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phαηtom
Guest
keine ahnung ob diese schulbücher überall gelehrt werden, während meinen schuljahren in m.a.z.e.d.o.n.i.e.n. hatte ich sowas jedenfalls nicht als lernmaterial.
αρτεmi;1443456 schrieb:das erste video hat nichts mit den dna-tests zu tun
du siehst im zweiten video eine schule und nicht alle schulen
wo werden diese gefälschten dna tests aus spanien der bevölkerung eingetrichtert?
αρτεmi;1443456 schrieb:keine ahnung ob diese schulbücher überall gelehrt werden, während meinen schuljahren in m.a.z.e.d.o.n.i.e.n. hatte ich sowas jedenfalls nicht als lernmaterial.
Sehr interessant auch, was über das Nachbarland Griechenland geschrieben wird.
Auf Seite 67 unter dem Begriff „Grieche“ schreibt das Buch:
„Neueste Studien haben ergeben, dass die griechische Nation aus schwarz-afrikanischen Stämmen der Sahara entstammt.
Die Griechen, die aus dem afrikanischen Kontinent entstammen und keinen wesentlichen kulturellen Hintergrund hatten und das heutige Gebiet Griechenlands und Balkan-Raum besiedelten, eigneten sich die Entwicklungen der besser entwickelten Bevölkerung in dieser Region an und gaben diese als eigene aus“
Weiter beschreibt das Buch die gesamte griechische Nationen als ein Gebilde voller Falsifikationen und Lügen, welche sich der Leistung anderer Nationen bedient hat:
„Auch die Epen Homers und der Parthenon (auf der Akropolis) sind nicht das Ergebnis der griechischen Zivilisation, sondern eine Folge der Fälschung, der Aneignung und auch Usurpation der oben genannten einheimischen Kulturen wie die unserer, der Mazedonischen“
Makedonien ist für uns Griechen ein wichtiger Teil unserer Geschichte und Kultur. Ohne Makedonien wäre die uns bekannte Form und Verbreitung des Hellenismus wahrscheinlich nie denkbar gewesen.Makedonien und die damit verbundene makedonische Frage hat aber auch für nicht griechische Völker eine ebenso große Bedeutung. Wir Griechen sehen dies gerne als einen Angriff auf unsere kulturelle Integrität an, verkennen dabei jedoch die dynamische Entwicklung der makedonischen Bevölkerung von der Antike bis heute.
Die heutige Verwendung des Namens „Makedonien” auch durch andere Völker muss nicht zwangsläufig als ein Angriff auf die kulturelle Integrität der Griechischen Republik verstanden werden. Sie kann auch als Bereicherung für die Kultur und Geschichte der Griechischen Republik verstanden werden. Wenn wir mit dem nach unserer Auffassung rein griechischen Namen „Makedonien” als Geburtshelfer für eine neue makedonische Identität und Nation beigetragen haben sollten, dann spricht das doch auch für die kulturelle Vielfalt und Lebendigkeit innerhalb der griechischen Welt von der Antike bis heute. Wir sollten diese Vielfalt und Lebendigkeit nicht mit der Last der Geschichte erdrücken.
Wir, die Griechen und die (ethnischen oder slawischen) Makedonier, sollten ausschließlich rational an diese Thematik herangehen und eine Lösung herbeiführen, die uns allen gerecht wird. Darüber hinaus sollten wir die Verständigung zwischen unseren Völkern und den Aufbau von freundschaftlichen Beziehungen zwischen diesen fördern. Mit der Abhandlung zur „Erweiterten makedonischen Frage als völkerrechtliches Problem” möchte ich vor allem einen Beitrag zur Völkerverständigung zwischen unseren beiden Völkern leisten. Es bleibt zu hoffen, dass dies gelingen möge.
αρτεmi;1443201 schrieb:ich kenn griechen, die haben "arvanitis" als nachnamen....
ich kenne albaner, die haben den namen "Greku" als Nachnamen...
hellenic, auch skopjanische Propganda? unten hast Quellenangaben, worauf sich Hammond bzgl. seiner "Behauptung" gestützt hat. Makedonisch war dem eigentlich Griechisch sicher nicht fremd, aber es war stark barbarisiert durch andere nicht-griechische Einflüsse....αρτεmi;1445477 schrieb:
αρτεmi;1446189 schrieb:hellenic, auch skopjanische Propganda? unten hast Quellenangaben, worauf sich Hammond bzgl. seiner "Behauptung" gestützt hat. Makedonisch war dem eigentlich Griechisch sicher nicht fremd, aber es war stark barbarisiert durch andere nicht-griechische Einflüsse....
αρτεmi;1445539 schrieb:Andreas Schwarz, Nomos Kilkis, Makedonien/Hellas
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