Wohl dem, der die kurze Zeit seines Lebens nicht mit GLaubensfragen vergeudet, denn es wird nichts vergolten werden. Wir kennen keinen, der zurückgekommen ist oder der uns sonstwie berichten kann. Alles ist unbestätigt und menschengemacht.Gott hat sich vor Jahrtausenden schon nachweislich abgewandt und den Menschen den Rücken gekehrt. Die Naivität des Menschen aber läßt ihn immer noch verhäuft glauben.Subjektiv mag es manchem zu Seelenfrieden führen. Aber genau damit hat es sich dann auch.
Substanziell gesehen überwiegt aber der entsprechende " Frieden", den ein Nichtgläubiger im Leben hat, da er sich nicht von Glaubenszwängen die Lebensqualität dezimieren läßt.
Ein Gläubiger wird immer hungrig bleiben. Ein Nichtgläubiger kann immer gesättigt sein. Das ist das wohlverdiente Schicksal beider Probanden.