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Experten: Griechenland soll wegen TR und MK aus der NATO

jep sieht man ja was auf zypern abging und wie isoliert die türken danach waren


file ksypna apo to oneiro sou kanies den tha mas boithisi se polemo

Zypern war ganz was anderes, informier dich mal bisschen. Sollen die doch kommen. Du vergisste so sachen wie Militärbündnisse, wie Genfer Regeln, wirtschaftliche Beziehungen etc. Und halt die Nato
 
Hoffen wir mal das es nicht so weit kommt, ein Krieg bringt wohl keinem irgendwelche Vorteile. Es kommt wie in jedem Krieg zu unnötigen Verlusten.
Griechenland wird sicherlich nicht die Nato verlassen, wieso denn auch?

Weil Zoran davon träumt=)
 
Auf Deutsch gesagt:
Griechenland kriecht Türkei und Fyrom nicht in den Arsch.
Der Atlantic Council ist eine Denkfabrik und Public Policy-Gruppe in Washington, D.C.. Ihr Auftrag ist die Förderung des US-amerikanischen Engagements in internationalen Angelegenheiten "auf Basis der zentralen Rolle der atlantischen Gemeinschaft bei der Bewältigung der internationalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts."[SUP][1][/SUP]

Der Atlantic Council wurde 1961 gegründet. Anfangs lag das Hauptaugenmerk auf Wirtschaftsthemen wie die Förderung des Freihandels.

Die Frage ist hier nicht, warum Zoran diesen Thread eröffnet, das ist uns allen klar.
Die weitaus wichtigere, wie kommen die Spackis dazu sowas zu beschließen?
 
ich bin bestens informiert

wenn du blind auf sowas vertraust dann gute nacht malaka

Mit Griechenland verbanden die griechischsprachigen Zyprioten große kulturelle, sprachliche und religiöse Gemeinsamkeiten und nicht zuletzt die Hoffnung auf wirtschaftliche Entwicklung – denn London investierte nur wenig in die Insel, und die Bevölkerung litt Hunger und Not. Die Kolonialpolitik Großbritanniens folgte dem Grundsatz divide et impera („teile und herrsche“). Durch diese wurden die beiden ethnischen Gruppen durch separate Schulen, Verwaltungen und sonstige Institutionen voneinander getrennt und ihre Unterschiede betont. So entstanden zunehmend Animositäten und Ängste zwischen den beiden Volksgruppen, die zuvor ohne gewaltsame Konflikte zusammengelebt hatten. Diese Feindseligkeiten führten dazu, dass die britische Herrschaft sich legitimiert fühlte, als Ordnungsmacht weiter auf der Insel zu bleiben, an der sie eigene geostrategische Interessen hatte.
Die türkischen Zyprer waren der Enosis-Bewegung aufgrund der wachsenden Feindseligkeiten skeptisch gegenüber eingestellt. Sie befürchteten, nach einem Anschluss der Insel an Griechenland unterdrückt oder verfolgt zu werden. Sie befürworteten eine Fortdauer des Kolonialstatus oder aber den erneuten Anschluss der Insel an die Türkei.
Dieser Konflikt hatte anfänglich keine Auswirkungen auf das Zusammenleben der beiden Volksgruppen. Erst im Zuge der Ereignisse des Ersten Weltkrieges, der Balkankriege, des generellen Zerfalls des Osmanischen Reiches und des Griechisch-Türkischen Krieges 1923 wurden Fragen der Nationalität und Staatszugehörigkeit bei den Zyperngriechen verstärkt diskutiert. Durch die Gründung der Türkei im Jahre 1923 bekamen diese Themen auch auf Seiten der Zyperntürken mehr Bedeutung, und so wuchsen die Spannungen auf der Insel.
Diese sozialen Spannungen entluden sich in einem Aufstand der Zyperngriechen gegen die britischen Kolonialherren, in deren Verlauf 1931 das Haus des Gouverneurs in Flammen aufging. In der Folge wurden mehr als 2.000 Zyperngriechen verhaftet, alle politischen Parteien verboten und die Pressezensur eingeführt. Propaganda für die Enosis wurde verboten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs der Ruf nach der Enosis, doch Großbritannien wollte die strategisch und geopolitisch wichtige Insel nicht aufgeben. 1954 begann Griechenland, sich auf Seiten der Zyperngriechen zu engagieren, und 1956 behauptete die Türkei, Zypern sei eine Fortsetzung des türkischen Festlandes. Damit nahm der Streit zwischen den Inselbewohnern internationale Ausmaße an. Entscheidend für die weitere Entwicklung war der Entschluss von Erzbischof Makarios III. und seines Vertrauten, General Grivas, mit Waffengewalt für die Enosis zu kämpfen.

Am 1. April 1955 erschütterte eine Serie von Bombenanschlägen die Hauptstadt Nikosia, was als Geburtsstunde der „Nationalen Organisation zypriotischer Kämpfer“ (EOKA) angesehen wird. Diese wollte die Enosis mit Waffengewalt erkämpfen. Die Briten bekamen trotz Hausdurchsuchungen, Ausgangssperren und Massenfestnahmen die Lage nicht unter Kontrolle. Daher rekrutierten sie aus Teilen der zyperntürkischen Bevölkerung eine „Anti-Terror-Einheit“. Gleichzeitig bildete sich mit Hilfe aus Ankara eine türkischzypriotische bewaffnete Organisation, die versuchte, die Teilung Zyperns, türkisch Taksim, herbeizuführen. Am 7. Juni 1958 explodierte am türkischen Pressebüro in Nikosia eine Bombe. Dies war der Funken, der zum schleichenden Bürgerkrieg führte.

Sowas ist nicht möglich in GR oder leben wir mit den Türken in einem Gebiet? Wie gesagt, ohne ein wirklichen Grund und Absichente können beide nichts machen, zumal beide Nato-Mitglieder sind. Und auch wenn eines der Staaten es nicht wäre, wäre dies immer noch nicht möglich, da die Nato nicht so ein Krieg dulden würde und auch andere Organisationen.
 
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Ich denke Zoran will es euch einfach unter die Nase reiben.
Ich weiß nicht ob er das selber möchte, falls doch sollte er aufwachen.


Was ich will, weiß ich. Wer den Eingangsbeitrag gelesen hat wird sehen das ich mich dazu nicht geäußert habe, deswegen amüsieren mich eure Spekulationen einfach nur zu köstlich und ich denke das wird auch der Mentor in Zukunft sein euch solche Themen nicht vor zu enthalten.

Gruß :mk1:
 
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