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Faktencheck Jeffrey Epstein: Verbindungen zu Spitzenpolitik, CIA, Mossad, Menschenhandel, Okkultismus, Erpressung und Eugenik

Ich denke, wer die Frauen sind, müssen wir nicht mehr erwähnen

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Die ganze Wahrheit
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Causa Epstein
Risse in der MAGA-Bewegung
Im Streit über die Akten zum Fall Jeffrey Epstein hat US-Präsident Donald Trump in der Nacht auf Montag eine Kehrtwende hingelegt: Nach langem Widerstand empfiehlt er den Republikanern nun doch, für die Veröffentlichung der Ermittlungsakten zum Fall des Sexualstraftäters zu stimmen. Zuvor gab es starken Druck aus der eigenen Partei. Diese befindet sich derzeit auch in anderen brisanten Fragen im Richtungsstreit – etwa beim Umgang mit dem Rechtsextremisten, Antisemiten und Holocaust-Leugner Nick Fuentes.

Es sei an der Zeit, die Akten freizugeben, „weil wir nichts zu verbergen haben“, schrieb Trump am Sonntag zu seiner Entscheidung. Die Abstimmung zur Freigabe aller Akten wird nun bereits am Dienstag erwartet. Der US-Präsident, der wegen seiner Verbindung zu Epstein zunehmend selbst ins Schlaglicht gerät, hatte sich lange vehement gegen eine Veröffentlichung der Akten ausgesprochen, obwohl er diese im Wahlkampf versprochen hatte. Das gefällt nicht allen in seiner Partei und sorgte auch im MAGA-Flügel (Make America Great Again, Anm.) für heftigen Widerstand.

Zu den vehementesten Fürsprecherinnen für eine Veröffentlichung der Akten gehört die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene aus Georgia. Sie erlangte wegen aggressiver und bizarrer Positionen sowie der Verbreitung von Verschwörungserzählungen Bekanntheit und galt als Zugpferd für Trump und die MAGA-Bewegung. Doch die Causa Epstein führte jetzt zum Bruch, sie gilt für Trump nun als „Verräterin“.

 
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