Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Familienvater soll sterben weil er sich weigert seinen Glauben zu verleugnen

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Die Achse des Guten: TV-Tipp: Prostitution im Iran

...und die Mullahs kassieren mit: “An die 85.000 Huren gibt es allein in Teheran. Ein spezielles Gesetz macht Sex für Geld islamtauglich: Die ‘Sighe‘ - die Ehe auf Zeit. Sie kann für zwei Stunden oder bis zu 99 Jahre geschlossen werden.

@ Allissa: Die Scheiße lief auf Phoenix. Mich als Lügner abzustempeln und das von einer Frau die Beiträge liest und sie dreht und wendet und auch reininterpretiert was sie möchte läuft nicht.




Drogensucht im islamischen Staat

Langer Artikel aber ich denke mal das eine so interessierte Userin wie du sich das gerne durchliest. Demnächst solltest du vorsichtiger sein und nicht irgendwelche von dir interpretierten Lügen verbreiten.
 
Dir bin ich nichts schuldig.
wer in einem forum schreibt
Das in einem Land wo man an jeder zweiten Ecke ne Prostituierte trifft die für ein bisschen Opium auch Bukake Partys mitfeiert, hab ich aus ner Doku, lange her keine Ahnung wie die heißt.
ist dem forum sicher einen nachweis schuldig. was wenn jemand sowas über kosovo geschrieben hätte, würde man da nicht wenigstens eine quelle verlangen ?
 
wer in einem forum schreibt

ist dem forum sicher einen nachweis schuldig. was wenn jemand sowas über kosovo geschrieben hätte, würde man da nicht wenigstens eine quelle verlangen ?

Über das Kosovo wird ja behauptet das an jeder Ecke Organe verkauft werden und das auch hier im Forum.


Ich Fragen mich warum du mit Kosovo kommst...
 
Über das Kosovo wird ja behauptet das an jeder Ecke Organe verkauft werden und das auch hier im Forum.

Ich Fragen mich warum du mit Kosovo kommst...
weil blackjack sich in den organhandelsdiskussionen mehrmals eingeschaltet und die poster nach quellen gedrängt hat, diese auch mühsam durchgeackert und diskutiert hat, und das war nicht immer leicht

http://www.balkanforum.info/f61/albaner-vereint-gegen-dick-marty-190747/index7.html#post2283534
http://www.balkanforum.info/f61/dic...-selber-schuld-190212/index4.html#post2256781
http://www.balkanforum.info/f41/eur...el-verwickelt-189610/index25.html#post2241655
http://www.balkanforum.info/f41/eur...el-verwickelt-189610/index24.html#post2234762
http://www.balkanforum.info/f9/dick-marty-russischer-handlanger-189695/index10.html#post2234709
 

Ist zwar Offtopic aber das sagt nicht aus das jeder im Kosovo Organhändler ist und da bisher keine gerichtlichen Schritte vorgenommen wurden gab es auch keinen Organhandel.
 
Christenverfolgung

Drucken Bewerten Autor: Thomas Winkel und Christoph Schmidt | 21:39
Pastor droht im Iran der Tod durch den Strang


Mitten im Atomstreit lässt Teheran die Muskeln spielen. Das Land bereitet die Hinrichtung eines inhaftierten Pastors vor. Er soll in den nächsten Tagen gehenkt werden.
Beim Streit um das iranische Atomprogramm lässt Teheran an vielen Fronten die Muskeln spielen: gegenüber der Internationalen Atomenergiebehörde, in der Meerenge von Hormus und nun offenbar auch im Zentralgefängnis von Rasht im Norden des Landes.

Dort soll der inhaftierte Pastor Youcef Nadarkhani in den nächsten Tagen hingerichtet werden. Das Gefängnispersonal habe bereits die Anweisung erhalten, die Exekution vorzubereiten. Das berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).
Der 1977 geborene Pastor einer Pfingstgemeinde wurde vor anderthalb Jahren zum Tod durch den Strang verurteilt – wegen „Abfalls vom islamischen Glauben“. Dies löste in der westlichen Welt eine Welle der Empörung aus, auch in Deutschland.
Bundesregierung und Bundestag setzten sich für Nadarkhani ebenso ein wie die Deutsche Bischofskonferenz und Menschenrechtler. Mitten in der Auseinandersetzung um das Atomprogramm wird es plötzlich eng und ernst für den Pastor hinter Gittern.

Gröhe fordert Aufhebung des Todesurteils

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe fordert jetzt erneut den Iran auf, das Todesurteil gegen Nadarkhani aufzuheben und ihn bedingungslos freizulassen. Niemand dürfe in seiner Religionsfreiheit eingeschränkt werden, sagte Gröhe. Erst recht dürfe ein „Glaubensabfall“ kein Grund für eine Hinrichtung sein, so Gröhe. Protest kommt auch von der IGFM. Beobachter zeigen sich besorgt über die Lage der Menschenrechte, die sich im Land der Ayatollahs weiter verschlechtere.
Nadarkhani ist nun ins Licht gerückt; zugleich steht sein Name für andere Fälle, die das Regime im Dunkel halten kann. Denn kaum eine Forderung birgt soviel Zündstoff für das islamisch-westliche Verhältnis wie die nach Religionsfreiheit. Der eingekerkerte Pastor leitete eine Pfingstgemeinde.
Am 22. September 2010 verurteilte ihn ein Revolutionsgericht zum Tod, wegen „Abfalls vom Islam“ und „Verbreitung nichtislamischer Lehren“. Ein anderes Gericht hatte zuvor festgestellt, dass Nadarkhani vor seinem Wechsel zum Christentum ein echter Muslim gewesen sei. Laut UN-Menschenrechtscharta kein Problem. Danach hat das Recht auf Religionsfreiheit universale Geltung.

Abfall vom Glauben als Verbrechen gegen die Gemeinschaft

Doch die harten Urteile in einigen islamischen Ländern gegen vom Glauben „Abgefallene“ sprechen eine andere Sprache. Hinrichtungen zeigen, dass zwischen Rechten auf dem Papier und Rechten im Alltag eine tödliche Lücke klafft.
Dabei droht der Koran Abgefallenen nicht mit weltlichen Strafen, sondern „nur“ mit Gottes Zorn im Jenseits. Scharia-Gelehrte stützen sich vor allem auf überlieferte Aussprüche Mohammeds – etwa: „Wer den Glauben aufgibt, den tötet!“
Westlicher Individualismus und islamisches Kollektivdenken prallen bei der Beurteilung der sogenannten Apostasie direkt aufeinander. Der Mehrheitsislam wertet den Abfall vom Glauben nicht als private Entscheidung, sondern als Verbrechen gegen die Gemeinschaft.
Von Anfang an verkündete er die Einheit von Religion und Staat und bezog seine Identität auch aus der Abgrenzung gegenüber Andersgläubigen. Deshalb erschien muslimischen Führern eine Abkehr vom Glauben, das heißt von ihrem Glauben, als eine Art Fahnenflucht.

Glaubenswechsel wird selbst in gemäßigten Ländern hart bestraft

Staaten wie der Iran, Saudi-Arabien, Sudan und Jemen bedrohen die Abwendung von der Staatsreligion weiterhin mit dem Tod. Hinrichtungen sind jedoch selten, schon weil die Fälle von Apostasie selten sind. Aus Ägypten sind neben Hafturteilen auch Zwangsscheidungen und Einweisungen in die Psychiatrie bekannt.
Auch in gemäßigteren Ländern wie Tunesien oder der Türkei bleibt Glaubenswechsel zutiefst verpönt und sozial geächtet. In Deutschland haben die großen Verbände DITIB und Zentralrat der Muslime in offiziellen Erklärungen freilich jede Bestrafung abgelehnt.
Die christlichen Kirchen in der islamischen Welt gehen mit der Missionierung sehr zurückhaltend um. Nur einige freikirchliche Gruppen setzen gezielt auf offensive Mission unter Muslimen und haben damit kleine Erfolge – leben aber gefährlich.
KNA

Christenverfolgung: Pastor droht im Iran der Tod durch den Strang - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE
 
Zurück
Oben