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Faktencheck Jeffrey Epstein: Verbindungen zu Spitzenpolitik, CIA, Mossad, Menschenhandel, Okkultismus, Erpressung und Eugenik

Ich hoffe, dass der Streit zwischen Musk und Trump eskaliert und Musk Beweise bringt. Sollte Musk beweisen das Trump in den Epstein Akten ist, dann könnte es richtig ungemütlich für Trump werden.
 
habe eben bei Präsident Musk nachgefragt, Pam Blondi kann veröffentlichen was sie will
So sehen Fake-News aus, auch wenn jetzt einfache Gemüter nach den Vorfällen es glauben würden

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Fehlerhafte Darstellung des Senders:
Der angeblich dargestellte Sender „FOX MEWS“ statt „FOX NEWS“ ist ein klarer Hinweis auf eine Parodie.

Unrealistische Aussagen:
Niemand kann Elon Musk einfach "nach Südafrika abschieben", da er die US-Staatsbürgerschaft besitzt. Solch eine Drohung ist rechtlich unsinnig und politisch höchst unwahrscheinlich.

Absurder Reportername:
Der Name „Xi Sox-Donscock“ ist offensichtlich erfunden und dient vermutlich humoristischen oder satirischen Zwecken.

Manipuliertes Design:
Die Begriffe wie „BRAKING MEWS“ statt „BREAKING NEWS“ zeigen absichtlich Schreibfehler, die auf eine satirische oder absurde Darstellung hinweisen.

Markierung @MrsPutin:
Diese Wasserzeichen deuten auf eine Online-Persönlichkeit oder Meme-Seite hin, nicht auf seriöse Nachrichtenberichterstattung.
 

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Krieg der Rechtspopulisten – Wie Elon Musk Donald Trump mit einem einzigen Satz ins Wanken bringt
Es war nicht das erste Mal, dass Elon Musk zur verbalen Abrissbirne griff. Doch was er am 5. Juni 2025 auf seiner Plattform X veröffentlichte, war mehr als eine Provokation. Es war ein Frontalangriff – persönlich, politisch, explosiv. In nur einem Satz machte Musk das unaussprechlich Gewordene zum öffentlichen Thema: „@realDonaldTrump is in the Epstein files. That is the real reason they have not been made public. Have a nice day, DJT!“ Ein Satz, ein Abgrund. Denn er rührt an das vielleicht gefährlichste Tabu der amerikanischen Machtelite: den Fall Epstein. Die Akte eines toten Sexualverbrechers, der nie ganz tot ist in der Erzählung der amerikanischen Schande. Seit Jahren fordern Opfer, Journalistinnen und Aktivisten die vollständige Offenlegung der sogenannten Epstein Files – und seit Monaten fragen sich selbst Teile des MAGA-Lagers, warum Präsident Trump deren Veröffentlichung immer wieder verzögert.

Nun sagt ausgerechnet Elon Musk, was viele nur flüsterten: Donald Trump selbst sei Teil dieser Akten – und genau deshalb seien sie noch immer nicht vollständig freigegeben. Es ist ein Bruch, wie er dramatischer kaum sein könnte. Denn noch vor einem Jahr war Musk der erklärte Star der Trump-Ära 2.0 – der Technikmogul, der das neue „Department of Government Efficiency“ übernahm, der Evangelist der Innovation, der Mann, der den „Deep State“ zerlegen sollte. Nun schimpft Trump ihn einen Verrückten. Er habe Musk „rausgeworfen“ und dessen „Zwang zum Elektroauto“ gestoppt – woraufhin Musk durchgedreht sei. Die öffentliche Schlammschlacht nimmt Züge eines Shakespeare’schen Machtkampfs an: verletzte Eitelkeit, geopferte Loyalität, drohender Untergang.

Doch was, wenn Musk nicht nur aus Trotz handelt? Was, wenn hinter seinem Angriff ein tieferer Plan steckt – oder schlicht ein Rest an Gewissen? Denn er setzt nicht nur einen rhetorischen Akzent, er platziert eine Zeitbombe: „Mark this post for the future. The truth will come out.“ Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Im MAGA-Lager rumort es. Die längst versprochenen Epstein-Dokumente, deren erste „Phase“ Trumps Justizministerin Pam Bondi bereits im Februar – groß inszeniert, in Wahrheit belanglos – präsentiert hatte, wurden bislang nicht nachgeliefert. Die Öffentlichkeit wartet. Die Opfer warten. Und ein Teil der Rechten beginnt zu zweifeln: Warum eigentlich zögert ihr Präsident?


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Wow. Aber ich wette selbst wenn Trump mit Missbrauch bei Epstein in Verbindung gebracht werden könnte, würde ihm das nichts anhaben. Er sagte ja mal er könnte jemanden auf offener Strasse erschiessen und sie würden ihn trotzdem wählen.

Epstein war ja nur so ein Spektakel weil man damit politische Gegner belasten wollte. Clinton, Schauspieler, Gates etc. Sollte Trump näher verwickelt sein wird das plötzlich alles nicht mehr so schlimm sein. Wen interessieren denn wirklich die Opfer?

Trump ist die Ikone von Alt-Right. Es gibt aktuell keinen , der seinen Platz einnehmen könnte. Darum wird man ihn nicht fallen lassen.
 
Der Tod, der nicht vergeht – Wie der Fall Jeffrey Epstein die USA 2025 erneut erschüttert! (inkl. nahezu ungeschwärzter Epstein-Akte im Beitrag)
Es war ein Bild wie aus einem düsteren Thriller: Drei feine, aber deutliche Bruchlinien im Hals eines Mannes, der als das Gesicht eines globalen Missbrauchsskandals in die Geschichte einging – und dessen Tod mehr Fragen aufwarf als klärte. Jeffrey Epstein, verurteilter Sexualstraftäter, Millionär, Jetsetter und Mittelsmann der Mächtigen, starb im August 2019 in einer Zelle des Metropolitan Correctional Center in New York. Offiziell: Selbstmord durch Erhängen. Drei Knochenbrüche – zwei im Schildknorpel, einer im Zungenbein. Für Baden, der fast sechs Jahrzehnte in der forensischen Pathologie gearbeitet hat, steht fest: Diese Verletzungen sind bei einem Suizid extrem ungewöhnlich. In seinen Worten: „Ich habe in 50 Jahren keinen einzigen Fall gesehen, bei dem solche Brüche durch Erhängen entstanden.“ Für ihn deutet alles auf Strangulation hin – auf Tötung.




Epstein File 1
 
Der Tanz mit dem Abgrund – Trump, Epstein und das goldene Fernsehgerät

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Washington, D.C. – Ein goldfarbenes Fernsehgerät, mitten auf der National Mall, zwischen Capitol Hill und Weißem Haus. Es ist kein gewöhnlicher Bildschirm, sondern eine Kunstinstallation – eine, die das politische Herz der USA in helle Aufregung versetzt hat. In Endlosschleife zeigt das Gerät ein Video, in dem Donald Trump tanzend neben dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu sehen ist. Schulter an Schulter, synchron wie in einem schlecht geprobten Musikvideo – und doch messerscharf in seiner Aussage. Der Titel des Stücks? „Shimmy of Shame“, der Tanz der Schande. Wer hinter der Installation steckt, ist unbekannt. Klar ist nur: Die Künstler:innen haben die Erlaubnis, das Werk bis Sonntag auf dem Gelände stehen zu lassen. Die Aufregung ließ trotzdem nicht lange auf sich warten. Aus dem Weißen Haus verlautete, man sei „absolut empört“ über das „schamlose Spektakel“ und prüfe rechtliche Schritte. Pressesprecherin Abigail Jackson erklärte, es handle sich um eine „politische Schmähung ohne künstlerischen Wert“ und eine „gezielte Verleumdung des Präsidenten durch extremistische Kreise“.

Doch die Empörung läuft ins Leere – zumindest juristisch. Die Installation ist offiziell angemeldet, geschützt durch das Recht auf Meinungs- und Kunstfreiheit. Bereits in der vergangenen Woche sorgte eine Skulptur mit dem Titel „Dictator Approved“, die Trump in Anlehnung an autoritäre Führer stilisierte, für heftige Diskussionen. Nun also der nächste Akt einer künstlerischen Inszenierung, die den Präsidenten nicht als Heilsbringer, sondern als Teil eines Abgrunds porträtiert, den viele längst verdrängt hatten: seine langjährige Nähe zu Jeffrey Epstein.

 

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