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Europawahl 2014

Die Schweiz beweist es uns ja recht gut, dass es auf jeden Fall umsetzbar wäre. An und Für sich ist es ja ein ganz nette Idee, jedoch befürchte ich, dass es in der Praxis auf Europa nicht umsetzbar ist. Nationalstolz wird es immer geben und kann nicht durch ein Europa der Regionen ersetzt werden. Das würde Separatisten in die Karten spielen und zu Konflikten führen.
Vor allem finanziell wäre es schwierig ich glaube irgendwie nicht dass die reichen Länder ihr Geld europaweit aufteilen würden zudem würde mehr Geld in korrupte Kanäle im Balkan , Spanien und Griechenland gehen die deutschen regen sich schon über jede neue Finanzspritze für Griechenland auf . Aber man müsste meinen dass der Euro so stabiler wäre oder ? Und wird über so einen Schritt überhaupt diskutiert ?
 
Ich verstehe jetzt auch nicht was daran schlimm sein soll. Ich kann patriotisch sein und dennoch das wohl aller wollen. Versteh jetzt nicht was für ein Gegensatz das sein soll

So ist es. Ich kann mir nicht vorstellen, dass beispielsweiße Ernst Thälmann kein Patriot war.

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Vor allem finanziell wäre es schwierig ich glaube irgendwie nicht dass die reichen Länder ihr Geld europaweit aufteilen würden zudem würde mehr Geld in korrupte Kanäle im Balkan , Spanien und Griechenland gehen die deutschen regen sich schon über jede neue Finanzspritze für Griechenland auf . Aber man müsste meinen dass der Euro so stabiler wäre oder ? Und wird über so einen Schritt überhaupt diskutiert ?

Die Neos bei uns in Österreich treten für die Vereinigten Staaten von Europa ein, die dem Modell der USA ähneln soll. Quasi ein Militär, ein Präsident und über 20 Bundesstaaten. Ist aber mMn nicht vergleichbar mit einem Föderalismus wie er in der CH vorzufinden ist.
 
Die Euroskepsis wurde während des Wahlkampfes ja sehr missbraucht, vor allem Seitens der Rechten und der Populisten. Ebenso wie die Stimmung gegen den Euro. Dabei ging es vielen ja gar nicht um einen Austritt aus der EU oder aus der gemeinsamen Währung, sondern um eine andere Setzung der Prioritäten in der Politik: Keine EU der Großfinanz, der Wirtschaft und der Bürokratie. Meiner Meinung nach aber auch mehr reale Kompetenz dem EU-Parlament, ein Europa der Regionen, weniger "Nationalstaat", die Menschen in den Mittelpunkt setzen.

Heraclius
Hoffen wir, das ist so und dass die neugewählten Abgeordneten das auch im Sinn haben.

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Ein Europa der Regionen, abseits dieser künstlich erschaffenen Nationalstaaten, würde ich ebenfalls sehr begrüßen. Leider ist wohl keines der europäischen Staaten "perfekt",auch nur annähernd. Ich bewundere Länder wie Deutschland, die Niederlande, Österreich und Belgien, welche es geschafft haben nach 1945 sich aufzurichten, und etwas neues zu schaffen worin die meisten Bürger in Frieden und relativem Wohlstand leben können. Oder die Länder in Skandinavien, wo man daran war ein Modell des Sozialismus zu verwirklichen, ganz abseits der Diktaturen aus der stalinistischen Zeit. Vor diesem Hintergrund beunruhigt mich das Erstarken des Faschismus zum Beispiel in Frankreich, aber auch in Osteuropa.

Heraclius
Gibt es politische Parteien in der EU, die das auf irgendeiner Weise unterstützen? Wäre interessant ...

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Die Schweiz beweist es uns ja recht gut, dass es auf jeden Fall umsetzbar wäre. An und Für sich ist es ja ein ganz nette Idee, jedoch befürchte ich, dass es in der Praxis auf Europa nicht umsetzbar ist. Nationalstolz wird es immer geben und kann nicht durch ein Europa der Regionen ersetzt werden. Das würde Separatisten in die Karten spielen und zu Konflikten führen.
Du hast in dem Punkt Recht. Aber wenn der Rechtsstaat gut ausgebaut wäre und Extremisten ein Riegel geschoben werden könnte, dann würde das anders aussehen. Schliesslich sind in der Schweiz alle Kantone separatistisch, wenn du das meinst. :D Hier ist der Nationalstolz der Basler, Zürcher, Solothurner, Urner, Tessiner usw. sehr gross. Keinem Kanton würde die Idee kommen, seine Halb-Autonomie an Bundesbern zu übergeben. Mit dem Berner Jura gibt es sogar eine Region, die sich einem anderen Kanton anschliessen will.
 
Europa hat RECHTS gewählt, das ist mehr als eindeutig, selbst Deutschland will es anscheinend nochmal wissen...
Wisst ihr noch? "Nie wieder Krieg"? Ach... das war nach dem ersten Weltkrieg.
Sicher läuft es scheiße in Europa, auch mit der Einwanderungspolitik, aber Rechtsextremismus ist keine Lösung, siehe HITLER.
AfD ist eine Alternative für Neonazis, die liberalen der Partei, verlassen schon diese Partei.
Der MEnsch lernt NIE, das weiß ich nun, aber ssagt nicht später "wir wussten es nicht".

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Ein Weltkrieg heute, würde das Ende der Menschheit bedeuten, wenn man Rechte wählt, dann kommt man diesem Szenario näher.

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Hab mir paar Posts durchgelesen, und es erinnert mich an der NSDAP, habt ihr gewusst, dass selbst Juden am Anfang diese Partei für vernünftig hielten und sie wählten?
So sehr wurden sie getäuscht.
AfD hält man heute auch nur für eine kleine konservative Partei, wie die NSDAP.
Aber schaut mal in Foren, wie AfD Wähler so drauf sind. ;)
Mir kanns egal sein, bin ja bald wieder in Kanada, aber ihr tut mir leid.
 
Europa hat RECHTS gewählt, das ist mehr als eindeutig, selbst Deutschland will es anscheinend nochmal wissen...
Wisst ihr noch? "Nie wieder Krieg"? Ach... das war nach dem ersten Weltkrieg.
Sicher läuft es scheiße in Europa, auch mit der Einwanderungspolitik, aber Rechtsextremismus ist keine Lösung, siehe HITLER.
AfD ist eine Alternative für Neonazis, die liberalen der Partei, verlassen schon diese Partei.
Der MEnsch lernt NIE, das weiß ich nun, aber ssagt nicht später "wir wussten es nicht".

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Ein Weltkrieg heute, würde das Ende der Menschheit bedeuten, wenn man Rechte wählt, dann kommt man diesem Szenario näher.

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Hab mir paar Posts durchgelesen, und es erinnert mich an der NSDAP, habt ihr gewusst, dass selbst Juden am Anfang diese Partei für vernünftig hielten und sie wählten?
So sehr wurden sie getäuscht.
AfD hält man heute auch nur für eine kleine konservative Partei, wie die NSDAP.
Aber schaut mal in Foren, wie AfD Wähler so drauf sind. ;)
Mir kanns egal sein, bin ja bald wieder in Kanada, aber ihr tut mir leid.

Hier machst du einen auf Antifaschist aber in der Ukraine sind die Faschisten gut? Was für ein Heuchler :D
 
Hier machst du einen auf Antifaschist aber in der Ukraine sind die Faschisten gut? Was für ein Heuchler :D

Wer sagt das ich die Rechten der Ukraine unterstütze?
Ich finde nur, Russland sollte sich nicht einmischen, da sie auch selber die grenzen der Ukraine anerkannt haben.
Die Russen haben doch fast den ganzen Osten, warum also noch der Krieg?
Das Heuchler nehme ich mal als Kompliment, auch wenn es in keinster Art und Weise nach einem Kompliment klingt. ;)
Ich behalt dich im Auge.

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So ist es. Ich kann mir nicht vorstellen, dass beispielsweiße Ernst Thälmann kein Patriot war.

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Die Neos bei uns in Österreich treten für die Vereinigten Staaten von Europa ein, die dem Modell der USA ähneln soll. Quasi ein Militär, ein Präsident und über 20 Bundesstaaten. Ist aber mMn nicht vergleichbar mit einem Föderalismus wie er in der CH vorzufinden ist.

Ihr wollt einen Hitler ;)
"Modell der USA", hat man sicher auch den Juden gesagt, als sie in den Zug einstiegen.
Vorallem ihr Össis müsst aufpassen, ihr habt noch nicht genug gelitten um zu erkennen was Vernichtung bedeutet.
 
[h=1]Le Pen sucht Schulterschluss mit anderen Rechtspopulisten[/h]
  • Heute, 0:50 Uhr, aktualisiert um 7:30 Uhr



[FONT=SRG_SSR_Regular]Fünf rechtspopulistische Parteien streben gemeinsam die Bildung einer neuen Fraktion im Europaparlament an. Dies kündigte die Chefin des französischen Front National, Marine Le Pen, in Brüssel an. Le Pen arbeitet seit Monaten an einem solchen Bündnis. Noch fehlen ihr zwei Partner.[/FONT]
Bild in Lightbox öffnen.Bildlegende:Le Pen mit Wilders und FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky. KEYSTONE

Zusatzinhalt überspringen[h=2]Demo gegen Rechtsparteien[/h]In Brüssel haben rund 2000 Menschen demonstriert – gegen einen Auftritt Marine Le Pens und weiterer rechter Parteichefs im EU-Parlament. Die Kundgebung richtete sich auch gegen rechtsextreme Parteien, die an den Europawahlen zulegen konnten.



Marine Le Pen gab sich siegesgewiss: «Wir haben überhaupt gar keine Sorge um das künftige Bestehen unserer Fraktion», erklärte sie. Nach jetzigem Stand seien die niederländische Partij voor de Vrijheid von Geert Wilders, die italienische Lega Nord, die österreichische FPÖ und der belgische Vlaams Belang mit von der Partie.
Wilders und Vertreter der anderen Partner des Front National sassen denn auch neben der 45-Jährigen auf der Bühne in Belgiens Hauptstadt.
[h=2]Noch fehlen zwei Partner[/h]Um eine Fraktion zu bilden, müssen sich 25 Abgeordnete aus sieben Mitgliedstaaten zusammenschliessen. Damit ihr Plan Wirklichkeit wird, muss Le Pen also noch Parteien aus zwei weiteren EU-Staaten für eine Kooperation gewinnen. Mit wem das Fünfparteien-Bündnis derzeit verhandelt wird, wurde nicht bekanntgegeben.
 
Thanks to our Valued People

29.05.2014-12:40

The Friendship Equality and Peace (FEP) Party was given great support during the European Parliamentary elections which took place on 25th May 2014.
[TABLE="align: center"]
[TR]
[TH] [/TH]
[/TR]
[/TABLE]

In the provinces of Rhodopi and Xanthi the FEP Party ranked in first place. We are grateful to our people for the trust shown.

This success is undisputedly the success of the Western Thrace Muslim Turkish Minority.

[...]

Thanks to our Valued People

:app:
 

Counterpoints-visual-tool-Europes-populist-parties-2.png
 
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