Wie man die letzten Ereignissen betrachtet, sieht es ganz danach aus, als wollen die Japaner Schritt für Schritt ihre alte "Stärke" (Meiji-Zeit) erreichen. Aufgrund von Shinzo Abes eigensinniges, politisches "Herummanövriren" löst sich Japan immer mehr von der US-Kontrolle. Wäre an sich nicht so schlimm, wenn die Japaner, geschichtlich gesehen, nicht solche Sozialdarwinisten wären (haben/hatten zwar auch einen gewissen Kämpfer-Ehrenkodex, aber trotzdem teilweise sehr starr/primitiv)...
Ich habe so meine Zweifel ob dieses Wiederaufflammen des jap. Selbstverständnisses für den Weltfrieden wirklich so förderlich wäre. Vielleicht ist ein erneutes japanisches weltgeschichtliches "Engagement" zuviel des Guten. Angesicht dessen, was die Japaner im 2.WK getan haben (Chinesen, Koreaner, Philippiner, Vietnamesen, Amerikaner, Australier, Briten etc.), war dessen "Bestrafung" (v.a. auch von den Chinesen) noch ziemlich human gewesen. Selbst ihren kriegstreiberischen "Himmels-Kaiser" (Hirohito) durften sie aus (US-)opportunistischen Gründen beibehalten (da gab es z.B. Beispiele der chin. Geschichte, wo andere Seiten gegen die Feinde Chinas aufgezogen wurden). Dennoch wissen das viele Japaner (u.a. auch Abe) das wohl nicht genügend zu schätzen und verbreiten z.B. heutzutags überall China-Paranoia (ev. auch im "Einklang" mit der USA, also jenem Land, dass Japan mit Atombomben beworfen hatte). Zwar ist das Verhalten Japans eher opportunistisch, und dient v.a. dem Zweck, der USA weitere Handlungsspielräume zu erpressen (z.B. Änderung ihrer "pazifistischen Verfassung", wo nun auch Truppen für Auslandseinsätze verwendet werden können), aber trotzdem ist das für China destruktiv, von Japan als "Faustpfand" gegen die USA verwendet zu werden. Hier zeigt es sich wiedermal, dass zuviel Toleranz gegenüber (ehemaligen) Feinden/Rassisten/Sozialdarwinisten/Intoleranten/Tiermenschen durchaus schädlich sein kann: USA behandelt Japan wie Dreck, wirft Atombomben auf Japan, Japan steht dennoch jedesmal auf der USA-Seite. China liess den (verbrecherischen) jap. Kaiser & viele jap. Kriegsgefangenen laufen (behandelten sie trotz allem gut), verlangte keine Reparationszahlungen und als Dank blasen sie dir immer Gegenwind ins Gesicht, spielen jedesmal eine andere, disharmonische Musik in chinesischen "Konzerten" etc.. Das sollte einem schon zu denken geben, insbesondere auch auf allgemeines, menschliches Verhalten ("Stockholm-Syndrom"/Sozialdarwinismus). Auch werden die Japaner in den westlich angehauchten Mainstream-Medien oft positiv (Unterhaltungsmedien) bzw. verharmlosend als Opfer dargestellt (von Atomangriffen etc.), anstatt als richtigerweise brutalen Übel-Täter und Massenmörder. Und das obwohl anders als z.B. in Nazi-Deutschland in Japan keine ausreichende Aufarbeitung über jap. Kriegsverbrechen im 2. WK stattfindet (vgl. verharmlosende Schulbücher).Shinzo Abe scheint in erster Linie ein Wiederaufflammen des traditionellen japanischen Selbstverständnisses im Sinn zu haben. Das Gegensteuern in Hinblick auf den pazifistischen Grundgedanken der Verfassung, eine starke Hinwendung zur Expansion der militärischen Kapazitäten oder schlicht rein symbolischer Trotz, wie sein Besuch beim Yasukuni Schrein.
Im emotionalen Interesse Japans handelt er ganz sicher, doch glaube ich, dass er dazu neigt falsche Brücken zu schlagen, wenn es um die Nachbarn Japans geht.
Dass er mit solchen Schritten und mit der Art und Weise wie er sie macht die Chinesen und Koreaner brüskiert, wird selbst er wissen.
Grüße
Rein rational betrachtet hast du ja recht. Das Problem ist nur, wenn du heute Frauen in Deutschland befragst in Bezug auf die eigene Sexualität, ob sie sich eher einen heissblütigen Italiener oder Latino wünschen oder einen besonnen, liebevollen Deutschen, dann wirst du in über 80% der Fälle die erste Option als Antwort bekommen. Und die Online-Dating und -Fremdgeh-Portale haben Hochkonjunktur.
Zudem haben viel mehr Männer das Problem, eine Partnerin zu finden als umgekehrt. Viele sind gar nicht "vermittelbar" oder total hoffnungslose Fälle. Und auch die Liebeskummer-Statistik zeigt eine eindeutige Sprache. Die Männer werden von Frauen viel öfters verlassen, als umgekehrt und meisst darum, nicht weil sie zu bösartig waren, sondern weil viel zu lieb waren und natürlich versteht keiner von denen die Welt, wieso sie immer wieder verlassen werden, machen sie doch alles richtig, so wie es ihnen von Frau Kindergärtnerin, Frau Lehrerin und Mamma beigebracht wurde, wie man eine Frau behandeln soll.
Trotzdem habe ich das auch schon beobachtet, dass Frauen solche männlichen "Drama-Queens" von Zeit zu Zeit ganz anziehend finden. Wer sich allerdings auf so einen einlässt und eine emotionale Verbindung aufbaut hats verkackt. Solche "Drama-Queens" neigen nämlich dazu extrem manipulierend und emotional missbräuchlich zu sein. Oft sind sie auch physisch missbräuchlich.
Ersthaft? Also ich kenne es eher so, dass dauerndes Gemeckere nicht wirklich die anziehendste Eigenschaft ist. Besonders wenn man sich dauernd selbst bemitleidet wirkt das ziemlich schwach und genau das sollte bei der gegenübersitzenden Frau eben nicht erzeugt werden. Zwar werden Frauen heute (in unseren Gesellschaften wenigtens) nicht mehr von Tigern und Löwen bedroht, jedoch bleibt diese Stärke (welche auch psychisch zu betrachten ist) ein wichtiger Faktor, der entweder Anziehung (wenn es zutrifft) oder Abneigung (wenigstens sexuelle, wenn es nicht zutrifft) herbeiführt.
Naja, eigentlich wollte ich damit in erster Linie sagen, dass hier so getan wird, als hätten Südländer alle positiven Eigenschaften, und europäische Männer alle negativen. Südländer sind meiner Erfahrung nach extrem kontrollierend, übertrieben eifersüchtig, manipulativ bis zum abwinken und eben "Drama Queens". Mit "Drama Queen" meine ich es wird solange eine Szene gemacht, bis man sich durchgesetzt hat. Sowas kann mal ganz aufregend sein, aber auf Dauer möchte soetwas keine Frau haben.
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