milionen in ihre Kampagne gebuttert - und gewonnen. Aber das war auch kein Wunder. Die Schweiz war mit ihrer Propaganda voll zugekleistert. Und solche Beispiele könnte ich noch und noch nennen. Demokratisch wäre, gleich lange Spiesse zu haben, sprich über die gleichen Geldmittel für Wahlkämpfe zu verfügen. Aber gegen so Plafonierungen wehren sich dann genau die Richtigen.

Noch was zur Meinungsfreiheit: In der Schweiz wurden (...und werden wahrscheinlich immer noch) Abweichler grundsätzlich beobachtet und fichiert. Ich behaupte mal nicht viel anders, als es den Abweichlern in anderen, weniger "liberalen" Ländern, ergeht. Wenn man sich gegen die Eliten - jetwelche Eliten - wendet, stellt man immer eine Gefahr dar. Und die Eliten reagieren meist auf ähnliche Weise: Mit Repression und Gewalt. Egal ob die Elite nun Gaius Julius Caesar, KPdSU oder UBS und Novartis heissen.

Ich denke, aus einem anderen Kulturkreis zu stammen und eine oder zwei Sprachen mehr zu beherrschen, bereichert den Menschen und erweitert einem den Horizont. Respekt gegenüber der Gastgeberkultur ist sicher wichtig. Aber man sollte auch seine Herkunftskutur zu pflegen versuchen. Den obengenannten Widerspruch zu lösen, ist das Problem.

Heraclius
 
Zuletzt bearbeitet:
solange die kulturellen und religösen Werte nicht Verfassungswirdrig sind, kann und soll jeder machen was er will. Gerade das unterscheidet uns von totalitären Staaten und das soll auch so bleiben....

Assimilationsdruck fördert nur Disintegration.

Es wird immer mehr von unserer Kultur verfassungswidrig. Was machst du? Die Lösung heisst - Anpassen. Das ist der Schlüssel zum Frieden in der Schweiz mit einer der höchsten Ausländeranteile weiltweit. Dazu noch 4 Landessprachen und andere Ausländer die in Ruhe und Frieden hier leben.

Sorry aber da wo du jetzt lebst bist du falsch. Ein Tourist kann in einem Land kurze Zeit leben ohne sich anzupassen, aber jemand der Arbeit hat, der die grösste Zeit hier verbringt, der muss einfach das meiste von der hiesigen Gesellschaft akzeptieren, annehmen und durch sich gehen lassen. Wenn du das nicht machst, wirst du 1. ignoriert 2. verachtet, ist leider so 3. nicht weit kommen 4. nicht ernst genommen 5....

was sind typische Merkmale eines schlechten Ausländers hier?
1. unhöfliches Benehmen
2. Müll auf die Strasse werfen
3. Kriminalität (Raub, Mord, Sozialmisbrauch, Raser...)
4. Gesetze nicht akzeptieren
5. Die Religion über das Recht stellen
6. Faulheit
7. schulisch schlecht
8. Sprache kaum sprechen
9. Hyperstolz auf seine Nationalität (worauf??? Auf die Armut da unten)

Ich kann dir sagen, ich war mal so. Nicht ganz so extrem aber einen grossen Teil hab ich falsch gemacht. Dann hab ich gesehen dass das der falsche Weg ist. Ich habe auch eine Heimat, Montenegro. Aber mittlerweile hab ich begriffen, dass meine tatsächliche Heimat hier ist. Montenegro ist mehr ein Urlaubsort geworden. Was denkst du wirst du in 20 Jahren machen`? Ziehst du wieder zurück wo du hergekommen bist? Wer hier arbeitet sollte entweder für immer bleiben oder nach spätestens einem Jahr wieder verschwinden. Denn du kannst nicht in einer fremden Kultur dein eigenenes Leben wie unten führen. Das ist unmöglich. Es geht nur wenn du dich abschottest und isoliert in deiner Wohnung mit der Frau wohnst, wo dich die Verwanden ein paar Mal im Monat besuchen kommen. Dann tanzt man Talava und isst Baklava, trinkt Rakija und sprich über das Wetter im Balkan :app: Die Folge ist natürlich, dass du immer auf dem gleichen, tiefen Ast bleibst und nichts besseres aus deinem Leben machst, z.B. Schule, Arbeit, hier Investition...

Ich mag die Leute nicht die hier her kommen aber nur über Geschäfte, Wetter und Menschen da unten sprechen. Was wollt ihr denn da unten? Ein Hochhaus bauen? Wenn es euch da unten zieht, dann geht nach unten. Westeuropa verändert sich, mehr Integration, Assimilation... wer nicht mitmacht fliegt raus, wie im BigBrother haus ;)
Es hat keinen Sinn, denn hier ist meine Heimat, hier hat alles Vorrang, hier ist mein Haus, hier habe ich Kinder, hier gehen sie zur Schule, hier hier hier... unten?? Urlaub! Da brauchst du nichts, reichen dir ein paar hundert € für den Sommer im Balkan am Meer, als 100tausende von € die du für das Haus investierst und dann leer stehen lässt, bis du im Sommer für ein paar Wochen darin wohnen kannst.

Ich kenne das von jemandem, darum erzähle ich das ;)

Wie du siehst, ich bin völlig anderer Meinung als du. Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Mir liegt die Schweiz näher am Herzen als MNE. Da kann man Papa noch so viel überzeugen wie schön es da ist... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mensch ist von Natur aus Opportunist er geht in der Regel dort hin wo es ihm am Besten ergeht. Ausnahmen bestimmen ebenso natürlich die Regel. Auch die ach so grossen Balkan-Patrioten im BF leben und bleiben lange in Deutschalnd, in Österreich und in der Schweiz, weil es hier die besseren Perspektiven für eine positve Zukunftsgestaltung gibt.

Solange man seine Freiheit ausüben kann, kann mit seiner Identität überall zu Hause sein. (siehe z.b. Kanada)

Nach der Verfassung der meisten freiheitlich-demokratischen Staaten versteht man unter "Freiheit" das Selbstbestimmungsrecht der Person, sowohl in national-kultureller, religiöser und politischer Hinsicht. (natürlich innerhalb der Grenzen der Verfassung)

Genauso solltet ihr es in euren "Heimatländern" sehen. Abspaltungen von Multiethnischen Staaten oder Zusammenschlüsse von Gebieten einer Ethnie lösen keine wirtschaflichen Probleme. Wirtschaftliche Probleme sind die Ursache für die Armut, und Armut eine der Haupursachen für die Unzufriedenheit der Menschen.... und da der Mensch, wie bereits erwähnt, von Natur aus Opportunist ist wird er immer eine Situation in der er nicht zufrieden ist ändern wollen. Aber auch nach einer eventuellen Erreichung der politischen Ziele einer Abspaltung, oder eines Zusammenschlusses wäre dies daher keine Endlösung, denn aus Armut ergibt sich immer eine radikale Opposition und daraus wiederum Konfliktpotenzial.

Soll der Boden Gewinn abwerfen muss er bearbeit werden und nicht ständig in neuen Grenzen eingezäunt werden.

Es ist ohnehin überflüssig, denn es ist ein philosophisches Problem, wo man seine Heimat sieht.

Eine geographische Region ? Oder eine Religion? Oder....?

Die eigenen Vorfahren sind selbst irgendwann aus opportunistischen Gründen dorthin gekommen und jeweils in die Balkan-Region gewandert wo es für sie selbst am Besten war. Aus diesem Grund sind wir ja auch in Deutschland, Österreich und (die schlau genug waren) in der Schweiz.

Unsere Heimat sollten wir primär in unsere Identität sehen, egal wo wir sind und unsere "Freiheit" ausleben können.
Unsere Heimat ist nicht irgendeine bestimmte geographische Region, sondern jede die es uns erlaubt als gleichberechtigter Teil der Gesellschaft zu partizipieren, ohne Einschränkungen aufgrund von ethnischer, religiöser oder politischer Überzeugung.
 

nadji si hobi, sokrat
 
Was labert ihr hier oben eigentlich? kommt man zum Thema zurück :)

Ich habe irgendwo mal gelesen dass der türkische Ministerpräsident Erdogan, als er in Deutschland auf Staatsbesuch war, den Türken da gesagt hat, sie sollen weiter ihre Identität bewahren und sich nicht all zu fest an die Deutsche kultur anpassen =;

Wo lebt der denn? Hinterm Mond? Er soll wieder zurück in die Türkei und lieber den Ausländern und Christen ein paar Rechte zum Leben geben, als hier seinen Landsgenossen die Gesetzte als türkenfeindlich zu erklären.
Die morgenländische und die ablendländisch Kultur sind wie 2 verschiedene Religionen. Man kann miteinander Leben, aber man muss auf einander Acht geben und den anderen respektieren.
Leider gibts in fremden Kulturen auch Dinge, die praktiziert werden, welche bei uns verboten sind. Darum gibts Streit und Konflikte zwischen den Kulturen und Religionen.

Wer hier in D-A-CH geboren wird, soll auch hier aufwachsen und die hiesige Kultur lernen. Was nützt einem, wenn man hier aufwächst aber die Eltern bringen einem Zeugs von unten bei? Ich habe nichts davon. Die Sprache kann man denen beibringen aber was und wie man unten lebt interessiert hier niemanden. Zudem kannst du dich auf dünnem Eis bewegen und strafbar machen wenn du hier die Gesetzte ausschaltest und so lebst als wärst du z.B. in der Türkei. Eigentlich hätte Merkel, wenn sie Eierstöcke hätte, die Aussage von Erdogan zitieren und als falsch bezeichnen sollen. Er schürt doch nur Hass und Streit zwischen Türken und Deutschen.

Ich sehe hier viele Türken, Araber, Serben oder Kroaten, die erkennt man als als solche gar nicht. Man könnte sagen sie haben sich komplett hier eingelebt und integriert. Sprache perfekt, Aussehen wie ein Schweizer, benehmen, schulisch gut, Freundin eine Schweizerin, eigenes Haus... was willst du dann noch mit dem Balkan? Das Haus unten kannst du ruhig verkaufen. Hier ist das wahre Leben. Unten kannst du dann im Sommer 2-3 Wochen urlaub machen, mehr nicht.

Ich finde Leute, die ihre Kultur und ihre Religion hier zu fest ausüben, sind falsch am Platz. Hier gilt es mehr die Ihre Kultur als die Eigene. Wer hier lebt und arbeitet sollte das sowieso wissenn und ihre Kinder dann ganz zu schweigen sollte man das beibringen. Aber die Eltern versuchen die Kinder eben so gross zu ziehen als wären sie im Balkan, das ist falsch. Das Kind wird nur Probleme haben mit den Leuten hier zurecht zu kommen und wird womöglich strafbar und fliegt irgendwann raus. Die Gesetze sind hierzulande so scharf, dass jemand bereits nach einem Raub des Landes verwiesen werden kann. Das aller beste für ein ausländisches Kind ist es, hier nach den Regeln und Gesetzen leben. Es wird ein viel schöneres Leben haben als unten.

:hip3:

aber auf krasser balkaner tun is schon geil, ne?


znas brate, znas kako je bilo geil, kad smo doli na strand bili, jebote, u makarsku tamo... picke und so voll viel pivo getrunken... hahaha... wir sind bas face...

mrs, prodali bi ste identitet za pakovanje zvaka seljacine...
 
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