So sehen Fake-News aus, auch wenn jetzt einfache Gemüter nach den Vorfällen es glauben würdenhabe eben bei Präsident Musk nachgefragt, Pam Blondi kann veröffentlichen was sie will
Wow. Aber ich wette selbst wenn Trump mit Missbrauch bei Epstein in Verbindung gebracht werden könnte, würde ihm das nichts anhaben. Er sagte ja mal er könnte jemanden auf offener Strasse erschiessen und sie würden ihn trotzdem wählen.Krieg der Rechtspopulisten – Wie Elon Musk Donald Trump mit einem einzigen Satz ins Wanken bringt
Es war nicht das erste Mal, dass Elon Musk zur verbalen Abrissbirne griff. Doch was er am 5. Juni 2025 auf seiner Plattform X veröffentlichte, war mehr als eine Provokation. Es war ein Frontalangriff – persönlich, politisch, explosiv. In nur einem Satz machte Musk das unaussprechlich Gewordene zum öffentlichen Thema: „@realDonaldTrump is in the Epstein files. That is the real reason they have not been made public. Have a nice day, DJT!“ Ein Satz, ein Abgrund. Denn er rührt an das vielleicht gefährlichste Tabu der amerikanischen Machtelite: den Fall Epstein. Die Akte eines toten Sexualverbrechers, der nie ganz tot ist in der Erzählung der amerikanischen Schande. Seit Jahren fordern Opfer, Journalistinnen und Aktivisten die vollständige Offenlegung der sogenannten Epstein Files – und seit Monaten fragen sich selbst Teile des MAGA-Lagers, warum Präsident Trump deren Veröffentlichung immer wieder verzögert.
Nun sagt ausgerechnet Elon Musk, was viele nur flüsterten: Donald Trump selbst sei Teil dieser Akten – und genau deshalb seien sie noch immer nicht vollständig freigegeben. Es ist ein Bruch, wie er dramatischer kaum sein könnte. Denn noch vor einem Jahr war Musk der erklärte Star der Trump-Ära 2.0 – der Technikmogul, der das neue „Department of Government Efficiency“ übernahm, der Evangelist der Innovation, der Mann, der den „Deep State“ zerlegen sollte. Nun schimpft Trump ihn einen Verrückten. Er habe Musk „rausgeworfen“ und dessen „Zwang zum Elektroauto“ gestoppt – woraufhin Musk durchgedreht sei. Die öffentliche Schlammschlacht nimmt Züge eines Shakespeare’schen Machtkampfs an: verletzte Eitelkeit, geopferte Loyalität, drohender Untergang.
Doch was, wenn Musk nicht nur aus Trotz handelt? Was, wenn hinter seinem Angriff ein tieferer Plan steckt – oder schlicht ein Rest an Gewissen? Denn er setzt nicht nur einen rhetorischen Akzent, er platziert eine Zeitbombe: „Mark this post for the future. The truth will come out.“ Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Im MAGA-Lager rumort es. Die längst versprochenen Epstein-Dokumente, deren erste „Phase“ Trumps Justizministerin Pam Bondi bereits im Februar – groß inszeniert, in Wahrheit belanglos – präsentiert hatte, wurden bislang nicht nachgeliefert. Die Öffentlichkeit wartet. Die Opfer warten. Und ein Teil der Rechten beginnt zu zweifeln: Warum eigentlich zögert ihr Präsident?
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Krieg der Rechtspopulisten – Wie Elon Musk Donald Trump mit einem einzigen Satz ins Wanken bringt
Es war nicht das erste Mal, dass Elon Musk zur verbalen Abrissbirne griff. Doch was er am 5. Juni 2025 auf seiner Plattform X veröffentlichte, war mehr als eine Provokation. Es war ein Frontalangriff – persönlich, politisch, explosiv. In nur einem Satz machte Musk das unaussprechlich Gewordene...kaizen-blog.org
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