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Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!

Гуштер;4753690 schrieb:
Wir kommen wieder, keine Angst.

Klar doch. Als Deutscher wünsche ich mir, dass das Land mal wieder um ein Drittel schrumpft dank bombigem Führer Und ich wünsche mir mehr “renovierte“ Innenstädte. Das alte Berlin, Köln, Dortmund, Stuttgart, schön dass wir das verloren haben

Und die Weltspitze in Der Wissenschaft. Prima dass sie vertrieben wurden. Bin auch froh dass wir das Filmemachen nach 1933 Hollywood überlassen haben. Überhaupt die ganze entartete Kunst.

Ein Volk, ein Reich, ein Führer, eine Ideologie, ein Fernsehprogramm dank Zensur, ein Inlandsgeheimdienst, der den Namen verdient. Man wie ich das alles vermisse.
 
Klar doch. Als Deutscher wünsche ich mir, dass das Land mal wieder um ein Drittel schrumpft dank bombigem Führer Und ich wünsche mir mehr “renovierte“ Innenstädte. Das alte Berlin, Köln, Dortmund, Stuttgart, schön dass wir das verloren haben

Und die Weltspitze in Der Wissenschaft. Prima dass sie vertrieben wurden. Bin auch froh dass wir das Filmemachen nach 1933 Hollywood überlassen haben. Überhaupt die ganze entartete Kunst.

Ein Volk, ein Reich, ein Führer, eine Ideologie, ein Fernsehprogramm dank Zensur, ein Inlandsgeheimdienst, der den Namen verdient. Man wie ich das alles vermisse.

An deiner Stelle würde ich das selbstverständlich auch vermissen.
Zum Glück hat die "Entnazifizierung" bei dir ja nicht gewirkt.
 
Franco muss man natürlich differenziert betrachten auch wenn es keine Zweifel geben sollte ihn als Verbrecher zu deklarieren der ein Sinnbild für die Massenerschiessungen, Arbeitslager und montierte politische Prozesse war, vor allem weil seine zum grössten Teil rückständige Politik zu dieser Zeit ein Rückfall ins frühe 19. Jahrhundert war, weit hinter der Ersten Spanischen Republik aus den 70er Jahren des 19. Jahrhundert, vor allem da Grundrechte wie das Frauenrecht, allgemeine Bildungspolitik vor allem für die ländliche Bevölkerung verwehrt wurden, Unterdrückung der wichtigsten Sprachen des Landes wie das Katalanische, Baskische und Galizische zum Wohle der spanisch-zentralistischen Einheit, Arbeitsrechte wurden massiv eingeschränkt und noch vieles mehr.

Francos Verdienst sind auf jeden Fall Dinge wie der Sieg über die kommunistische Revolution,
...
Der Vorteil gegenüber den Kommunisten lag auch in der Tatasche, dass die spanischen Kommunisten, Anarchisten und Sozialisten sehr extrem waren, so dass sogar eingefleischte Linke wie George Orwell sich vom Stalinismus abgewendet haben und wird quasi zum demokratischen Sozialisten, der spanische Bürgerkrieg hat ihn stark geprägt.

Bin zwar nicht in allen Punkten mit Dir einer Meinung, aber immerhin...

Aber das mit den Sozialisten und Anarchisten sehe ich doch etwas anders: Erst mit dem Eingreifen Stalins musste der Krieg verloren gehen, weil der NKWD auf Seiten der Kommunisten gnadenlos unter den Republikanern säuberte, und zwar so, wie sie es auch in der UdSSR zu der Zeit taten. Damit war die gemeinsame Basis und jede Siegesaussicht für die republikanischer Seite zerstört...


Гуштер;4753690 schrieb:
Wir kommen wieder, keine Angst.

Keine Chance, viele, die jetzt iwelchen rechten Populisten hinterher laufen, sind zwar nicht die Intelligentesten, aber sooo blöd sind sie nun auch wieder nich...
 
Bin zwar nicht in allen Punkten mit Dir einer Meinung, aber immerhin...
Aber das mit den Sozialisten und Anarchisten sehe ich doch etwas anders: Erst mit dem Eingreifen Stalins musste der Krieg verloren gehen, weil der NKWD auf Seiten der Kommunisten gnadenlos unter den Republikanern säuberte, und zwar so, wie sie es auch in der UdSSR zu der Zeit taten. Damit war die gemeinsame Basis und jede Siegesaussicht für die republikanischer Seite zerstört.....

Die Sowjetunion war ein notwendiges Übel. Sie waren im Prinzip die einzigen die Waffen an die Republikaner verkauft haben, während die Briten und die Franzosen diesbezüglich rein gar nichts getan haben, obwohl zu dieser Zeit mindestens die Hälfte aller Auslandsinvestitionen in Spanien aus Frankreich gekommen sind. Stalin hat seine Dienstleistungen natürlich nicht kostenlos angeboten, sprich ein wesentlicher Teil der spanischen Goldreserven, damals die grössten auf der Welt, wurden nach Moskau als eine Art Anzahlung für den Waffenverkauf gelagert. Der Pakt mit den Sowjets war natürlich nicht nur mit der Waffenlieferung, Piloten, Panzerbesatzung und Militär-Ausbildner verbunden, sondern bedeutete auch wie von dir erwähnt , die Ankunft des berüchtigten NKWD, aber das alleine war nicht der Grund für ihre Niederlage.

In Spanien kam es praktisch gleichzeitig zu mindestens zwei historisch bedeutsamen Ereignissen und beide waren gegen die Republik und die Republikaner gerichtet:

Die erste war die Revolte innerhalb der Armee, die von den anti-republikanischen Kräften (ein Konglomerat verschiedener Monarchisten und anderen rechten Parteien und Organisationen) unterstützt wurde. Francos Rolle war hier entscheidend, da er als operativer General die Fremdenlegion und marokkanische Truppen mobilisiert hat und sehr schnell als wirklicher Führer wahrgenommen wurde. Er war kein authentischer Faschist, aber von klerikaler Natur, ein Monarchist, zum Faschisten wurde er im Verlaufe der Zeit, da es die einzige Plattform war die alle Fraktionen einigen konnte, die die Republik zerstören wollten.

Der Zweite Grund war die Linke Revolution, formell als Reaktion auf die Militärrebellion, aber es war jahrelang darauf abzusehen (Rebellion der Bergleute, Mini-Revolution im ganzen Land und dergleichen.) Auf dieser Seite des politischen Spektrums waren die ideologischen Unterschiede einfach zu riesig und es war schwierig, in Substantiven zu sprechen. Ziemlich schnell kristallisierte sich auf nationaler Ebene dass die sozialistische Revolution in grossem Massstab unmöglich werden sollte, jedoch kanalisierte sich alles in die pro-republikanische Bewegung bestehend aus einem pluralistischen und ungeeinten Blocks, bestehend aus Sozialdemokraten, Sozialisten, Anarchisten sowie Kommunisten.
 
Die Sowjetunion war ein notwendiges Übel. Sie waren im Prinzip die einzigen die Waffen an die Republikaner verkauft haben, während die Briten und die Franzosen diesbezüglich rein gar nichts getan haben, obwohl zu dieser Zeit mindestens die Hälfte aller Auslandsinvestitionen in Spanien aus Frankreich gekommen sind. Stalin hat seine Dienstleistungen natürlich nicht kostenlos angeboten, sprich ein wesentlicher Teil der spanischen Goldreserven, damals die grössten auf der Welt, wurden nach Moskau als eine Art Anzahlung für den Waffenverkauf gelagert. Der Pakt mit den Sowjets war natürlich nicht nur mit der Waffenlieferung, Piloten, Panzerbesatzung und Militär-Ausbildner verbunden, sondern bedeutete auch wie von dir erwähnt , die Ankunft des berüchtigten NKWD, aber das alleine war nicht der Grund für ihre Niederlage.

In Spanien kam es praktisch gleichzeitig zu mindestens zwei historisch bedeutsamen Ereignissen und beide waren gegen die Republik und die Republikaner gerichtet:

Die erste war die Revolte innerhalb der Armee, die von den anti-republikanischen Kräften (ein Konglomerat verschiedener Monarchisten und anderen rechten Parteien und Organisationen) unterstützt wurde. Francos Rolle war hier entscheidend, da er als operativer General die Fremdenlegion und marokkanische Truppen mobilisiert hat und sehr schnell als wirklicher Führer wahrgenommen wurde. Er war kein authentischer Faschist, aber von klerikaler Natur, ein Monarchist, zum Faschisten wurde er im Verlaufe der Zeit, da es die einzige Plattform war die alle Fraktionen einigen konnte, die die Republik zerstören wollten.

Der Zweite Grund war die Linke Revolution, formal als Reaktion auf die Militärrebellion, aber es war jahrelang darauf abzusehen (Rebellion der Bergleute, Mini-Revolution im ganzen Land und dergleichen.) Auf dieser Seite des politischen Spektrums waren die ideologischen Unterschiede einfach zu riesig und es war schwierig, in Substantiven zu sprechen. Ziemlich schnell kristallisierte sich auf nationaler Ebene dass die sozialistische Revolution in grossem Massstab unmöglich werden sollte, jedoch kanalisierte sich alles in die pro-republikanische Bewegung bestehend aus einem pluralistischen und ungeeinten Blocks, bestehend aus Sozialdemokraten, Sozialisten, Anarchisten sowie Kommunisten.

Ich meine, dass die Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten damals in Spanien in zwei Lager geteilt wurden bzw. sich in zwei Lagern gegenüber standen. Ging nich aus dieser Zeit die spanische anarchosyndikalistische CNT Gewerkschaft hervor, die mit ihrer antiautoritären sozialistischen Bewegung konträr zum Stalinismus standen? Weitere Merkmale für diese soziale revolutionäre Bewegung in Spanien war die Selbstorganisation und die Direkte Aktion im Klassenkampf, der für diese Bewegung das Ziel hatte, die bessere Lebensbedingungen und ein würdevolles Leben für alle Menschen zu erreichen. Ein wichtiger Punkt bei dieser politisch historischen Bewegung, die es bis heute gibt, war und ist, das die Mit- und Selbstbestimmung und Selbstorganisation, aus der die demokratischen Strukturen innerhalb der Kollektive gestärkt werden sollen, stehts in den Vordergrund rücken. Also das Gegenteil eines sogenannten stalinistisch autoritären Systems, in dem Demokratie und Selbstorganisation keine größere Entfaltung fanden.
 
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Klar doch. Als Deutscher wünsche ich mir, dass das Land mal wieder um ein Drittel schrumpft dank bombigem Führer Und ich wünsche mir mehr “renovierte“ Innenstädte. Das alte Berlin, Köln, Dortmund, Stuttgart, schön dass wir das verloren haben

Und die Weltspitze in Der Wissenschaft. Prima dass sie vertrieben wurden. Bin auch froh dass wir das Filmemachen nach 1933 Hollywood überlassen haben. Überhaupt die ganze entartete Kunst.

Ein Volk, ein Reich, ein Führer, eine Ideologie, ein Fernsehprogramm dank Zensur, ein Inlandsgeheimdienst, der den Namen verdient. Man wie ich das alles vermisse.


Dafür bist du jetzt Exportweltmeister....Arbeit macht frei...
 
Im Prinzip verändert sich rein gar nichts, je nach Ideologie liefert man Waffen Intrigen und weitere Konflikte. Fängt schon damit an, wie Bakunin ausgespielt wurde, damit sich der Svabo durchsetzt. Und aus den beiden einzigen Ländern, die dem Anarchismus nah waren Spanien und Ukraine sind Mitläufer geworden. Der größte Unterschied zu damals ist wohl, dass man da noch naiv mitmischen kann, was für tolle Typen in Spanien waren, Orwell, Hemmingway, Koča und das halbe Team von Anarh. Wilde Zeiten in Paris könnte man toll finden und bewundern, obwohl da einfach mal Bomben in Cafés flogen. Bis heute frage ich mich, ob die Lust an der Revolution die Ursache in der Not der Arbeiter oder in der Langewele der Bürgerlichen war.
 
Ich meine, dass die Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten damals in Spanien in zwei Lager geteilt wurden bzw. sich in zwei Lagern gegenüber standen. Ging nich aus dieser Zeit die spanische anarchosyndikalistische CNT Gewerkschaft hervor, die mit ihrer antiautoritären sozialistischen Bewegung konträr zum Stalinismus standen? Weitere Merkmale für diese soziale revolutionäre Bewegung in Spanien war die Selbstorganisation und die Direkte Aktion im Klassenkampf, der für diese Bewegung das Ziel hatte, die bessere Lebensbedingungen und ein würdevolles Leben für alle Menschen zu erreichen. Ein wichtiger Punkt bei dieser politisch historischen Bewegung, die es bis heute gibt, war und ist, das die Mit- und Selbstbestimmung und Selbstorganisation aus der die demokratischen Strukturen innerhalb der Kollektive gestärkt werden sollen, stehts in den Vordergrund rücken. Also das Gegenteil eines sogenannten stalinistisch autoritären Systems, in dem Demokratie und Selbstorganisation keine größere Entfaltung fanden.

Nicht nur dass, die Anarchisten und Stalinisten befanden sich am Rande des Krieges. Anarchismus ist eine Ideologie diametral entgegengesetzt des Stalinismus. Man darf nicht vergessen dass die Bolschewiki die Anarchisten während des Bürgerkrieges in Russland im grossen Masse verfolgt und ermordet haben. Im Stalinismus wurde bekannter weise alles verstaatlicht (der Staat kontrolliert alles), im Anarchismus kollektiviert (jeder kontrolliert nur seines). Ein schönes Beispiel zeigen die "Experimente" in Katalonien und Aragon, wo nach der freiwilligen Kollektivierung die landwirtschaftliche Produktion sogar bis zu 50% gestiegen ist, währenddessen in der Sowjetunion die Kollektivierung der Landwirtschaft erzwungen wurde und durch den Massenwiderstand der Bauern begleitet wurde, die zur Stagnation der landwirtschaftlichen Produktion geführt hat. In Spanien gab es keinen grossen Widerstand und kommen vielleicht zum Schluss, dass die Katalanen dieses System nicht unbedingt gestört hat.

Hätte eine grössere Macht von Aussen die Anarcho-Syndikalisten und andere Fraktionen unterstützt, wäre Spanien vermutlich zu einem Staat geworden, dass auf der Grundlage von anarcho-syndikalischen Prinzipien aufgebaut wurde, in dem Arbeiter und Bauern in einer guten Position gewesen wären. So wurde man dann letztendlich zu einer faschistischen Diktatur und die Alternative wäre eine stalinistisch-kommunische Diktatur gewesen.

Der grösste Teil der Republikanischen Kämpfer stellen nicht die Kommunisten sondern die Anarchisten, gängige Parolen waren nicht Fabriken an die Arbeiter, sondern das Land an die Bauern. Die anarchistische Selbstverwaltung hat für mehrere Monate sogar relativ gut funktioniert bis sich nicht Stalin eingemischt hat, bzw. seine NKWD Agenten sich innerhalb der Gewerkschaft einschleusen und die Waffen kriegte letztendlich nur die Spanische Kommunistische Partei. Tito hat zu dieser Zeit in Paris für das NKWD Freiwillige rekrutiert so dass man letzendes zum Schluss kommen könnte, dass der ganze Bürgerkrieg nichts anderes als ein perfider Spionage-Krieg zwischen Hitler und Stalin gewesen ist und Spanien ein Polygon für diverse Test Versuche genutzt wurde.

Für den Niedergang der Spanischen Republik war letztendlich entscheidend dass sie von den westlich liberalen Staaten in Stich gelassen wurden (wie kurze Zeit später die Polen), was letztendlich den Beginn des Zweiten Weltkrieges beschleunigt hat, zum Pakt Ribentrop-Molotow und Fall Frankreichs 1940 geführt hat. Für die Ereignisse auf dem Balkan behielt Stalin 1941 Recht was Tito betraf, da Draza über seine sowjetische Verbindungskanäle über Dragisa Vasic Nachrichten verbreitete Tito sei ein Trotzkist, was natürlich nicht der Fall war, da die Partisanen ohne Gnade die Trotzkisten und Anarchisten säuberten, aber paradoxerweise war die Politik der jugoslawischen Kommunisten 1941 mehr trotzkistisch als die der Komintern. Stalin war alles andere als naiv und wusste wie wichtig seine Allianz mit dem Westen für den endgültigen Sieg war und wollte dieses Bündnis nicht wegen Titos revolutionären Aktionen gefährden.
 
Im Prinzip verändert sich rein gar nichts, je nach Ideologie liefert man Waffen Intrigen und weitere Konflikte. Fängt schon damit an, wie Bakunin ausgespielt wurde, damit sich der Svabo durchsetzt. Und aus den beiden einzigen Ländern, die dem Anarchismus nah waren Spanien und Ukraine sind Mitläufer geworden. Der größte Unterschied zu damals ist wohl, dass man da noch naiv mitmischen kann, was für tolle Typen in Spanien waren, Orwell, Hemmingway, Koča und das halbe Team von Anarh. Wilde Zeiten in Paris könnte man toll finden und bewundern, obwohl da einfach mal Bomben in Cafés flogen. Bis heute frage ich mich, ob die Lust an der Revolution die Ursache in der Not der Arbeiter oder in der Langewele der Bürgerlichen war.

Richtig, obwohl die Mischung aus beidem sicherlich eine zentrale Rolle gespielt hat. Orwells Texte sind bis heute eine zeitliche und geschichtliche Abrechnung geblieben, wo die Geheimnisse des spanischen Bürgerkrieges aufgezeigt wurden, sprich wo die politische Nähe und heimliche Zusammenarbeit der Stalinisten mit dem rechten politischen Spektrum und kapitalistischen Ländern manifestiert wurde. Etwas, dass in folgenden Jahren und Jahrzehnte sich stets wiederholt hat, die Nähe der Chinesen und Amerikaner, Pol Pot und die Amerikaner bis hin zu Ceausescu mit dem Westen. Es ist auch ein offenes Geheimnis dass an jedem Ort wo die Republikaner an der Macht waren, Faschisten und Franquisten ohne Probleme der Kommunistischen Partei beitreten konnten, die dann von ihnen geschützt wurden.

PS: Ich weiss allerdings immer noch nicht ob Hemingway tatsächlich ein NKWD Agent gewesen sein soll oder nicht, aber falls dem so wäre, besonders effizient war er nicht :mrgreen:
 
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