Komisch aber davon hat man in den Nachrichten fast nichts mitbekommen, ich will jetzt nicht sagen dass Paris zu übertrieben dargestellt wird, aber ich finde es schon das hier ein Klassensystem stattfindet.
Auch hast du nicht in Facebook Kenya Flaggen oder Bilder mit ''Pray for Kenya''
Beim Angriff der somalischen Shabab-Miliz auf ein Studentenheim in Garissa im Osten Kenyas sind am Donnerstag 147 Seminaristen getötet worden. So lautet die traurige Bilanz des bisher blutigsten Terroranschlags auf kenyanischem Boden. Am Abend hatten Spezialeinheiten der Armee das Wohnheim gestürmt, in dem sich die Islamisten verbarrikadiert hatten. Vier Terroristen wurden getötet, ein fünfter war tagsüber verhaftet worden.
Terroranschlag in Kenya: Massaker der Shabab-Miliz an wehrlosen Studenten - NZZ Afrika
Beirut ist in den letzten Jahren zu einem Hotspot des Terrorismus geworden, das schockiert nicht mehr.
Und nein nicht desto mehr Tote desto unwichtiger, aber Menschen aus Westeuropa verstehen die Situation dort nicht und können sich also verständlicherweise auch nicht damit identifizieren. Du musst ja auch kein Mitleid haben mit den Parisern, Westeuropäer dafür auch nicht mit Libanesen.
Wenn es in Sibirien schneit ist das keine Nachricht, wenn es in Afrika schneit sehr wohl.
Der IS hat auch jede Menge Sklaven, und sie rechtfertigen es damit, dass Mohammed bei seinen Feldzügen ebenfalls Menschen versklavt hat.
Gleichzeitig aber auch galt das Freilassen eines Sklaven als eine der besten Taten, die man als Mensch tun kann, und wird mit dem Bewahren vor der Hölle belohnt.
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