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Europäischer Tag des Gedenkens an die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
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Neues :D ? Reichen dir die Opfer nicht oder willst du eurer Bildungsministerin nacheifern...im Stile der Nazis

Russland: Faschist! - Feuilleton - FAZ



in der ukraine wird alles russische verbannt net nur russische bücher und in deutschland darf man die liste der verbotenen bücher der bundesprüfstelle net ma öffentlich zeigen weils angeblich werbung sei....da gehn die russen definitiv offener mit um...
 
Ich bin nicht diejenige, die hier auf dem ekelhaften Bodycounting besteht. Weil ich im Gegensatz zu so nem völlig empathiebefreiten Nazi wie dir Opfer beider Seiten in der Familie habe. Und ich Menschen vor Augen habe, die jemandem wie dir am Arsch vorbei gehen außer dafür, dass man sie missbrauchen kann, hier irgendwelchen Sch.. rauszulassen. Im übrigen gebe ich lieber mehr auf die Werke eines Baberowski und anderer anstatt auf solche Bildchen.


Is klar...jeder der die russische Seele und Väterchen Stalin anprangert ist ein Nazi, weil wie es die FAZ schrieb der Vaterländische Krieg beschmutzt wird.:D

ps. habe die Ehre

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in der ukraine wird alles russische verbannt net nur russische bücher und in deutschland darf man die liste der verbotenen bücher der bundesprüfstelle net ma öffentlich zeigen weils angeblich werbung sei....da gehn die russen definitiv offener mit um...


Die Ukrainer sind doch auch Nazis :D ...zar ne
 
Is klar...jeder der die russische Seele und Väterchen Stalin anprangert ist ein Nazi, weil wie es die FAZ schrieb der Vaterländische Krieg beschmutzt wird.:D

ps. habe die Ehre

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Die Ukrainer sind doch auch Nazis :D ...zar ne

In diesem Thread geht es um Opfer des Nationalsozialismus und des Stallinismus. Offiziell. Wenn dich nur die Opfer einer Seite "interessieren". (Eigentlich auch nicht wirklich, man kann sie nur gut missbrauchen...). Wenn einer immer und überall alle Naziverbrechen relativiert und rechtfertigt. Und ich bin bei weitem nicht die Einzige, die das auch hier schon fest gestellt hat. Dann möge jeder seine Schlüsse ziehen.

Habe ebenfalls die Ehre.
 
In diesem Thread geht es um Opfer des Nationalsozialismus und des Stallinismus. Offiziell. Wenn dich nur die Opfer einer Seite "interessieren". (Eigentlich auch nicht wirklich, man kann sie nur gut missbrauchen...). Wenn einer immer und überall alle Naziverbrechen relativiert und rechtfertigt. Und ich bin bei weitem nicht die Einzige, die das auch hier schon fest gestellt hat. Dann möge jeder seine Schlüsse ziehen.

Habe ebenfalls die Ehre.


[h=1]Europäischer Tag des Gedenkens an die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus[/h]
 
Wie nennen die Bolschewisten die 60 Millionen, die sie auf dem Konto haben ? Eure Bildungsministerin negiert diese.... , das muss man sich mal vorstellen ...die deutschen Landesminister für Bildung setzen einen Lehrplan auf , in dem die Verbrechen der Nationalsozialisten totgeschwiegen werden sollen !!
so etwas bringt nur der Russe, der nicht nur die eigenen Leute massakriert sondern auch noch Jahrzehnte fremde Länder besetzt, sie ausbeutet, die Menschen foltert , ermordet und hier auch noch was von Untermenschen jammert :D und das im Namen des Sozialismus

Man darf nicht die Zahlen aus dem Kontext reisen. Der schrille Nationalismus der nach dem Ersten Weltkrieg aufkam, gewann eben schnell an Dynamik und das nicht nur durch ethnische Rivalitäten, sondern auch durch Klassenkonflikte. Denn das Gefühl nationaler Einheit liess sich aufs Äusserste steigern, wenn der Fokus auf vermeintliche "Klassenfeinde" inner- und ausserhalb des Nationalstaats gelenkt wurde. Der enorme wirtschaftliche Aufruhr der Nachkriegszeit und danach die fatalen Folgen der Wirtschaftskrise in den 30er Jahren führten europaweit zu einer grossen Verschärfung der Klassengegensätze.

"Immerhin" gab es nach der Russischen Revolution und mit Gründung der Sowjetunion ein alternatives Gesellschaftsmodell, eines, das den Kapitalismus zu Fall gebracht und eine "Diktatur des Proletariats" errichtet hatte. Beseitigung der Kapitalistenklasse, Enteignung der Produktionsmittel durch den Staat sowie massive Umverteilung des Grundbesitzes; das war ein Program damals, das für weite Teile der verarmten Massen nach 1917 Attraktivität besass. Aber auch die Präsenz des Sowjet-Kommunismus spaltete die Linke auch, schwächte sie auf fatale Weise, und stärkte dagegen die extrem nationalistischen Kräfte der Rechten ungemein. Nicht anders als die revolutionäre Linke nutzten die Rechten geschickt die Konterrevolution, die Verbitterung und die Ängste, die aus dem Klassenkonflikt resultierten.

Mir ist auch bewusst dass am attraktivsten die konterrevolutionäre Bewegungen dort waren wo es ihnen gelang, extremen Nationalismus mit aggressivem Antibolschewismus zu verbinden. Zur internationalen grössten Gefahr wurde diese Entwicklung jedoch dort, wo die Verquickung vom extremen Nationalismus mit einem geradezu paranoiden Hass auf den Bolschewismus rechte Massenbewegungen aufkommen liess, Bewegungen denen es in Italien, später auch in Deutschland gelang, die Macht im Staat zu ergreifen.
 
ist mir egal putin ist king :D

is klar..ohne euren grossen Bruder seid ihr ganz allein :D

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Man darf nicht die Zahlen aus dem Kontext reisen. Der schrille Nationalismus der nach dem Ersten Weltkrieg aufkam, gewann eben schnell an Dynamik und das nicht nur durch ethnische Rivalitäten, sondern auch durch Klassenkonflikte. Denn das Gefühl nationaler Einheit liess sich aufs Äusserste steigern, wenn der Fokus auf vermeintliche "Klassenfeinde" inner- und ausserhalb des Nationalstaats gelenkt wurde. Der enorme wirtschaftliche Aufruhr der Nachkriegszeit und danach die fatalen Folgen der Wirtschaftskrise in den 30er Jahren führten europaweit zu einer grossen Verschärfung der Klassengegensätze.

"Immerhin" gab es nach der Russischen Revolution und mit Gründung der Sowjetunion ein alternatives Gesellschaftsmodell, eines, das den Kapitalismus zu Fall gebracht und eine "Diktatur des Proletariats" errichtet hatte. Beseitigung der Kapitalistenklasse, Enteignung der Produktionsmittel durch den Staat sowie massive Umverteilung des Grundbesitzes; das war ein Program damals, das für weite Teile der verarmten Massen nach 1917 Attraktivität besass. Aber auch die Präsenz des Sowjet-Kommunismus spaltete die Linke auch, schwächte sie auf fatale Weise, und stärkte dagegen die extrem nationalistischen Kräfte der Rechten ungemein. Nicht anders als die revolutionäre Linke nutzten die Rechten geschickt die Konterrevolution, die Verbitterung und die Ängste, die aus dem Klassenkonflikt resultierten.

Mir ist auch bewusst dass am attraktivsten die konterrevolutionäre Bewegungen dort waren wo es ihnen gelang, extremen Nationalismus mit aggressivem Antibolschewismus zu verbinden. Zur internationalen grössten Gefahr wurde diese Entwicklung jedoch dort, wo die Verquickung vom extremen Nationalismus mit einem geradezu paranoiden Hass auf den Bolschewismus rechte Massenbewegungen aufkommen liess, Bewegungen denen es in Italien, später auch in Deutschland gelang, die Macht im Staat zu ergreifen.


Alles schön und gut was du schreibst....nur die Bildungsministerin scheint von Bildung nichts zu halten, da man Stalin ruhig weiter verehren sollte....und das ist typisch für die russische Mentalität...und die Lust am Leiden
 
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