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Faktencheck Jeffrey Epstein: Verbindungen zu Spitzenpolitik, CIA, Mossad, Menschenhandel, Okkultismus, Erpressung und Eugenik
- Ersteller Tyler
- Erstellt am
berliner
Geistig Abwesend
Wo wurde es gepostet?
God we hate Trump
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God, we Hate Trump. | Palm Beach FL
God, we Hate Trump., Palm Beach. Gefällt 404.871 Mal · 520.023 Personen sprechen darüber. We LOVE America! God hates Trump and we agree. He’s the WORST person to be the President of the USA. He is a...
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berliner
Geistig Abwesend
Halte das eher für Fake, denn bis jetzt sollen nur die 19 Fotos von gestern veröffentlicht worden sein. Kann mir auch nicht vorstellen, dass Trump die Veröffentlichung solcher Bilder in Kauf nehmen würde. Er kommt zwar normalerweise mit allem durch, aber bei Minderjährigen wäre ich mir da nicht mehr sicher.
Lese gerade die Kommentare darunter, das ist ziemlich sicher Fake. Die Bilder sollen angeblich vorgestern veröffentlicht worden sein (sind aber nicht unter den 19), kursieren aber schon viel länger im Internet. Sie sehen ehrlich gesagt auch Fake aus.
Dazu kommt, dass diese Seite auch kein bisschen seriös ist. Rage Bait mit Aufforderung zum Abschließen einen Abos.
Lese gerade die Kommentare darunter, das ist ziemlich sicher Fake. Die Bilder sollen angeblich vorgestern veröffentlicht worden sein (sind aber nicht unter den 19), kursieren aber schon viel länger im Internet. Sie sehen ehrlich gesagt auch Fake aus.
Dazu kommt, dass diese Seite auch kein bisschen seriös ist. Rage Bait mit Aufforderung zum Abschließen einen Abos.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch mal einen Faktencheck machen lassen, bzw. auch danach gesucht:
Diese Art von Bild kursiert derzeit in sozialen Netzwerken und ist Teil einer Welle von Deepfake-Inhalten, die Trump in Verbindung mit Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell zeigen. Hier sind die wichtigsten Fakten:
Faktencheck durch ZDF und 20 Minuten: Mehrere Medien haben bestätigt, dass die viralen Bilder und Videos, die Trump mit minderjährigen Mädchen zeigen – etwa auf seinem Schoß oder in Clubs – mit KI erstellt wurden. Sie basieren teils auf echten Fotos, die dann digital verfälscht wurden
Typische KI-Merkmale: Die Zunge, die aus dem Mund hängt, übertriebene Mimik oder unrealistische Körperhaltungen sind klassische Hinweise auf Deepfake-Manipulation. Auch die Kombination aus Trump und einem Kind auf dem Schoß ist in keiner authentischen Quelle dokumentiert
Echte Fotos existieren – aber ohne Kinder: Es gibt ein reales Foto von Trump mit Maxwell aus den 1990er Jahren, das als Vorlage für KI-Clips diente. Darauf sind keine Kinder zu sehen
Diese Art von Bild kursiert derzeit in sozialen Netzwerken und ist Teil einer Welle von Deepfake-Inhalten, die Trump in Verbindung mit Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell zeigen. Hier sind die wichtigsten Fakten:
Faktencheck durch ZDF und 20 Minuten: Mehrere Medien haben bestätigt, dass die viralen Bilder und Videos, die Trump mit minderjährigen Mädchen zeigen – etwa auf seinem Schoß oder in Clubs – mit KI erstellt wurden. Sie basieren teils auf echten Fotos, die dann digital verfälscht wurden
Typische KI-Merkmale: Die Zunge, die aus dem Mund hängt, übertriebene Mimik oder unrealistische Körperhaltungen sind klassische Hinweise auf Deepfake-Manipulation. Auch die Kombination aus Trump und einem Kind auf dem Schoß ist in keiner authentischen Quelle dokumentiert
Echte Fotos existieren – aber ohne Kinder: Es gibt ein reales Foto von Trump mit Maxwell aus den 1990er Jahren, das als Vorlage für KI-Clips diente. Darauf sind keine Kinder zu sehen
Epstein-Affäre: Scotland Yard ermittelt nicht gegen Andrew
Es gäbe "keine Hinweise auf strafbares oder fehlerhaftes Verhalten" des britischen Ex-Prinzen, erklärte die Londoner Polizei
Washington/New York/London – Die Londoner Polizei leitet keine strafrechtlichen Ermittlungen gegen Andrew Mountbatten-Windsor wegen dessen Verwicklung in den Epstein-Missbrauchsskandal ein. Das geht aus einer Mitteilung der Metropolitan Police hervor. Demnach führte eine Überprüfung nicht zu Hinweisen auf strafbares oder fehlerhaftes Verhalten.
Zuvor hatten britische Medien berichtet, Andrew habe seinen polizeilichen Personenschützer im Jahr 2011 angewiesen, belastendes Material über das Epstein-Opfer Virginia Giuffre zu beschaffen. Das hatte zu Spekulationen geführt, der 65 Jahre alte Bruder von König Charles III. (77) könne sich strafbar gemacht haben.
Berüchtigtes Foto
Auch Vorwürfe von Menschenhandel aus dem Jahr 2001 hätten zu keinem Hinweis auf strafbares Verhalten durch in Großbritannien ansässige Personen geführt, hieß es in der Mitteilung von Scotland Yard weiter.
www.derstandard.at
Es gäbe "keine Hinweise auf strafbares oder fehlerhaftes Verhalten" des britischen Ex-Prinzen, erklärte die Londoner Polizei
Washington/New York/London – Die Londoner Polizei leitet keine strafrechtlichen Ermittlungen gegen Andrew Mountbatten-Windsor wegen dessen Verwicklung in den Epstein-Missbrauchsskandal ein. Das geht aus einer Mitteilung der Metropolitan Police hervor. Demnach führte eine Überprüfung nicht zu Hinweisen auf strafbares oder fehlerhaftes Verhalten.
Zuvor hatten britische Medien berichtet, Andrew habe seinen polizeilichen Personenschützer im Jahr 2011 angewiesen, belastendes Material über das Epstein-Opfer Virginia Giuffre zu beschaffen. Das hatte zu Spekulationen geführt, der 65 Jahre alte Bruder von König Charles III. (77) könne sich strafbar gemacht haben.
Berüchtigtes Foto
Auch Vorwürfe von Menschenhandel aus dem Jahr 2001 hätten zu keinem Hinweis auf strafbares Verhalten durch in Großbritannien ansässige Personen geführt, hieß es in der Mitteilung von Scotland Yard weiter.
Epstein-Affäre: Scotland Yard ermittelt nicht gegen Andrew
Es gäbe "keine Hinweise auf strafbares oder fehlerhaftes Verhalten" des britischen Ex-Prinzen, erklärte die Londoner Polizei
