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Eure Heimat ist primär eure IDENTITÄT und nicht euer Land

//Zitat gekürzt//

Ich sehe hier viele Türken, Araber, Serben oder Kroaten, die erkennt man als als solche gar nicht. Man könnte sagen sie haben sich komplett hier eingelebt und integriert. Sprache perfekt, Aussehen wie ein Schweizer, benehmen, schulisch gut, Freundin eine Schweizerin, eigenes Haus... was willst du dann noch mit dem Balkan? Das Haus unten kannst du ruhig verkaufen. Hier ist das wahre Leben. Unten kannst du dann im Sommer 2-3 Wochen urlaub machen, mehr nicht.

//Zitat gekürzt//


Ah wirklich? :-k

Du wirst Dich noch wundern, lieber "Slawe".

Gewaltig wundern..
 
Ich sehe hier viele Türken, Araber, Serben oder Kroaten, die erkennt man als als solche gar nicht. Man könnte sagen sie haben sich komplett hier eingelebt und integriert. Sprache perfekt, Aussehen wie ein Schweizer, benehmen, schulisch gut, Freundin eine Schweizerin, eigenes Haus... was willst du dann noch mit dem Balkan? Das Haus unten kannst du ruhig verkaufen. Hier ist das wahre Leben. Unten kannst du dann im Sommer 2-3 Wochen urlaub machen, mehr nicht.

Die Wahrheit ist: Wer über mehrere Generationen im Ausland lebt wird assimiliert - ob er will oder nicht. Wenn jemandem seine Nationalidentität so wichtig ist, muss er wohl oder übel in die Heimat.
 
Hm deckt sich ziemlich gut mit den Auswanderern 3. Generation hier aus österreich. Kann man von den einheimischen eigentlich nicht unterscheiden.
Wenn man den minimalen Unterschied von so Sachen wie Kultur, Sprache, Tradition etc. nicht beachtet, vielleicht:cool:
 
Wenn man den minimalen Unterschied von so Sachen wie Kultur, Sprache, Tradition etc. nicht beachtet, vielleicht:cool:

Hm, kA, in meinem Wohnhaus lebt eine Familie, die Großmutter spricht noch die Sprache, die Generation danach wohl auch ein bisschen, aber gebrochen.
Die Kinder gar nicht.

Kultur ... unterscheidet sich äußerlich null, und das obwohl ich meine die Familie recht gut zu kennen, sitze oft mit dem Vater bei nem Bierchen zusammen.

Die Nationale Identität wird mit Generation zu Generation dem Land angepasst, in dem man lebt. Das ist einfach so und man kann es kaum aufhalten.

Die ganzen Geschichten, die in Parallelgesellschaften wie in Neukölln passieren, spiegeln nicht die breite Realität wieder.

Ich lebe hier in einem kleinen Dorf, da geht es mangels anderer Ausländer schneller als in einer Stadt, wo sich verschiedene Migrantengruppen untereinander treffen. Aber es passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
entweder jedes volk hat seinen nationalstaat oder wir können ein neues illyroslawien formen

nur diese zwei auswahlen stehen zur verfügung
 
aber auf krasser balkaner tun is schon geil, ne?
znas brate, znas kako je bilo geil, kad smo doli na strand bili, jebote, u makarsku tamo... picke und so voll viel pivo getrunken... hahaha... wir sind bas face...

mrs, prodali bi ste identitet za pakovanje zvaka seljacine...

Ich habe mein Land nie verraten. Ich war immer stolz Jugo zu sein. Da es Jugo aber nicht mehr gibt, bin auf die Teilrepublken nicht mehr stolz. Meine Heimat gibt es nicht mehr.

Ah wirklich? :-k

Du wirst Dich noch wundern, lieber "Slawe".

Gewaltig wundern..

Wie meinst du das? Wird Balkan etwa der reichste Ort der Welt? :rolleyes:
Träum weiter. Der wird für immer das Drecksloch Europas bleiben.


Die Wahrheit ist: Wer über mehrere Generationen im Ausland lebt wird assimiliert - ob er will oder nicht. Wenn jemandem seine Nationalidentität so wichtig ist, muss er wohl oder übel in die Heimat.
Das stimmt. Ich kenne auch einen der hat im Nachnamen ein -vic seine Mutter ist Schweizein, sprechen kann er kein serbisch und er war nur 1mal da unten. Es fehlt nur noch dass er seinen Nachnamen von der zukünftigen Frau übernimmt und weg ist die Wurzel Balkans.
Sowas würde ich aber nie tun. Denn damit zerstört man auch den Familienfortgang.
 
Ich habe mein Land nie verraten. Ich war immer stolz Jugo zu sein. Da es Jugo aber nicht mehr gibt, bin auf die Teilrepublken nicht mehr stolz. Meine Heimat gibt es nicht mehr.



Wie meinst du das? Wird Balkan etwa der reichste Ort der Welt? :rolleyes:
Träum weiter. Der wird für immer das Drecksloch Europas bleiben.



Das stimmt. Ich kenne auch einen der hat im Nachnamen ein -vic seine Mutter ist Schweizein, sprechen kann er kein serbisch und er war nur 1mal da unten. Es fehlt nur noch dass er seinen Nachnamen von der zukünftigen Frau übernimmt und weg ist die Wurzel Balkans.
Sowas würde ich aber nie tun. Denn damit zerstört man auch den Familienfortgang.

schnell, eine schüssel, mir kommt gerade mein mittagesaBLLÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄRRRRRRRRAKDJFAÖDKSFJÖJADÖFAKFA
 
schnell, eine schüssel, mir kommt gerade mein mittagesaBLLÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄRRRRRRRRAKDJFAÖDKSFJÖJADÖFAKFA
etwas anderes hätte ich vom Nationalist einer selbstständig gewordenen Teilrepublik Jugoslawiens auch nicht erwartet. Sei ruhig stolz auf das, was dir der Nationalismus beschert hat. Ein Drecksloch wo die Menschen nie das bekommen werden was sie mal hatten. Viel Spass...
 
Zuletzt bearbeitet:
etwas anderes hätte ich vom Nationalist einer selbstständig gewordenen Teilrepublik Jugoslawiens auch nicht erwartet. Sei ruhig stolz auf das, was dir der Nationalismus beschert hat. Ein Drecksloch wo die Menschen nie das bekommen werden was sie mal hatten. Viel Spass...

jado jadni imbecilni s ispranim mozgom jebala te jugoslavija da te jebala
 
Okay, ich merk schon einige haben den Eingangstext nicht verstanden.

Kernaussage ist weder das man sich bis zur Selbstauflösung anpassen soll,
noch das man sich in keiner Hinsicht anpassen darf.

Sondern einfach das man anstatt, wie üblich, die persönliche Heimat mit dem HeimatLAND gleichstezt, besser seine persönliche Heimat in seiner Identität sehen soll.Mit allem was an kulturellen, religiösen und sprachlichen Eigenschaften damit assoziiert ist. Ausgelebt durch das jedem zu stehende Selbstbestimmungsrecht in jeder freien Demokratie....denn dann kann man sich überall "HEIMISCH" fühlen, auch ohne Grenzveränderungswünsche, oder Selbst-Assimalation an die Mehrheitsgesellschaft.
 
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