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Feminisierte Männer (Nice Guys) in der westlichen Welt

Ich weiss nicht wo das Problem liegt, zu viele weibliche Männer in der Gesellschaft zu haben, solange ausreichend "Gegenparts", d.h. männliche Frauen da vorhanden sind...

Und für einige Vollidoten hier, die feuchte Japaner-Träume haben, die etwas "andere" Seite:

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Ich weiss nicht wo das Problem liegt, zu viele weibliche Männer in der Gesellschaft zu haben, solange ausreichend "Gegenparts", d.h. männliche Frauen da vorhanden sind...

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Bist du Han-Chinese?
 
Es geht gar nicht um Genderschwachsinn. Es ist nicht weder von Schwulen, noch Transexuellen noch Metrosexuellen oder irgend-einer Sexuellen Orientierung die Rede. Mit feminisiert, meine ich (wie auch viele Soziologen auch), dass Männer resp. Jungs in der Regel von weiblichen Personen erzogen wurden, vor allem in Kindergarten und Schule und deshalb ihnen weibliche Werte in die Wiege gelegt wurden (und alles rüpelhafte und grobe verboten wurde), so dass sie später nach der Pubertät zu übertrieben-netten Nice-Guys heranwachsen und eher eine Herausforderung als eine Bereicherung für die weibliche Welt darstellen.

Mit Genderschwachsinn, meinte ich die Veränderung der Sprache (hätte es genauer formulieren müssen) und genau das geht meiner Meinung nach Hand in Hand zum genannten Thread Titel. Zum anderem bin ich der Meinung, dass deine These nur bedingt stimmt, denn die meisten Kinder werden immerhin am aller meisten Seitens der Familie beeinflusst und eben als zweite Instanz von weiteren sozialen Faktoren (wie Schule, aber eher Freundeskreis). Während und nach der Pubertät zeigt sich, an welchen Werten festgehalten wird und welchen nicht. Es könnte aber durchaus möglich sein, einen Jungen derart zu manipulieren, dass er verweichlicht wird. Ob dies systhematisch der Fall ist kann man pauschal zur Zeit zumindest noch nicht sagen.
 
Ich weiss nicht wo das Problem liegt, zu viele weibliche Männer in der Gesellschaft zu haben, solange ausreichend "Gegenparts", d.h. männliche Frauen da vorhanden sind...

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Aaalter ich habe vor langer Zeit mal ein japanisches Militärlied über das Yamato-Kriegsschiff gehört, habs gestern vergeblich gesucht...
 
Aber ich frage mich anderseits, welche Welt wirklich besser für die Frau ist:

* Eine Welt voller Männer, die zwar die perfekten Zuhörer sind, und dir nie was antun könnten, geschweige denn schlagen, betrügen oder verlassen, aber welche absolute Nerds sind, Nice Guys, absolute Nieten im Bett und absolute Vollpfosten (der Frau aber eher Wohlstand geben können).

oder

* Eine Welt die voller dommianter Matcho-Männer, voll die Testosteron-Heinies, die zwar die perfekten Lover und Sexmaschinen sind, zudem noch gutaussehend, dafür merkst du als Frau praktisch überall, dass du weniger Rechte hast in so einer Gesellschaft und oft als reines Sexobjekt wahrgenommen wirst und von den östrogen-gesteuerten Geschlechts-Genossinnen auch zu so einer Östrogen-Super-Tussy erzogen wirst, damit du bei Partnersuche mithalten kannst.


zu welcher gruppe gehörst du?
 
so läuft das ehrlich [video=youtube;d2M5l__vCwo]https://www.youtube.com/watch?t=21&v=d2M5l__vCwo[/video]
 
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1440316588290.jpg
 

Wie man die letzten Ereignissen betrachtet, sieht es ganz danach aus, als wollen die Japaner Schritt für Schritt ihre alte "Stärke" (Meiji-Zeit) erreichen. Aufgrund von Shinzo Abes eigensinniges, politisches "Herummanövriren" löst sich Japan immer mehr von der US-Kontrolle. Wäre an sich nicht so schlimm, wenn die Japaner, geschichtlich gesehen (nicht nur im 2.WK), nicht solche Sozialdarwinisten wären (haben/hatten zwar auch einen gewissen Kämpfer-Ehrenkodex, aber trotzdem teilweise sehr starr/primitiv)...
 
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