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Esseker
Guest
wusste ich garnicht das du vegetarier bist.....
jetzt weisst du es
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wusste ich garnicht das du vegetarier bist.....
Heimtiere fördern die kindliche Entwicklung
Kinder profitieren in mehrfacher Hinsicht von der engen Bindung an ein Heimtier: Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeiten, Rücksichtnahme und soziale Kompetenz werden auf spielerische Art entwickelt und gefördert. Gleichzeitig lernt das Kind das Tier und seine Bedürfnisse kennen. Die Verbundenheit mit der Natur und der Umgang mit Tieren bewirkt häufig ein späteres Engagement für den Tier- und Naturschutz.
Pädagogen sind sich darin einig, dass die Zuneigung zum Tier der Erziehung zur Humanität förderlich ist und zur Liebe zum Mitmenschen führt. In der frühen Lebensphase des Kindes dient das Tier als Mittler und Brücke zwischen dem Kleinkind und seiner Welt.
Mit Hilfe des Tieres überwindet es Trennungsängste, wenn die Eltern es zeitweilig allein lassen. Beim Kind im Grundschulalter wirkt das Tier ausgleichend und stabilisierend auf die neuen Herausforderungen, die mit den Leistungserwartungen durch die Schule verbunden sind. Insbesondere schüchterne Kinder finden dank Tieren raschen Zugang zu ihrem Umfeld. Während der Pubertät helfen Tiere im Ablösungsprozess von den Eltern beziehungsweise bei der Zuwendung zu den Gleichaltrigen.
Diese positiven Faktoren wollen vermehrt auch Kindergärtnerinnen und Lehrer nutzen, indem sie regelmässig ihren Hund oder ihre Katze in den Unterricht einbeziehen. Dabei wird bei den Kindern nicht nur Naturverständnis und Liebe zu Tieren geweckt. Umfragen zeigen, dass die Anwesenheit eines Vierbeiners die Kommunikation verbessert, die Rücksichtnahme gegenüber Mitmenschen und Tieren erhöht sowie Verantwortungsgefühl und Einfühlungsvermögen von Kindern verstärkt. Und was für Motivation und Atmosphäre im Schulzimmer ganz wichtig ist: Unterricht mit Hund oder Katze macht den Schülern Spass.
Heimtiere fördern die kindliche Entwicklung: Kinder und Tiere
dann frage ich mich wie die frühzeitlichen Menschen sich jemals ohne Kuscheltiere weiterentwickeln konnten und sich nicht gegenseitig vernichtet haben so ganz ohne geringste soziale Kompetenz und Einfühlungsvermögen und Liebe und und und
Das letzte was Tiere je gebraucht haben war "die Liebe von Menschen", was sie eigentlich brauchen ist eine passende Umgebung und möglichst viel Abstand zum Menschen :Bei Hunden mag das anders sein aber die sind eh total "vermenschlicht" und in Freiheit vermutlich meist nicht überlebensfähig.
nein dankejacky, eigentlich hätte ich von dir mehr allgemeinbildung erwartet.
naja, vielleicht liegt es ein wenig an deiner altmodischen umgebung.
ich könnte dir jetzt unzählige berichte, erfahrungen und studien reinstellen.
nur Hundebesitzer und Biker quatschen sich sofort hemmungslos gegenseitig an, und als Biker weiß ich wovon ich rede :leih dir einfach einen hund aus und gehe mit ihm spazieren.
erzähl uns dannach, mit wieviel menschen du persönlich, gesprächlich in kontakt gekommen bist.
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