Weil sie mitläufer sind oder Angst haben vor Gott haben oder von hrne Eltern so erzogen sind
Ja, viele tun etwas, ohne es eigentlich tun zu wollen
-.- Glaube: Eine Religion ausüben
Man kann auch glauben ohne Religion.
Die Religion im klassischen Sinne ist das gemeinschaftliche Abhalten der allgemeingültig anerkannten Rituale.
Die Gläubigen denke natürlich das die Unglübigen in die Hölle kommen, sonst würden die sich ja selbst verarschen. Da die ungläubigen aber nicht an Gott glauben, glauben sie auch nicht an die Hölle.Verstehste? Für die ungläubigen gibt es kein Leben nach dem Leben.
Die Gläubigen haben sich nach deinen Worten eine Vorstellung erschaffen, der sie nachgehen, und versuchen, den Ungläubigen diese entworfene Vorstellung als einzig richtige rüberzubringen. Letztenendes weiß auch der Gläubige nicht, ob es eine Hölle gibt, er vermutet das so steif, daß er sich darüber keine Gedanken mehr macht, die Realität außen vor läßt, und in den Tag hineinlebt.
Das bedeutet nur, er hat Schiß vor der eigenen Courage und richtet sich nach den Vorgaben einer "fiktiven Figur", die aus christlicher Sicht Verbote erteilt hat.
Verbote sind aber das Primitivste in einer menschlichen Gesellschaft.
Nur wenn eine Mensch vom Guten und Vorteilhaften überzeugt ist, wird er freiwillig etwas machen. Also sind die sog. Gebote / Verbote überflüssig.
Edit:
Gebote / Verbote eignen sich aber sehr gut dazu, wenn man zum Beispiel als Kaiser (wie in Byzanz) über seinen Hofpriester (Patriarchen, Bischof) die eigenen Befehle unter das Volk bringen will.
Damit wird die Demokratie und das eigene Denken kaltgemacht!